LadyBoy Lucy | Transsexuelle Abenteuer. Alex Rankly

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LadyBoy Lucy | Transsexuelle Abenteuer - Alex Rankly Erotik Romane

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kannte.

      Als er Niran hinter der Bar erblickte, der gerade Gläser polierte und diese zurechtrückte, damit alles perfekt an seinem Platz stand, winkte er ihn zu sich.

      Lächelnd kam der Kellner heran und fragte im vertrauten Ton: »Na, kein Mädchen heute?«

      Das bot Fürnkranz die perfekte Gelegenheit, ihn über die Blow-Job-Bar auszufragen. Niran fragte nach, wo das Lokal gewesen wäre, und berichtete dann, dass Fürnkranz in das schlechteste der drei Etablissements, die diese Dienste anboten, gestolpert war.

      »Die Mädchen dort sind nicht schön, darum ist es billig. Aber schöne Frauen kosten eben ein bisschen mehr.« Er schrieb ihm die Adressen von zwei anderen Bars auf, die er aus persönlicher Erfahrung empfehlen konnte. Dann wünschte er mit einem Augenzwinkern einen erfolgreichen Tag und kehrte hinter den Tresen zurück.

      Fürnkranz drückte sich noch zweimal einen Espresso herab und füllte seine Energiereserven mit gesunden und erfrischenden Speisen vom Buffet. Er hatte viel vor. Nach den üblichen Touristenzielen des gestrigen Tages wollte er heute den Geheimtipps nachgehen, die ihm Niran hatte zukommen lassen.

      Sein erster Weg führte ihn in den Norden der Stadt nach Naklua zum Fischmarkt. Niran hatte diesen empfohlen, weil er selbst dort zweimal in der Woche einkaufte und weil er das authentische Leben der nicht direkt am touristischen Leben teilhabenden Thailänder zeigte. Und er hatte nicht zu viel versprochen ... Fürnkranz sah Fische und viele andere Meerestiere, die er noch nie gesehen hatte, tote aber auch lebende, die in riesigen Aquarien links und rechts von ihm trieben, glitten oder herumstoben, während er sich konzentrieren musste, auf den feuchten Bohlen unter ihm nicht auszurutschen. Es gab für ihn nichts zu kaufen, aber viel zu sehen, zu riechen und zu hören. Preise wurden ausgerufen, Menschen stritten sich, hin und wieder ein Lachen, immer wieder hörte er das Klopfen der Messer auf den Hackbrettern, wenn die Fische jedweder Größe geköpft wurden. Katzen wurden verscheucht und getreten, was sie aber nicht davon abhielt, gleich wiederzukommen, es gab einfach viel zu viel für sie zu fressen.

      Fürnkranz genoss die vielfältigen Eindrücke, kaufte sich ein Bier und sah dem hektischen Treiben gelassen zu. Er nahm wahr, dass er auch das hier wahrhaft liebte und dass es ihn mit einer ebenso tiefen Zufriedenheit erfüllen konnte, wie der Sex mit den thailändischen Huren. Das beruhigte ihn, denn ihm war klar, dass auch dieser Urlaub einmal endete und er in eine normale Welt zurückkehren musste. Morgen war schon sein letzter Tag in Pattaya, noch am Abend würde er nach Phuket fliegen. Und obwohl er sich sicher war, dass er dort ebenso schöne Tage verbringen würde, gab es ihm bei diesem Gedanken doch einen kleinen Stich des Abschiedsschmerzes. Zu schön, zu erfüllend war die bisherige Zeit gewesen.

      Fürnkranz ging zurück zum Taxistand und gab dem Fahrer die Adresse einer der Bars, die Niran ihm in der Früh empfohlen hatte. Im Taxi bemerkte er einen unangenehmen Geruch und er schnupperte herum, bis es ihm dämmerte, dass seine Kleidung und seine Haut den gesammelten Geruch der toten Fische auf dem Markt angenommen hatten. Er dirigierte das Taxi um in sein Hotel, wo er ausgiebig duschte und sich umzog. Erfrischt verließ er kurz darauf das Hotel, bereit für alle Schandtaten, die der Tag noch für ihn bereithielt. Er schulterte seinen Rucksack und ging der Sonne entgegen.

       9

      Eine der empfohlenen Bars war nur ein paar Straßen weiter und hieß »Kittens Bar«. Laut Niran war sie einer der neuesten und hatte, trotz hübscher Girls, recht akzeptable Preise, selbst für Einheimische. Fürnkranz war klar, dass es für Touristen wahrscheinlich mindestens das Doppelte kostete, aber Geld sollte für ihn in diesem Urlaub keine Rolle spielen. Ihn interessierte in Wirklichkeit auch gar nicht so sehr der Oralverkehr mit einer Thai, sondern vielmehr das Ambiente, das Halböffentliche dieser Art von Sex.

