FahrstuhlSex | Erotische Geschichte. Trinity Taylor

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FahrstuhlSex | Erotische Geschichte - Trinity Taylor Love, Passion & Sex

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bekam eine Gänsehaut und Clarissas Gesicht verfinsterte sich. »So war´s aber nicht abgemacht.«

      »Abgemacht?«, verwundert blickte Daniel sie an. »Wie kommst du denn darauf? Es war überhaupt nichts abgemacht und deshalb kann ich jederzeit die Spielregeln bestimmen.«

      »Das will ich aber nicht.« Trotzig griff Clarissa nach ihrer Bluse. Daniel schnappte sich ihre Handgelenke und drückte sie ihr auf den Rücken.

      »Lass das, Daniel. Ich will jetzt nicht mehr.«

      »Aber ich will. Du hast mich scharf gemacht, da kannst du nicht in dem Augenblick kneifen, wo es für mich spannend wird.« Er küsste ihre Halsmulde.

      »Nein, nicht…« Doch kaum hatte er ihre Brüste erreicht, fing Clarissa an zu schnurren. Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und bot ihre ganzen Reize dar. Dann spreizte sie die Beine für ihn, lockte mit ihrer faszinierenden Weiblichkeit.

      Lynns Herz klopfte laut, als Daniel Clarissa zwischen die Beine fasste. Diese fiepte auf und schlang ihre Arme um seinen Oberkörper. Mit einer geschickten Bewegung hatte er ihr Höschen zur Seite geschoben und holte mit der anderen Hand sein steifes Glied aus der Boxershorts. Innerhalb von Sekunden war er in ihr, ohne, dass Lynn seine Männlichkeit gesehen hatte. Sie war enttäuscht und hoffte auf einen späteren Blick.

      »Oh, ja, Daniel … oh, ja!«, stöhnte Clarissa. Sie griff nach seinen muskulösen Oberarmen und hielt sich an ihnen fest.

      Seine Stöße waren kräftig und ausdauernd. Lynn kam es so vor, als verfolge er nur ein einziges Ziel: zu kommen, und das möglichst schnell. Oder wünschte sie es sich?

      Plötzlich, ohne, dass es ihre Schuld war, fiel direkt neben ihr ein Kleid vom Bügel. Langsam und leise löste es sich – Lynn war wie geschockt. Sofort blickte Daniel hoch und guckte in ihre Richtung. Lynn wagte kaum zu atmen. Hatte er sie etwa gesehen? Doch das war unmöglich, denn sie war wirklich gut versteckt. Ihr Herz hämmerte in der Brust. Sie war unfähig, sich zu bewegen und verharrte reglos. Die Sicherheit, auf die sie hoffte, war das Halbdunkel.

      Daniel blickte wieder auf Clarissa und auf das, was sie ihm anbot. Gekonnt schob er seinen Glied in sie und atmete schwer. Clarissas Brüste wippten im Takt. Sie stöhnte, ließ Daniel los und hielt sich jetzt am Tisch fest. Dieser schaukelte bedrohlich, doch Daniel brachte nichts aus der Ruhe.

      Krampfhaft klammerte Lynn sich an einer Garderobenstange fest. Ihr war bewusst, ein Voyeur zu sein. Aber wegschauen war unmöglich. Noch nie war sie Zeuge gewesen, wie eine Frau von einem Mann so schonungslos bearbeitet wurde. Eisige Kälte ging von der Situation aus. Lynn war auf einmal erleichtert, nicht an Clarissas Stelle zu sein.

      »Bist du soweit?«, fragte Daniel keuchend.

      »Ja, gleich.«

      Doch Daniel konnte sich anscheinend nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Seufzer kam er, schloss krampfhaft die Augen und legte seinen Kopf in den Nacken. Er flüsterte etwas, was Lynn nicht verstand. Sie vermutete eine Entschuldigung und sofort stieg er wieder in ihrem Ansehen.

       FahrstuhlSex von Trinity Taylor

      Als er sich aus Clarissa zurückzog, drehte er sich sofort weg, so dass Lynn keine Chance hatte, sein männliches Prachtstück zu begutachten. Seine Shorts waren schnell angezogen und die Jeans ebenfalls. Als er sich sein Hemd locker übergeworfen hatte, legte er Hand an Clarissa. Diese stöhnte und sein Reiben brachte sie wieder auf Touren. Clarissa hatte die ganze Zeit auf der Tischkante gehockt, nun legte sie sich einfach lang. Hemmungslos und grazienhaft. Lynn sah ihr Geschlecht. Eine rasierte, rosige Muschi, die vor Lust glänzte und geschwollen war. Darauf die gekonnt kreisende Hand Daniels.

