Die Nacht der Tigerin | Erotischer Roman. Stella Harris

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Die Nacht der Tigerin | Erotischer Roman - Stella Harris Erotik Fantasy Romane

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sie spürt an seinem pochenden Penis, dass es ihm zumindest nicht unangenehm ist. Sie könnte jetzt auch ein paar Streicheleinheiten vertragen.

      »Dein Schwanz macht mich an, Andi. Wenn du magst, massiere doch meine Muschi«, fordert sie ihn auf.

      Andi scheint es nicht besonders zu gefallen, so beengt unter ihr zu liegen. Er setzt sich auf, nimmt Amara auf seine Arme und trägt sie in das angrenzende Schlafzimmer.

      »Leg dich auf das Bett, ich möchte neben dir liegen und deinen Körper spüren«, sagt er.

      Er lässt sie auf das weiche Bett gleiten, sie öffnet einladend ihre Beine und wartet ab, was Andi vorhat. Anscheinend hat er aber keinen Sinn für ein ausgedehntes Vorspiel. Er legt sich über sie und stößt seinen Schwanz hart in sie hinein.

      »Wenn dich mein Schwanz so anmacht, dann sollst du ihn auch spüren«, keucht er, während er sich in ihr auf und ab bewegt.

      Das wird doch nicht alles sein?, fürchtet Amara. Sie weiß aber, dass Asiaten gern schnell zur Sache kommen und ein ausgedehntes und raffiniertes Vorspiel nicht vorgesehen und üblich ist. Vielleicht hat es ihnen auch nie jemand beigebracht, überlegt sie. Ihre rasierte Muschi hat ihn ja schon völlig aus der Fassung gebracht. Soll sie ihm zeigen, was sie noch alles mit seinem Schwanz zu seinem und ihrem Vergnügen anstellen könnte? Nein, diesmal nicht, entscheidet sie. Andi scheint bereits einen Punkt erreicht zu haben, wo er nicht mehr einhalten kann. Da ist es wohl besser, wenn sie mitspielt und ihm bei seinem Finale das größtmögliche Vergnügen verschafft. Vielleicht gibt es ja bald eine weitere Gelegenheit, dann wird sie es anders anfangen.

      Andi pumpt seinen Schwanz in sie hinein, immer schneller, aber er scheint Ausdauer zu haben. Sein Glied ist beschnitten, das hat sie vorher gesehen, die Eichel ist deshalb nicht so empfindlich wie bei europäischen Männern und reagiert weniger stark auf Berührungsreize. Sie öffnet ihre Beine noch weiter, winkelt sie an, um ihn möglichst tief in sie eindringen und die Enge und Wärme ihres Loches spüren zu lassen. Dann drückt sie ihre Füße im Takt seiner Stöße auf seinen Hintern. Sie spannt die Muskeln in ihrer Scheide an, um seinen Schwanz fest zu umschließen und sein Empfinden zu intensivieren.

      »Ja, das ist gut«, keucht Andi. Immer schneller wird er, dann pocht und klopft sein Glied und Amara spürt, wie er sich in sie ergießt. Er bäumt sich kurz auf, stöhnt laut und sackt auf ihr zusammen.

      Amara drückt ihn mit ihren Füßen so tief wie möglich in sich hinein, um seinen Schwanz noch möglichst lange zu spüren, bevor er ihn aus ihr herauszieht. Für sie hatte der Abend noch gar nicht richtig begonnen, aber Andi scheint schon befriedigt zu sein. Oder war das für ihn das Vorspiel und er wird gleich zu neuer Größe erwachsen?

      Sie hofft es, aber Andi steigt langsam von ihr herunter und lässt sich neben sie auf das Bett fallen.

      »Hat es dir gefallen?«, fragt er noch heftig atmend. »Wenn du willst, können wir das bald einmal wiederholen.«

      Amara versucht Andi zu streicheln, aber nach einem kurzen Moment rollte er sich aus dem Bett, sucht seine Hose und zieht sie an. »Oder wir fliegen nach Bali, was hältst du davon? Mir wird da schon etwas einfallen. Ich glaube, Malte muss bald einmal meine Firmen in Sumatra besichtigen, die brauchen noch viele Maschinen. Da hat er bestimmt eine Woche oder sogar länger zu tun. Und mitnehmen kann er dich nicht, nein, die Hotels dort sind einfach zu primitiv. Sumatra ist nichts für weiße Ladys.«

      Er streift sein Hemd über, schlüpft in seine Slipper und nimmt im Herausgehen noch ein Stück Hühnchen vom Teller auf dem Servierwagen.

