FahrstuhlSex | Erotische Geschichte. Trinity Taylor

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FahrstuhlSex | Erotische Geschichte - Trinity Taylor Love, Passion & Sex

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Lippen pressten sich auf seine, und er erwiderte den Kuss ohne zu zögern. Ihre Zungen umschlangen sich, erkundeten hektisch den Mund des anderen. Sie legte die Arme um ihn und er drückte sie an sich. Durch die Bluse spürte sie seine Hitze. Ihre Küsse waren stürmisch und leidenschaftlich. Seine Arme blieben nicht lange auf ihrem Rücken. Eine Hand löste sich und griff ihr an den Busen. Lynn stöhnte auf. Sie taumelte, doch er hielt sie mit der anderen Hand auf dem Rücken bei sich. Sein Mund rutschte hinunter zu ihrem Hals, biss sanft hinein, hinterließ ein heißes Brandmal. Seine Hand knetete ihre Brust und zwirbelte die Spitzen der Warzen durch den BH. Lynns Körper zitterte noch mehr. Eine Träne der Lust löste sich aus ihrem Augenwinkel. Er hatte sie bemerkt und küsste sie weg, glitt dann wieder zu ihrem Hals, sog die Luft ein, atmete ihren Duft. Sie merkte, wie er sich an seiner Hose zu schaffen machte. Auch wenn sie sich im Taumel der Lust, des Verlangens befand, so erfasste sie doch eine kleine Welle Verstandes und sagte ihr, dass sie es auf die Schnelle nicht wollte. Lynn hielt inne.

      »Was ist?« Sofort reagierte er auf sie.

      »Ich glaube … ich möchte so nicht weiter machen.«

      »Aber, du hast …«

      »Ich weiß …«

      »Daniel?«, rief Clarissa aus der Entfernung.

      »Verdammt!« Daniel schnaubte verächtlich und guckte auf den Boden.

      »Es tut mir leid. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Das Einzige, was ich weiß, ist, ich will nicht wie sie sein – nicht in Ihren Augen, Daniel«, sagte Lynn leise.

      Nach einer Weile nickte er. »Verstehe.«

      Wieder standen sie sich gegenüber und schwiegen.

      »Daniel? Daniel!« Clarissas Suche war hartnäckig.

      »Los, schnell, geh wieder hinter die Kostüme.« Er machte eine Handbewegung.

      Lynn huschte zurück und ging in die Hocke.

      »Ach, hier bist du! Ich habe dich schon die ganze Zeit gesucht. Was machst du denn hier im Dunkeln?«

      »Ich habe meinen Schlüssel gesucht und das Licht gerade ausgemacht.«

      Clarissa baute sich mit verschränkten Armen vor ihm auf. »Das kann ja wohl kaum sein, mein Lieber. Ich kam nämlich den Gang herunter und konnte sehen, dass hier kein Licht ausging.«

      »Was ist los mit dir? Spionierst du mir jetzt schon hinterher? Du tust ja gerade so, als hättest du soeben den Part der eifersüchtigen Ehefrau eingenommen.«

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