      Lynn schluckte und ihr Mund öffnete sich. Sie fühlte genau diese Hand auch in ihrem Schoß. Wie gerne hätte sie diesen Augenblick an Clarissas statt dort gelegen und sich von der geschickten Hand zum Höhepunkt bringen lassen. Wie sehr hätte sie sich unter Daniels kräftiger Hand verwöhnen lassen, sich nur für ihn geöffnet, nur für ihn ihre intimste Stelle gezeigt, sich nur für ihn offenbart. Ein winziger Laut entfuhr ihr. Sofort presste sie die Lippen zusammen und hielt die Luft an. Zum Glück stöhnte Clarissa fast zeitgleich auf und war so geil, dass sie anscheinend die volle Aufmerksamkeit Daniels besaß. Da er nicht einmal mit der Wimper gezuckt hatte, konnte Lynn wieder frei atmen. Vielleicht sollte sie gerade jetzt die Chance nutzen, um leise zu verschwinden.

      Clarissa hechelte und quietschte. Doch es war so schnell vorüber, dass Lynn sofort den Schritt zurücknahm, den sie gerade gemacht hatte. Wie eine Statue verharrte sie auf ihrer alten Position und wartete darauf, dass die beide gingen.

      Endlich war es soweit. Die beiden verschwanden. Lynn war erleichtert. Eine Weile verharrte sie, wartete, dass wirklich niemand mehr zurückkam. Schließlich besann sie sich auf das, weswegen sie überhaupt hier war und machte sich ein paar Notizen zu den Kostümen auf ihrem Laufzettel. Danach ging sie zur Tür, blickte zurück, um sich zu vergewissern, dass die wichtigsten Kostüme an ihrem Platz hingen. Dann schaltete sie das Licht aus und öffnete die Tür. Ein Arm versperrte ihr den Weg. Erschrocken stieß sie einen Schrei aus.

      »Wie lange warst du hier schon drin?«

      Lynns Herz raste so sehr, dass sie fürchtete, es könnte zerspringen. »Was - ich?«

      »Wer sonst! Oder siehst du hier noch jemanden?«

      »Nein.«

      »Na, also. Los, sag schon: Wie lange?«

      »Wie lange? Also, etwa, so um die … ich weiß nicht …«

      »Verdammt! Ich hab´ nicht den ganzen Tag Zeit!«

      »Soll ich jetzt eine Zeit sagen?«

      »Willst du mich auf den Arm nehmen?!«

      Lynn versuchte, sich zu konzentrieren und das Richtige zu sagen. Dieser Arm, der ihr den Weg in die Freiheit versperrte, gehörte niemand anderem als Daniel Bellford. Sie schloss kurz die Augen, schluckte und straffte sich, dann sagte sie entschieden: »Ich habe alles gesehen.«

      Er ließ die Hand vom Türrahmen sinken. Womit Lynn nicht gerechnet hatte: die Hand legte sich um ihren Hals, während die andere die Tür schloss. Lynn schrie auf.

      »Ich hoffe, du begreifst, wenn ich dir jetzt sage, dass dieses Wissen ausschließlich unter uns bleiben muss!«

      Lynn atmete schwer. Ein Hauch von Angst mischte sich in das Berauschtsein von Daniel so männlich berührt zu werden. Seine Haut duftete nach herbem Parfum, das, was sie nur zu sehr von ihm kannte. Doch noch nie hatte sie es so intensiv wahrgenommen. Wenn er ihr jetzt die Klamotten vom Leib gerissen hätte, ihr in die Brustwarzen gebissen und in sie eingedrungen wäre, sie hätte vor Lust und Freude Tränen vergossen. Diese Vorstellung verwandelte sich in ein so starkes Verlangen, dass sie zitterte.

      »Lynn! Hast du das verstanden?«

      »Ja«, presste sie hervor. Ihr Körper vibrierte und überzog sich mit einem Hauch von Feuchtigkeit.

      Daniel ließ die Hand sinken. »Tut mir leid«, sagte er leise, »ich wollte dir keine Angst machen. Du zitterst ja.«

      Er stand ihr gegenüber. Ihre Augen hatten sich an das Halbdunkel gewöhnt.

      »Es ist nicht Angst, die mich zittern lässt …«, flüsterte sie.

      Schweigend

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