Heiße KaribikKreuzfahrt | Erotische Geschichten. Joan Hill

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Heiße KaribikKreuzfahrt | Erotische Geschichten - Joan Hill Erotik Romane

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wenn er sich nach vorn beugte. Der Dreitagebart stand ihm ausgezeichnet und betonte sein markantes Kinn.

      »Bin schon da!« Max riss mich aus meinen Gedanken. Ich nahm mein Glas, schenkte dem netten Kellner ein Lächeln und folgte meinem Mann zur Kabine.

      Eine wohltuende Kühle empfing uns. Ich nahm einen Schluck und stellte mein Glas auf dem Schreibtisch ab. »Herrlich!«, sagte ich und ließ mich mit ausgebreiteten Armen rücklings aufs Bett fallen.

      Max zog sich sein T-Shirt über den Kopf, stieg aus seinen Badeshorts und ließ sich neben mich plumpsen. Auf seinem durchtrainierten Körper perlten noch einige Wassertropfen. Ich schob mich über ihn und begann, das Wasser abzulecken. Fast augenblicklich regte sich sein Schwanz, der, nachdem ich ihn im Wasser heißgemacht hatte, wieder auf Normalgröße geschrumpft war. Ich küsste ihn auf die Eichel und ließ meine Zunge kurz darüber kreisen. Max stöhnte wohlig auf. Ich hörte auf, was ihm Protestlaute entlockte und widmete mich seinen Brustwarzen. Auch sie umkreiste ich mit der Zunge und saugte zart an ihnen. Meine Muschi war vor Erregung bereits feucht. Eigentlich konnte ich es kaum erwarten, seinen harten Schwanz in mir zu spüren, doch ich wollte unser Liebesspiel so lange wie möglich auskosten.

      Max streichelte meine Pobacken, tastete sich zu meiner feuchten Spalte vor und ließ einen Finger über meinen Kitzler gleiten. Er merkte, wie feucht ich war und sagte, mit rauer Stimme: »Los, komm, da will jemand rein …«

      »Dieser ›Jemand‹ muss sich noch ein Weilchen gedulden«, sagte ich süffisant und tastete mit einer Hand nach seinen Hoden. Er stöhnte auf. Inzwischen war Max’ Schaft zu voller Größe angeschwollen und auf seiner Eichel glänzten ein paar Liebestropfen. Ich leckte sie genüsslich ab und als Max sich mir entgegenwölbte, nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund auf. Als er ganz in meinem Mund war, bewegte ich meinen Kopf sanft auf und ab. Jedes Mal saugte ich kräftig daran und umschloss ihn fest mit meinem Mund. Max’ Stöhnen verriet mir, dass er kurz davor war, zu kommen.

      »Nicht so schnell, mein Freund«, sagte ich atemlos und kniete mich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf. Mit den Fingern hielt ich meine Schamlippen auseinander. Max’ Zunge nahm ihren Dienst auf. Sie umkreiste meinen Kitzler, saugte sanft an ihm und stieß in meine nasse Spalte. Ich warf den Kopf zurück und genoss das Spiel. Als er zwei Finger in mich stieß, stöhnte ich auf. »Wahnsinn!«, keuchte ich. Auch ich wollte jetzt mehr. Jetzt und sofort! Meine Muschi war klatschnass und wollte ausgefüllt werden. Ich schob mich nach unten, griff mit der Hand Max’ steifes Glied und setzte es an den Eingang meiner Möse. Nachdem die Eichel meinen Eingang passiert hatte, ließ ich sein Glied los und begann damit, meinen Kitzler zu streicheln. Aufreizend langsam ließ ich Max’ harten Schwanz in mich gleiten. Auf halber Höhe bewegte ich mich langsam wieder aufwärts, sodass sich sein Schwanz wieder fast am Eingang meiner Liebeshöhle befand.

      »Mach schon, quäl mich nicht so«, stöhnte Max.

      Meine Muschi nahm seinen Pfahl ganz in sich auf. Ganz langsam ließ ich meine Hüften kreisen, während ich ihn tief in mir spürte. Anfangs bewegte ich mich langsam auf und ab, und irgendwann spürte ich, dass ich bald kommen würde.

      Plötzlich stoppte Max meinen wilden Ritt. »Momentchen«, sagte er, »ich will dich von hinten …«

      Ich stieg von ihm herunter und kniete mich auf das Bett. Meinen Po streckte ich erwartungsvoll Max entgegen. Gleich darauf spürte ich seine Schwanzspitze an meinem Eingang. Doch Max spielte nun auch mit mir. Er legte seinen Finger auf meinen Anus und drückte leicht dagegen. Dann stieß er seinen Schwanz in mich. Ich keuchte auf. Mit meinen Fingern bearbeitete ich meinen Kitzler. Mit sanftem Druck führte er seinen Finger ein kleines Stück in meinen Po. Seine Stöße wurden härter und schneller. Ich spürte, dass er gleich kommen würde.

