Lustvolles für einsame Stunden | Erotische Geschichten. Jada Dalton

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Lustvolles für einsame Stunden | Erotische Geschichten - Jada Dalton Love, Passion & Sex

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die perfekten Rundungen, wunderschöne Brüste, nicht zu klein, aber auch nicht diese aufgespritzten Ballons. Und das Beste war der Bereich zwischen ihren Schenkeln. Eine wohlgeformte Vagina mit leichter Behaarung, die sie noch entfernen musste, damit er die Form richtig zeichnen konnte. Die Schamlippen waren ebenmäßig. Er bat sie, sich auf den Stuhl zu setzen und die Beine zu spreizen. Miriam hatte schon längst zu Pablo Vertrauen gefasst, fühlte sich wohl und keines Weges schmutzig oder benutzt und setzte sich auf den Stuhl. Es machte ihr nichts aus, dass sie mit geöffneten Beinen vor einem eigentlich fremden Mann saß, der jetzt auch noch näher kam und mit den Fingern ihre Schamlippen leicht öffnete. Es bereitete ihr sogar ein wohliges Kribbeln im Körper. Pablo fasste sie an den Hüften an und zog sie noch etwas weiter vor an den Rand des Stuhles. Er drückte ihre Schenkel noch ein wenig weiter auseinander, fuhr über ihre Brüste und dann ging er ein paar Schritte zurück, ein wenig nur, um sie aus der Entfernung zu betrachten.

      Er holte seine Kamera und machte ein paar Aufnahmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Dann bat er Miriam, sich mit einem Bein auf den Stuhl zu knien, während sie das andere Bein nach hinten gerade auf den Boden stellen sollte. Auch jetzt kam er näher, griff ihr zwischen die Beine von hinten nach vorne hindurch und öffnete erneut ihre Spalte. Er drückte ihre Beine noch etwas mehr auseinander und begann wieder, Nahaufnahmen zu machen. Miriam allerdings war inzwischen so heiß, dass sie feucht wurde. Als Pablo eine weitere Position anordnete, konnte sie ihre Erregung nicht mehr verbergen. Pablo legte beruhigend eine Hand auf ihre Schulter und erklärte ihr, dass das ganz normal sei. Jedes seiner Modelle hätte am Anfang diese Reaktion gezeigt, auch ohne, dass er selbst Hand anlegte. Es wäre schließlich eine sehr ungewohnte und gleichzeitig extrem intime Situation. Leider müsse er aber noch eine weitere Intimität von ihr fordern.

      Pablo wollte wissen, ob Miriam auch bereit war, mit einem Mann zu agieren, und da sie Pablo inzwischen komplett vertraute, bejahte sie die Frage. Mangels weiterem Aktmodell zog sich Pablo selbst aus. Er war gut bestückt und zu seiner Überraschung war er auch bereit. Was er jetzt vorhatte, war auch eine neue Erfahrung für ihn. Nie zuvor war er von einem Aktmodell oder seiner Arbeit mit einem Aktmodell derart erregt worden. Miriam sah es professionell. Pablo stellte den Stuhl zur Seite und bat Miriam, sich auf die Bank im hinteren Teil des Ateliers zu legen. Wieder ordnete er ihre Beine so an, dass sie leicht geöffnet waren. Mit der Kamera in der Hand filmte Pablo dieses Mal, wie er seinen Penis in verschiedene Positionen brachte. Er legte ihn auf ihren Schenkel, ihren Bauch, berührte die Spitze ihrer Brust und schließlich bat er Miriam, mit der Zunge seine Eichel zu berühren. Danach legte er rotes Licht auf Miriam und gab ihr einen Vibrator mit der Bitte, sich jetzt vor laufender Kamera selbst zu befriedigen.

      Pablo setzte sich nackt, wie er war, vor Miriam auf den Boden. Sie setzte sich auf die Bank, mit weit gespreizten Beinen, und begann, sich zu massieren. Als ihre Lust bereits auf den Boden tropfte, führte sie den Vibrator in ihre Öffnung. Pablo filmte und bemerkte dabei, wie auch er immer erregter wurde. Fast auf dem Höhepunkt stellte er die Kamera zur Seite. Miriam, die das Verlangen Pablos wahrgenommen hatte, vergaß, warum sie eigentlich hier war. Sie zog den Vibrator aus ihrer Vagina, ließ sich auf die Knie fallen und beugte sich zu dem vor ihr sitzenden Pablo vor. Während sie ihn nach hinten drückte, schob sie sich mit gespreizten Beinen über ihn. Ehe er über seine unprofessionelle Art in diesem Moment nachdenken oder sogar protestieren konnte, erhob sich Miriam unvermittelt, hastete zu ihrer Garderobe in der Ecke und zog eilig ein Kondom aus ihrer Handtasche. Pablo lag stöhnend auf dem Boden, als Miriam sich wieder über ihn kniete, das Kondom über seine Erektion rollte und seinen Penis in sich schob. Schon begann sie, sich rhythmisch mit ihm zu bewegen.

      Pablo vergaß alles um sich herum und genoss nur den Augenblick. Schon lange hatte er keine Frau mehr so begehrt wie in diesem Moment Miriam. Schon lange hatte er sein Verlangen nicht mehr so gestillt bekommen. Er wehrte sich nicht mehr gegen das natürlichste Gefühl der Welt, den natürlichsten Akt zwischen zwei Menschen und kam mit einem für ihn nie da gewesenen Höhepunkt.

