Heiße Spiele - jeux chaudes | Erotischer Roman. P.L. Winter

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Heiße Spiele - jeux chaudes | Erotischer Roman - P.L. Winter Erotik Romane

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kurz inne, bevor er sich rhythmisch in ihr bewegte. Vorsichtig zog er sich etwas zurück, drängte vor, entzog sich ihr und stieß erneut tief in sie vor. Er steigerte seinen Rhythmus mit jedem Stoß und trieb sich wieder und wieder in ihre Mitte - und sie damit einem Feuerwerk der Lust entgegen.

      Ute hatte sich längst aus Kurts Kuss gelöst. Sie brauchte Luft, viel Luft und ihr Atem ging keuchend. Ihre Hände klammerten sich an seinen Armen fest, mit denen er sie beschützend hielt. Sie stöhnte laut auf, immer dann, wenn Mario seinen Penis in sie rammte - und genoss den Rhythmus. Sie war froh, dass Kurt bei ihr war, dass er sie fest am Boden hielt. Ohne ihn hätte sie längst abgehoben und wäre von Marios Stößen quer durch das Zimmer geschleudert worden - so kam es ihr zumindest vor. Sein Penis füllte sie aus, mehr als Kurt es vermochte. Es war ein anderes Gefühl - intensiver, neu, heftiger, durchdringender - und es peitsche sie direkt auf einen Orgasmus zu. Einen Höhepunkt, den ihr ein fremder Mann bescheren würde, während sie in den Armen ihres Mannes lag und er ihr dabei zusah, wie sie von Mario genommen wurde. Sein Lächeln bestätigte ihr, dass er sich mit ihr freute, dass er es genoss, wie sie sich ihrer Sinneslust hingab, sie auf der ersten Welle des Orgasmus zu reiten begann und ihre Ekstase laut herausschrie.

      Kurt spürte, wie sich Utes Körper verkrampfte, sich zu schütteln begann und ihr Lustschrei bestätigte ihm, dass sie gerade ihren zweiten Orgasmus erlebte. Den zweiten, den ihr Mario, ein Mann, der vor Kurzem ein völlig Fremder für sie beide gewesen war und der nun so impulsiv in ihr Leben drängte, und dabei war, seiner Frau die Befriedigung zu geben, die sie sich wünschte. Mit jedem Stoß trieb Mario sie auf eine neue Welle ihres Orgasmus. Sie hing zuckend und wimmernd in Kurts Armen, mit dem Ausdruck gesteigerter Lust und Zufriedenheit auf ihrem Gesicht. Ihr Mann genoss dieses Liebesspiel, welches auch ihn aufs Höchste erregte und er wusste, sobald Mario sich aus Ute zurückzog, würde er seinen Platz einnehmen und dafür sorgen, dass Ute nicht mehr zur Ruhe kam. Dann würde er sie weiter und weiter auf neue Wellen ihres Orgasmus treiben – solange, bis sie beide nicht mehr konnten und erschöpft zusammenbrechen würden.

      In Utes Kopf explodierte ein Feuerwerk der Lust nach dem anderen. Sie fühlte sich schon wie an Silvester, beim großen Feuerwerk, welches niemals zu enden schien. Längst hatte sie ihre Umgebung vollkommen vergessen und taumelte von einem Orgasmus zum nächsten, als es plötzlich an der Tür klingelte - der Chinese mit ihrem Essen war da und störte ihr Liebesspiel.

       Dong Sum als Vorspeise

      »Komme schon«, rief Kurt und befreite sich aus Utes nachlassender Umklammerung, um an die Tür zu laufen.

      »Ich habe das Geld bereits vorbereitet, es liegt auf der Kommode im Gang«, meldete sich Mario keuchend. Dann küsste er Ute und fragte: »Wollen wir weitermachen, oder warten wir, bis Kurt zurückkommt und essen erst mal etwas, solange es noch heiß ist?«

      »Heiß sind wir selbst, aber ich habe wirklich einen Kohldampf«, meinte Ute und war irgendwie dankbar für die Unterbrechung, welche ihr Zeit zum Erholen gewährte. Erholung, die sie dringend brauchte. »Bleib aber noch in mir, bis Kurt zurückkommt - ich möchte dich noch etwas spüren, du füllst mich so herrlich aus.«

      »Wie unsere Herrin befiehlt«, antwortete Mario, küsste sie und begann, sich erneut langsam und vorsichtig in ihr zu bewegen.

      Als Kurt mit zwei Papiersäcken in der Hand ins Wohnzimmer kam, sah er seine Frau mit verklärtem Gesichtsausdruck und angewinkelten Beinen unter Mario auf der Couch liegen. Sie genoss sichtlich, wie er sie vorsichtig, aber offenbar effektiv vögelte. In seinem übergeworfenen Bademantel zeigte eine deutliche Beule, dass ihn dieser Anblick erregte. Ein kurzer Anflug von Eifersucht verflog in dem Moment, als sie die Augen öffnete und ihn mit einem Ausdruck der Dankbarkeit und Liebe ansah. Sie streckte eine Hand nach ihm aus und deutete ihm, näher zu kommen. Er stellte die beiden mit Werbung bunt bedruckten und mit duftendem Inhalt gefüllten Säcke auf den Wohnzimmertisch. Dann kniete er sich vor seiner Frau auf den Boden und ließ sich von ihr in einen leidenschaftlichen Kuss ziehen. Mario nutzte die Gelegenheit, stemmte sich etwas hoch und intensivierte seinen Rhythmus aufs Neue. Nach wenigen Sekunden fingen er und Ute fast gleichzeitig heftig zu stöhnen an und kurz darauf erlebten sie einen gemeinsamen Höhepunkt - den Kurt, der Utes Brüste, Hals und Lippen liebkoste, live miterlebte.

