Touch Me - Der heiße Mitbewohner | Erotische Geschichte. Trinity Taylor

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Touch Me - Der heiße Mitbewohner | Erotische Geschichte - Trinity Taylor Love, Passion & Sex

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dass sie nach außen hin den Eindruck machte, sie würde auf Frauen stehen und mit Kim ein Pärchen sein. Das war ein komisches Gefühl. Dabei fand sie Männer, trotz ihres Reinfalls mit ihrem Ex-Freund, durchaus anziehend. Ihr fiel ein, dass es Colin wichtiger war, zu wissen, ob sie lesbisch sei, als ihren Namen zu erfahren.

      »Annie, was hast du denn? Wieso wirft dich das so aus der Bahn? Ich denke, Colin wird für sich bleiben. Er macht einen ruhigen, vernünftigen Eindruck. Er ist keiner von diesen Wichtigtuern, die dir unbedingt zeigen wollen, wie das Leben läuft.«

      »Also ich weiß nicht ...« Annie ließ sich auf Kims Bett sinken.

      »Komm, Süße, lass uns ein bisschen kuscheln.« Kim streichelte Annie über die Brüste.

      Sanft schob sie ihre Freundin zur Seite. »Nein, Kim. Du musst erst mal was zu Abend essen. Es ist kurz nach acht. Wieso bist du heute eigentlich so spät hier?«

      Kim seufzte. »Ach, es war ein Sonderauftrag. Wir sollten für ein exklusives Buffet samt Tischen vierundsechzig Gestecke binden. Die Blumenlieferung kam erst heute Nachmittag, sodass wir nicht früher anfangen konnten.«

      »Na komm, ich koch dir was Schönes.« Annie zog sie hoch.

      »Ach Süße, das ist so lieb von dir. Was habe ich für ein Glück, eine Hobbyköchin als Freundin zu haben.«

      Beide gingen in die Küche. Schon im Flur roch es komisch.

      »Scheiß Ding!«, hörte Annie es aus der Küche fluchen.

      »Hey, Colin, willst du unsere Bude abfackeln?«, stieß Kim lachend hervor.

      Er drehte sich zu ihnen um, murmelte etwas Abfälliges und wendete sich wieder dem Backofen zu.

      Annie drehte den Schalter auf Umluft. »Der Backofen ist einfach zu alt für Ober- und Unterhitze. Er ist total verdreckt und wenn Sie jetzt Hitze auf das Angebrannte, was sich auf dem Boden abgesetzt hat, geben, dann stinkt es.«

      »Aha, danke für die Belehrung.«

      Annie schluckte die Gemeinheit und blickte verärgert zu Kim. Diese deutete mit beiden Händen nach unten, so, als wollte sie sie beschwichtigen. Annie atmete einmal kurz durch und fragte: »Was wollten Sie denn machen?«

      »Nichts. Ich geh duschen.« Colin verschwand im Flur.

      »Siehst du«, zischte Annie Kim leise zu, »so ist er auch gestern zu mir gewesen. Ich möchte nett sein und er ist nur bescheuert!«

      »Nun reg dich doch nicht so auf. Er ist der King am Herd und dann kommst du, machst ihm seinen Platz streitig und weist ihm einen Platz in der Ecke als räudigen Köter zu.«

      Annie schüttelte den Kopf und öffnete den Ofen. Darin stand ein Auflauf. Nudeln, Brokkoli und Sahnesauce, darüber war Käse gestreut.

      »Nicht schlecht«, staunte Kim. »Komm, wir backen es für ihn und dann kann er essen, wenn er aus der Dusche kommt.«

      Zwanzig Minuten später waren zwei Gläser Rosé halb geleert und die Stimmung in der Küche angeheitert. Colin betrat die Küche.

      »Hey Süßer, dein Auflauf ist fertig. Wir haben auf dich gewartet. Möchtest du was? Sieht echt gut aus!« Kim blickte ihn offen an.

      »Nein danke, esst ihr nur, ich muss los.« Und schon war Colin aus der Tür.

      »Siehst du, ich sag doch, er ist ein komischer Vogel!« Annie schüttelte den Kopf.

      Kim lachte wieder. »Ach, er ist für einen Mann doch ganz süß.«

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