      Ein wohliges Gefühl und ein Kribbeln tief in mir drin durchströmten mich. Eine Woge der Erregung spülte über mich hinweg, als ich kam. Ich machte mir keine Mühe, meinen Schrei zu ersticken. »Ja, gib’s mir«, schrie ich und an Max’ ersticktem Ausruf erkannte ich, dass er nun auch kam. Ganz kurz hielt er inne, stöhnte laut auf und ich spürte, wie sein Schwanz in mir pulsierte. Dann stieß er noch ein paarmal zu, bis er auch das letzte Tröpfchen in mich hineingepumpt hatte. Danach hielt er still und einzig sein schwerer Atem war zu hören. Auch mein Orgasmus ebbte langsam ab.

      »Na? War das okay für dich?«, neckte mich Max und stieß seinen Schwanz, der inzwischen im Begriff war, abzuschwellen, noch einmal in mich.

      »Oh, das war mehr als okay!«, erwiderte ich atemlos. »Bleib drin, das tut so gut!«

      »Das hättest du wohl gern!«, sagte er, stieß noch einmal zu und entzog mir dann seinen Schwanz.

      »Schade«, maulte ich und rollte mich auf den Rücken. Max bückte sich, schnappte sich sein Shirt und auf dem Weg unter die Dusche nahm er noch eine frische Shorts aus dem Schrank.

      Ich räkelte mich zufrieden in den Laken, während aus dem kleinen Bad das Rauschen des Wassers zu hören war und Max fröhlich ein Liedchen vor sich hin pfiff. Ich war mir nun sicher, dass ich in diesem Urlaub voll auf meine Kosten kommen würde. Wie sehr ich damit Recht behalten würde, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht …

      Am Abend durfte ich zum ersten Mal das tolle Gefühl erleben, wenn ein Schiff vom Hafen ablegte. In der Dunkelheit leuchteten viele Lichter vom Festland und ich sah, wie sich der Ozeanriese Meter für Meter von der Kaimauer wegschob. Ich lehnte mich über die Reling und winkte übermütig den Hafenarbeitern zu, die unten standen und aus der Höhe wie Ameisen aussahen. Meine Haare trug ich offen und der Fahrtwind spielte mit meinen Locken. Bereits nach kurzer Zeit wurde die Insel, von der wir abgelegt hatten, kleiner und kleiner.

      »Schön, hm?«, raunte Max und legte seinen Arm um meine Hüften. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn glücklich an. »Ich kann dir gar nicht genug dafür danken, dass du mir diese Freude gemacht hast!« Ich gab ihm einen Kuss.

      »Kommst du? Katja und Claus warten auf uns.« Katja und Claus waren ein total nettes Pärchen aus der Schweiz, das wir beim Essen kennengelernt hatten. Wir hatten sofort gemerkt, dass die Chemie zwischen uns stimmte, umgekehrt ging es den beiden wohl genauso, denn der Vorschlag, uns abends zu treffen, kam von ihnen. Wir hatten uns an der Poolbar verabredet, um gemeinsam den ersten Abend ausklingen zu lassen. Max und ich schoben uns durch das dichte Gedränge an der Bar. Jeder der zweitausendfünfhundert Passagiere wollte das große Ereignis des ersten Ablegens nicht versäumen, so erschien es mir. Ich hoffte nur, dass es nicht jeden Abend so voll sein würde.

      Die Stimmung an Bord war super, niemand dachte mehr an die anstrengende Anreise. Von Weitem sah ich Katja, wie sie uns zuwinkte. Sie und Claus hatten für uns ein kleines Tischchen ergattert und es stand schon der Prosecco bereit.

      »Ist das nicht traumhaft?«, seufzte Katja zufrieden, nachdem wir angestoßen hatten. Sie war eine hübsche junge Frau mit einem blonden Pagenschnitt, der ihre hohen Wangenknochen betonte.

      »Wart’s ab, bis du erst die Strände siehst«, sagte Claus. Sein kahl rasierter Schädel glänzte und im Schein des Lichtes spielten die Tätowierungen, die über seine gesamten Arme bis hoch zu den Schultern und vermutlich noch weiter gingen, ihr ganz eigenes Spiel. Auf den ersten Blick sah Claus furchterregend aus. Er war über eins neunzig groß und breit wie ein Schrank. Mit einem Typen wie ihm fing man besser keinen Ärger an, hatte Max zu mir gesagt, als wir uns nach dem Essen umgezogen hatten. Das stimmte allerdings. Doch auf den zweiten Blick sah man einen gutmütigen Mann, der seine zierliche Frau über alles liebte.

      Wir hatten jede Menge Spaß und tranken mehr Alkohol, als uns guttat. Ordentlich beschwipst traten wir schließlich gegen halb elf den Heimweg zu unserer Kabine an.

      Ich staunte nicht schlecht, als

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