LadyBoy Lucy | Transsexuelle Abenteuer. Alex Rankly
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Als sie eine Stunde nach seiner Ankunft an die Tür klopfte und er ihr öffnete, erschrak er wegen ihrer Größe. Das war auf dem Foto nicht erkennbar gewesen. Sie war wahrscheinlich unter einen Meter fünfzig und Fürnkranz bekam es kurz mit der Angst zu tun, ob ihm der Portier nicht ein Kind geschickt hatte. Das wollte er auf keinen Fall! Ihm war bewusst, dass er einer dieser Sextouristen war, über die er früher gelacht hatte und sie innerlich verurteilte, aber mit einem Kind? Nie und nimmer! Dann entdeckte er aber Anzeichen in ihrem makellosen Gesicht, die ihm verreiten, dass sie schon Ende zwanzig sein musste. Er fragte nach und tatsächlich antwortete die Dame, die sich Vera nannte, dass sie achtundzwanzig sei. Sie war klein, aber herrlich proportioniert. Ihre breiten Backenknochen betonten ihre schön geschwungenen Lippen und der zarte Köper mit der Wespentaille bot überraschend große Brüste. Auf dem Rücken reichten ihre schwarzen Locken fast bis zum Hintern.
Fürnkranz fragte noch mal nach, ob sein spezieller Wunsch ein Problem sei, aber sie verneinte, worauf sie das Finanzielle regelten.
»Zweimal?«, fragte sie, was er vorsorglich bejahte.
Das erste Mal dauerte nicht lange. Vera hatte keine Mühe, sein schon seit Stunden bereites Glied zu versteifen, und streifte ihm ein Kondom über, wie schon die anderen Damen zuvor. Vor dem Spiegel kniete sie sich vor Fürnkranz nieder und verwöhnte ihn oral und, wie er beobachten konnte, sie streichelte sich dabei selbst. Neben dieser wirklich kleinen Frau kam sich der ohnehin groß gewachsene Fürnkranz wie ein Riese vor und auch sein steifer Schwanz sah enorm aus vor dem Gesicht der kleinen Vera. Das erregte ihn noch mehr und als sie sich plötzlich umdrehte und ihm ihren Arsch entgegenrekelte, wusste er, dass er nicht lange durchhalten würde.
Vera befeuchtete ihren Anus mit dem Saft aus ihrer Scheide, dann legte sie ihren Kopf auf den Teppich, fasste mit beiden Armen nach hinten und spreizte ihre Arschbacken. Fürnkranz ließ sich auf die Knie fallen, stützte sich mit einem Arm am Hintern des Mädchens ab, mit der anderen Hand bog er seinen erigierten Penis hinunter und zwängte die pochende Eichel in die Enge ihres Arsches. Vorsichtig ließ er Zentimeter für Zentimeter hineingleiten und erwartete jede Sekunde den Schmerzschrei der Prostituierten. Aber der kam nicht, und Fürnkranz begann, im sanften Rhythmus zu penetrieren, die Augen auf ihre braune Rosette geheftet. Er rutschte immer bis zur Eichel heraus und stieß dann immer heftiger zu. Bald vergaß er sich und die Hure unter ihm, und hämmerte wie ein Tier so fest er nur konnte hinein. Vera streichelte sich und wimmerte, als er sich nicht mehr zurückhalten konnte, sich vom Gummi befreite und sein heißes Sperma über ihren winzigen Körper und auf den Boden um sie herum verteilte. Er genierte sich, die Kontrolle verloren zu haben und das, was ihm lange vorenthalten worden war, so erregend zu finden.
Aber als Vera sich aufrichtete und dabei viel von der Luft, die Fürnkranz in sie hineingepumpt hatte, laut ihren Körper verließ, lachte sie so natürlich und ungezwungen, dass Fürnkranz mit einstimmte und der kleine postkoitale Blues wieder verflog.
Fürnkranz blieb nackt. Das Mädchen zog sich einen der beiden Bademäntel aus dem Badezimmer an, der fast bis zum Boden reichte. Der Wein, den Fürnkranz in der Minibar gekühlt hatte, schmeckte wider Erwarten großartig, was vielleicht den Glückshormonen zu verdanken war, die Fürnkranz’ Körper überschwemmt hatten.
Das Mädchen nippte an dem Glas, das er ihr reichte. Er selbst trank mit großen Zügen rasch zwei Gläser. Er wollte den rauschartigen Zustand, in dem er sich nach diesem herrlichen Arschfick befand, verlängern. Vera lag bei ihm, den Kopf an seine Brust gelehnt und versuchte, Small Talk zu führen, aber es gelang ihm nicht, eine Schwingung zwischen ihnen herzustellen, er gab kurze Antworten und fragte nichts. Er überlegte, warum er sie anders behandelte, als die Mädchen zuvor, sie war doch nett und hübsch und sehr geil. Es gab keine andere logische Erklärung, als das schlechte Gewissen wegen des Analverkehrs, das er als katholische Altlast aus Deutschland mitgebracht hatte.