      Völlig erschöpft lagen sich beide in den Armen und Pablo flüsterte: »Jetzt kann ich dich nicht mehr für dieses Projekt einsetzen.« Miriam verstand nicht, warum.

      Doch Pablo erklärte ihr: »Ich kann dich jetzt einfach nicht mehr mit anderen Männern und Frauen teilen. Ich würde es nicht ertragen, dass du mir mit einem anderen Mann zusammen Modell stehst oder als Modell agierst. Ich würde es nicht ertragen, wenn andere deine Schönheit bewundern, zwischen deine Schenkel schauen, deine Spalte betrachten, sehen, wie in dich eingedrungen wird, deinen Po als Lustobjekt wahrnehmen oder sich zwischen deinen Brüsten reiben wollen. Die Vorstellung, dich während eines Aktes mit einem anderen Mann zu zeichnen oder zu fotografieren, zu filmen, macht mich rasend vor Eifersucht. Aber, wenn du noch dazu bereit bist, möchte ich dich als Einzelakt malen, in welcher Position auch immer. Nur – diese Arbeit wird das Atelier hier dann nie verlassen. Du kannst aber jederzeit kommen und unsere ganz persönliche Arbeit anschauen. Und natürlich«, sagte er etwas verlegen, »natürlich möchte ich mich gerne wieder in dir versenken.«

      Miriam schaute Pablo sehnsüchtig an, küsste ihn zart auf seine Lider, seinen Mund und fuhr dann mit der Hand über seinen Bauch hinab zu dem Teil von Pablo, ohne den sie jetzt auch nicht mehr leben wollte. Langsam begann sie, ihn erneut zu erregen. Ihre Finger fuhren sanft über seinen Penis, ihre Lippen umschlossen seine Eichel, und ehe Pablo widersprechen konnte, gaben sich beide schon wieder dem Rausch hin, den sie so lange in ihrem Leben vermisst hatten. Die Kamera, die Pablo auf dem Boden abgestellt hatte, nahm ihren erneuten Liebesakt als stumme Zeugin auf.

       Pablo im Atelier

      Pablo saß mit zwei weiteren Aktmodellen, die sich auf seine Stellenanzeige gemeldet hatten, in seinem Atelier. Max und Mona kannten sich nicht. Mit beiden hatte Pablo bereits einige Tage vorher ein kurzes Gespräch in seinem Atelier geführt. Beide waren sehr offen, zeigefreudig und wussten, auf welches Experiment sie sich einließen. Auch das unbedingt notwendige Gesundheitszeugnis hatten beide dabei, um ohne Kondom agieren zu können. Bei den Gesprächen hatte es Pablo vorgezogen, nicht erneut so ins Detail zu gehen wie bei Miriam eine Woche zuvor. Dafür war heute noch genug Zeit, denn schließlich ging es darum, ob Max und Mona miteinander harmonierten und auch entsprechend agieren konnten. Soweit Pablo es beurteilen konnte, fanden sich beide bei der Begrüßung sympathisch. Er hatte Kaffee gekocht und ließ sie jetzt für eine halbe Stunde alleine. Max und Mona sollten sich ohne ihn in Ruhe ein wenig kennenlernen und dann entscheiden, ob sie den Job annehmen wollten. Immerhin sollten sie nicht nur nackt miteinander »spielen«, es war für den Auftrag schließlich zwingend nötig, dass Pablo das Paar in sexueller Interaktion beobachten konnte. Wobei es sich nicht nur um Zärtlichkeiten wie Küssen und Streicheln handelte. Pablo brauchte den sexuellen Akt der Vereinigung in verschiedenen Varianten, um anschließend die gewünschte Ausstattung für den Swingerclub entstehen zu lassen. Und noch eines war nötig: Aufgeschlossenheit. Max und Mona mussten die Spiele der sexuellen Vereinigung ohne Ausnahme zulassen, von oral, über anal und vaginal, von soft bis hart und Sexspielzeug der unterschiedlichsten Art, das in den nächsten Wochen zum Einsatz kommen würde.

      Nach einer Weile trat Pablo wieder in das Atelier und setzte sich. Max und Mona hatten sich entschieden und Pablo war überglücklich, ein Paar gefunden zu haben, das ihn sicherlich nicht enttäuschen würde. Dennoch wollte Pablo ein paar Arbeitsproben anfertigen und Max mit Mona in Aktion erleben. Er stand auf und schob einen Vorhang zur Seite. Dahinter befand sich eine schlichte Bühne, wie man sie aus den Arbeitsräumen der Theater kannte. Pablo stellte an den Rand der Bühne einen Stuhl und nahm seine Kamera zur Hand. Die Beleuchtung hatte er schon am Vortag mit Miriam angebracht, wobei sie ihm nackt als Modell zur Verfügung gestanden hatte.

      Pablo bat zunächst Mona, sich in die Mitte des hellen Lichtkegels zu stellen und langsam auszuziehen. Max setzte er im Schneidersitz vor Mona, er sollte sie genau beobachten.

      Mona ging auf die Bühne, und als Pablo sich in Position gebracht hatte, begann sie, sich langsam auszuziehen. Zuerst zog sie ihr Sweatshirt über den Kopf aus, wobei ihre zarten Brüste wie knackige Äpfel hervorsprangen. Einen BH trug

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