      Sichtlich erschöpft sackte Ute in sich zusammen - dankbar und überglücklich küsste sie Kurt und ihre Zungen tanzten einen Liebeskampf in ihren Mündern, genauso, wie sie es oft nach einem gemeinsamen Orgasmus taten. Diesmal war es jedoch ein Dritter, ein anderer Mann, der mit Ute den Höhepunkt erlebt hatte. Auch wenn Ute diese Tatsache noch immer irritierte, genoss sie das Hochgefühl des Augenblickes und war sich sicher, dass es heute Abend nicht das letzte Mal sein würde.

      Vorsichtig zog Mario sein Glied aus Utes Scheide und setzte sich auf. Ute wand sich aus Kurts Küssen, drehte sich zu ihrem Gespielen und streifte ihm das mit Sperma gefüllte Kondom ab. Dann nahm sie den noch immer erigierten, aber nicht mehr so harten Penis in ihre rechte Hand und begann, ihn sanft abzulecken und zu küssen. »Ich muss mich noch bei meinem Lustspender bedanken«, erklärte sie mit lasziver Stimme. »Und er muss noch sauber gemacht werden, für die nächste Runde.« Sie öffnete den Mund und schob sich den mit Sperma verschmierten Penis tief in ihren Rachen. Zuerst mit langsamen und dann mit immer schnelleren Bewegungen lutschte und saugte sie an Marios Glied, bis sich dieses wieder auf seine volle Größe aufgerichtet hatte. Dann setzte sie sich zwischen die Männer und griff nach ihren Gliedern, um sie beide sanft zu streicheln.

      »So - eure Herrin möchte nun gefüttert werden«, verkündete sie mit strenger Stimme, worauf alle zu lachen begannen. An Kurt gewandt fragte sie neckisch: »Bist du mit dieser Beule vor der Tür gewesen? War es wieder die kleine Chinesin, die dir so gefällt?«

      »Ja, sie war es, aber gefallen tust nur du mir und die Beule war nicht so schlimm. Kann mir nicht vorstellen, dass sie etwas gesehen hätte, zumindest ließ sie sich nichts anmerken, auch wenn sie im ersten Moment etwas verdutzt über meinen Aufzug war.«

      »Warum hast du sie nicht hereingezerrt? Sie hätte doch gut zu unserer Orgie gepasst«, meldete sich Bengelchen keuchend und von Engelchen vernahm Ute nur ein sinnliches Stöhnen.

      »Na dann wirst du sie beim nächsten Mal in einem deiner speziellen Outfits begrüßen. Bin schon gespannt, ob sie dann über dich herfällt. Nur so eine Idee, damit auch du deinen Spaß hast«, scherzte Ute.

      »Den habe ich, meine Liebe, den habe ich - hier und jetzt. Der Abend ist noch lang und du wirst schon noch sehen, welchen Spaß ich haben werde - auch oder gerade ohne die kleine Chinesin.«

      Abrupt stand Kurt auf, zog mit einer Hand Utes Kopf zu sich heran und drückte ihr mit der anderen seinen steifen Penis in den Mund. »Einen Dong Sum als Vorspeise gefällig?«

      Ute hatte keine Möglichkeit, zu antworten und so machte sie das Beste aus der Situation und lutschte erst einmal wie gewünscht an Kurts erigiertem Glied, bis es so richtig steif war. Dann ließ sie davon ab und meinte nur lakonisch: »Da fehlt noch etwas Gewürz und außerdem essen zivilisierte Menschen mit Besteck.« Sie öffnete einen der beiden Säcke, nahm die erstbeste Schachtel sowie ein Stäbchenset heraus und packte es aus. Mit den Stäbchen fischte sie ein Stück der knusprigen Ente samt Soße aus der Verpackung und schmierte damit Kurts Eichel ein. Nachdem sie das Stückchen Fleisch in ihrem Mund verschwinden ließ, griff sie mit den beiden Stäbchen geschickt nach dem Penis, umfasste ihn in der Wulst unter seiner Eichel und zog ihn zu sich heran. »So macht man das richtig«, konstatierte sie und begann, mit ihrer Zungenspitze die Soße von seinem Glied zu lecken.

      Kurt wurde bewusst, dass er etwas zu provokant war und Ute es genoss, ihn dafür büßen zu lassen. Sie würde in den nächsten Minuten ein perfides Spiel mit ihm spielen. Ein Spiel, in welchem sie ihn wieder und wieder bis knapp vor den Orgasmus treiben würde, um ihn im letzten Moment geschickt zu unterdrücken

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