Fürnkranz entschuldigte sich, indem er Vera zärtlich die Haare und den Nacken streichelte. Sie dankte ihm, indem sie sich noch enger an ihn schmiegte. Beinahe wären sie eingeschlafen, aber ein weiterer Wind entwich ihr und sie verschwand lachend im Badezimmer.
Als sie ebenso fröhlich ging, wie sie gekommen war, rückte Fürnkranz einen Sessel zur Glasfront und beobachtete die vielen bunten Lichter der Stadt unter ihm. Immer noch herrschte reges Treiben und viele Autos und Mopeds befuhren die Straßen, obwohl es schon auf Mitternacht zuging. Sein Blick suchte den Strand und er glaubte, undeutlich die mit Laternen beleuchtete Promenade zu erkennen. In seiner Rechten hielt er die Weinflasche. Er hatte vor, sie in den nächsten Minuten zu leeren.
In Gedanken kehrte er zu dem Sex zurück, den er noch kurz zuvor genossen hatte. Vera war, wie sich herausstellte, eine perfekte Wahl gewesen, sie akzeptierte seine Lust am Analverkehr nicht nur, sie teilte sie auch mit ihm. Er lag ausgestreckt auf dem Bett, als sie aus dem Badezimmer gekommen war.
»Alles sauber!«, hatte sie gemeldet und sich dann zu seiner Überraschung auf sein Gesicht gesetzt.
Trotz der kurzen Dusche, die sie sich genehmigt hatte, roch es noch intensiv nach Moschus. Fürnkranz sog den Duft tief ein. Dann konnte er sich nicht zurückhalten und begann, sie zu lecken. Nur einen Meter von seiner wirbelnden Zunge entfernt, wuchs sein Schwanz zu ungeahnten Dimensionen heran. Vera stöhnte und zog erneut ihre Backen auseinander, damit er mit seiner Zunge tiefer in sie eindringen konnte. Er konnte weder durch seinen Mund noch durch seine Nase einatmen, aber er konnte nicht aufhören, immer wieder in sie hineinzustoßen oder breit über ihr Loch zu lecken. Der Sauerstoffmangel erregte ihn noch mehr. Er bemerkte, dass sie wild masturbierte und als sie gleich darauf mit spitzen Schreien kam, löste er sich von ihrem Arsch und schnappte wie ein Taucher nach Luft.
Vera ließ sich auf den Rücken fallen und umfasste ihre Brust. Mit der anderen Hand spürte sie die Zuckungen ihres Geschlechts. Mit zittrigen Händen schaffte es Fürnkranz, sich ein Kondom überzuziehen, dann bog er die Beine der kleinen Thailänderin nach oben, legte sich über sie und drang mit einem Stoß ganz in sie ein, wissend, dass sie keine Schmerzen, sondern pure Lust empfand. Sie nickte ihm zu und schloss dann die Augen. Ihre winzigen Hände krallten sich in seine Arschbacken und gaben das Tempo vor. Immer schneller wollte sie es, und Fürnkranz folgte ihr bereitwillig. Kurz bevor er kam, zwängte sie eine Hand zwischen ihre Bäuche und als er seinen Samen in die Spitze des Kondoms verspritzte, kam auch sie noch einmal, mit weit aufgerissenen Augen und einem stummen Schrei.
Fürnkranz fiel von ihr ab. Erschöpft kam er wieder zu Atem und betrachtete sein Glied dabei, wie es zusammenschrumpfte. Das Gummi, das vorhin so eng gewesen war, löste sich und er schmiss es auf den Boden neben das Bett.
Vera legte ihren Kopf auf seine Brust und murmelte: »Du bist ein guter Lover.«
Dann sagten sie beide nichts mehr, bis Vera irgendwann duschen ging und ihm später beim Abschied Küsschen auf die Wange gab. Sie fragte nicht, ob sie sich wiedersehen würden, anscheinend spürte sie, dass er das nicht wollte. Trotzdem lächelte sie und winkte ihm freundlich zu, als er sie von seiner offenen Zimmertür aus in den Aufzug steigen sah.
Fürnkranz nahm einen letzten großen Schluck aus der Flasche. Der Wein war mittlerweile warm geworden und schmeckte ihm nicht mehr. So putzte er sich die Zähne und ging zu Bett. Sein letzter Gedanke war, dass er sich zum Frühstück keine Gespielin bestellt hatte. Aber erstens war er gerade viel zu befriedigt, um an den nächsten Fick zu denken, und zweitens gab es ja diese Blow-Job-Bar, die er gern besuchen wollte.
8
Nachdem diesmal das Frühstück nicht zu ihm ins Zimmer kam, bediente sich Fürnkranz am ausgesprochen vielfältigen und großzügigen Buffet im Restaurant. Ein Vorteil war sicher der Kaffee, der Filterkaffe roch zwar gut, aber ein gut zubereiteter