      Als er die Bar gefunden hatte, lächelten ihm von Tischen, die vor dem Eingang auf der Straße standen, zehn Mädchen entgegen und plapperten auf ihn ein. Sie lachten und standen auf, damit Fürnkranz sie begutachten konnte. Eine gefiel ihm auf Anhieb und er deutete ihr an, näher zu kommen. Sie hatte lange, glatte schwarze Haare, wie die anderen auch, sehr feine Gesichtszüge und rund um ihre weißen Zähne, die sie beim Lächeln offenbarte, befanden sich wunderbar geschwungene Lippen – und darauf kam es in den nächsten Minuten ja an. Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Innere des Lokals. Anders als in dem anderen Lokal, waren hier zwei Gänge mit Kabinen gesäumt. Fürnkranz zählte insgesamt sechzehn Kojen, die allesamt mit einem bequemen Fauteuil, einem Standspiegel und einem Kissen zum Knien ausgestattet waren. Neben dem Kissen lagen zwei kleine Boxen, deren Inhalt ihm noch verborgen blieb, denn die Auserwählte leitete ihn zur Bar und fragte, ob er ihr einen Lady-Drink spendieren würde.

      Selbstverständlich genehmigte er ihr das kleine Zubrot und gönnte sich selbst ein kleines Bier. Sie sog an einem Strohhalm und ließ Fürnkranz einen schönen Ausblick in ihr Dekolleté, als sie sich nach vorn beugte. Er selbst hätte sich fast mit dem Bier überschüttet, denn als er das eiskalte Glas an die Lippen führte, schob sie ihm ungeniert die Hand in die Shorts und begann, ihn zu massieren. Fürnkranz, dessen Gedanken in der letzten halben Stunde immer um dieselbe Sache gekreist waren, reagierte prompt wie erwünscht.

      Sie stand auf und wies mit einer Hand zu einer der Kabinen. Fürnkranz ließ es sich nicht nehmen, sein Bier auszutrinken, und ging ihr nach. Es folgte ein Kuss, der ihm anscheinend einen Vorgeschmack auf ihre Blasfähigkeiten geben sollte, denn ihre Zunge wirbelte um seine und als er sie in ihren Mund streckte, saugte sie so wild, dass es ihm fast wehtat. Er zuckte zurück und sie lächelte ihn schelmisch an, während sie ihm die Hose öffnete, Shorts und Boxershorts zu seinen Knöcheln fallen ließ und ihn dann mit einem sanften Stoß in den Sessel bugsierte. Fürnkranz lachte und richtete sich den Standspiegel so ein, dass er alles ganz genau beobachten konnte. Dann wurde ihm klar, wozu die kleinen Kisten auf dem Boden gut waren. Das Mädchen öffnete eine, nahm eine Packung Feuchttücher heraus und reinigte ihn gründlich von der Eichelspitze, auf der schon ein kleiner Lusttropfen glitzerte, bis zu den sich immer mehr zusammenziehenden Hoden, selbst seinen Anus wischte sie ab. Dann erst zog sie sich die leichte Bluse über den Kopf und hängte sie an einen Haken, der an der Wand montiert war. Ihre mädchenhaften festen Brüste erregten ihn noch mehr und er harrte aufgeregt der Dinge, die gleich kommen würden. Im Spiegel sah er zu, wie sie mit kundigen Griffen und vollem Einsatz ihrer Lippen, ihrer Zunge, der Saugfähigkeit ihres Mundes und nicht zuletzt mit dem sanften Einsatz ihrer makellosen Zähne, sein Glied bis zum Bersten voll mit Blut bekam.

      Fürnkranz sah sich selbst so groß und prall wie noch nie, und Stolz erfüllte ihn. Die Profi-Bläserin nahm seine Hoden von oben zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihm derart die ganze Haut seines Schafts hinunter, dass seine Eichel im roten Licht der Kabine lila glänzte. Der Lusttropfen, der sich nun seinen Weg aus dem steifen Schwanz bahnte, landete nicht in einem Feuchttuch, sondern wurde von einer kleinen rosa Zunge weggewischt. Dann vollbrachte die Lustgewerblerin das Kunststück, ihn Zentimeter für Zentimeter in ihre Mundhöhle gleiten zu lassen, bis ihre Nase an seinem Bauch ankam und sein Prachtstück komplett in ihr war. Fürnkranz konnte nicht widerstehen, nahm ihren Hinterkopf mit beiden Händen und stieß gleichzeitig mit den Hüften nach vorn, tief in die Mundhöhle der Hure. Er spürte, wie der empfindliche Teil seiner Eichel an heißes, weiches Fleisch stieß, dann ließ er sie wieder los. Sie hatte sich nicht gewehrt und hatte es auch nicht sonderlich eilig, aber Fürnkranz konnte Tränen in ihren Augen sehen. Sie musste kurz husten, kümmerte sich aber sogleich wieder um seinen Schwanz, der kurz vorm Explodieren war.

      »Schluckst du?«, fragte er und sie antwortete mit der internationalen Geste für Geld. Er nickte und sie offenbarte ihm erneut ihre Deepthroat-Künste.

      Fürnkranz hätte es noch ein paar Minuten ausgehalten, aber aus Dankbarkeit für ihre wundervollen Dienste beschloss er, sich nicht länger zurückzuhalten, und gab ihr alles, was er sich in den wenigen Stunden seit dem letzten Verkehr aufgespart hatte. Die ersten Spritzer kamen ihr noch in die Kehle, die anderen verteilte sie sich auf ihrem

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