      »Das Hühnchen war wirklich gut«, grinst er dann und Amara fragt sich, wieso er in der Vergangenheitsform redet. Aber er meint wohl das andere Hühnchen, fällt ihr dann ein. Ihr weißes, glattes Hühnchen, das ihn anfangs so aus der Fassung gebracht hat. Aber er hat sich doch nur ein Appetithäppchen genommen.

      Etwas frustriert streichelt Amara ihre immer noch kribbelnde, unbefriedigte Muschi. Andis Ausdauer war zwar beachtenswert, aber zu einem Orgasmus bei ihr hat es nicht gereicht. Besonders sein schneller Abgang hat sie enttäuscht.

      Hätte er sie nicht noch ein wenig streicheln oder sogar ihren Kitzler mit seiner Zunge verwöhnen können? Sie hätte ihm auch gern gezeigt, wie sie es sich selbst macht, manche Männer erregt das und bringt sie auf gute Ideen.

      Ihre Spalte ist noch feucht und sie lässt ihre Finger immer schneller darin auf und ab gleiten. Dann steckt sie zwei Finger tief in sich hinein, so ungefähr hat sich Andi in ihr angefühlt. Sie zieht die Finger wieder heraus, lässt sie sanft über ihre Schamlippen kreisen. Erst langsam, dann immer schneller und mit stärkerem Druck. Sie beginnt zu keuchen, ihre Beine öffnen sich weit, sie steckt ihre Finger tief in ihr Loch und bewegt sie heftig auf und ab. Immer schneller, immer tiefer, immer erregender ... Endlich spürt sie, wie aus der Tiefe ihres Bauches die Erregung aufsteigt. Ihre Muschi beginnt zu glühen und Amara schreit ihre Erleichterung heraus, während sie ihre Finger weiter in sich hineinstößt.

      Dann legt sie die Hände auf ihre Spalte, schließt die Beine und versucht, die Hitze und die Befriedigung in sich zu behalten und zu bewahren.

      Sie schläft ein, wacht aber bald wieder auf, weil ihr kalt ist und sie vergessen hat, sich zuzudecken. Langsam steigt sie aus dem Bett, sucht ihre Handtasche und schaut nach, ob das Geld noch da ist. Dreitausend Dollar, leicht verdientes Geld, fast hätte es ihr sogar Spaß gemacht. Etwas Raffinesse wird sie Andi noch beibringen müssen. Dann lässt sie sich Badewasser ein, wählt einen aromatischen Badeschaum, gleitet in das Wasser und spült Andis Sperma aus sich heraus.

       Kapitel 6 - Andi Sutanto, zweiter Akt

      Wie von Andi vorhergesagt, erscheint Malte am frühen Vormittag. Er sieht müde und abgeschlagen aus, scheint aber beste Laune zu haben.

      »Guten Morgen, Schatz«, sagt er fröhlich. »Ich hoffe, dir war es heute Nacht nicht zu einsam und langweilig.«

      Amara gähnt, sie liegt immer noch im Bett. Das jedenfalls soll Malte denken. In Wirklichkeit war sehr früh am Morgen bereits der Zimmerdienst erschienen. Die Betten wurden frisch bezogen, das Bad geputzt, der Servierwagen und die Vase mit der Rose entfernt und alles aufgeräumt.

      »Guten Morgen, Malte, geht so. Was war denn los heute Nacht?«

      »Stell dir vor, ich habe den Vertrag. Ein riesiges Geschäft, in Deutschland werden sie begeistert sein. Allein meine Provision wird über hunderttausend Euro betragen.«

      »Super, das freut mich für dich.«

      »Für uns«, fügt sie dann schnell hinzu, aber wie weit sie Malte zu seinem ersten großen Auftrag verholfen hat, das braucht er besser nicht zu erfahren.

      »Soll ich uns ein Frühstück bestellen?«, bietet er ihr an. »Ich habe Hunger. Oder willst du lieber ins Restaurant?«

      »Ich ziehe mir schnell etwas an und dann gehen wir runter ins Restaurant«, schlägt Amara vor. Sie möchte jetzt nicht zusammen mit ihrem Ehemann in dem Raum frühstücken, in dem sie vor wenigen Stunden noch Sex mit Andi hatte.

      ***

      Etwas später, nachdem sie sich am Frühstücksbuffet bedient haben, erzählt Malte, dass sich die Golden Mas Group überraschend für den Kauf einer Sperrholzanlage entschieden habe. »Wahrscheinlich sitzen denen die Japaner im Nacken. Sie haben einen großen Auftrag bekommen, können aber nicht liefern, weil die Kapazität ihrer Fabrik nicht ausreicht. Der Liefertermin, den ich zusagen musste, ist verdammt knapp. Und jetzt muss ich auch schon wieder ins

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