Lustvolles für einsame Stunden | Erotische Geschichten. Jada Dalton

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Lustvolles für einsame Stunden | Erotische Geschichten - Jada Dalton Love, Passion & Sex

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aus Jeans und Pumps und ging einen Schritt zur Seite. Sie strich sich über ihre Brüste und ihren Bauch, bevor ihre Finger sich langsam an den Seiten unter ihre Panty schoben. Während sie sich langsam aus ihrer Unterwäsche schälte, schob sie den Oberkörper bei geschlossenen Beinen bis zum Boden nach vorne. Pablo nutzte die Gelegenheit, ihren prallen Hintern ausgiebig zu fotografieren. Langsam kam Mona wieder nach oben und stand nur mit leicht gespreizten Beinen auf der Bühne. Max hatte ihr, ohne einen Blick abzuwenden, die ganze Zeit zugeschaut.

      Pablo hob einen Stuhl auf die Bühne und ließ Mona darauf Platz nehmen. Mit einer Hand fuhr er zwischen ihre Schenkel und öffnete sie genau so weit, dass ihre Scham gut zur Geltung kam und ihre Lustgrotte leicht geöffnet posierte. Ein paar weitere Bilder und Stellungen folgten. Dann war Max an der Reihe und Mona nahm nackt, wie sie war, vor ihm im Schneidersitz auf der Bühne ihren Platz ein.

      Max stellte sich in die Mitte des Lichtkegels und öffnete sein Hemd. Langsam knöpfte er es auf, die Manschetten folgten und es fiel zu Boden. Er war gut trainiert, aber nicht übermäßig. Pablo fotografierte. Max zog sich seine Slipper aus und trat ein wenig zur Seite, bevor er den Knopf seiner Jeans öffnete und den Reißverschluss genüsslich aufgleiten ließ. Er ließ seine Daumen unter dem Bund seiner Boxershorts verschwinden und streifte Jeans und Boxer gleichzeitig langsam zu Boden. Auch er beugte dabei seinen Oberkörper in Zeitlupe nach vorne. Pablo schoss auch hier ein paar Aufnahmen, insbesondere von Max’ geilem Hintern. Als er sich wieder aufrichtete, konnte nicht nur Pablo, sondern auch Mona sein Geschlecht ungeniert betrachten.

      Pablo ging auf Max zu und nahm seinen Penis in die Hand, er begutachtete ihn, strich ein paarmal mit der Hand darüber. Natürlich war ein Penis jetzt für Pablo nicht wirklich etwas Neues, er hatte schließlich selbst einen. Aber so genau hatte er sich bisher auch noch nicht mit der männlichen Anatomie beschäftigt. Bisher war er zufrieden, wenn alles reibungslos klappte. Er strich erneut über Max’ Penis. Die Regung bei Max blieb Pablo dabei nicht unbemerkt. Auch Max musste sich dann auf den erneut platzierten Stuhl auf der Bühne setzen und die Beine spreizen. Sein Glied war bereits leicht erigiert. Pablo schoss ein paar »normale« Modelaufnahmen. Danach richtete er das Licht neu ein, brachte mehrere Kameras in Stellung und tauschte den Stuhl gegen einen einfachen großen Tisch aus. Er nahm seinen Fotoapparat erneut zur Hand und bat Max und Mona, aktiv zu werden.

      Jetzt wurde es also für beide ernst. Ein gewisses Prickeln lag in der Luft. Beide atmeten hörbar durch und betraten die Bühne mit klopfendem Herzen. Bis vor wenigen Minuten hatten sich beide noch nicht gekannt, jetzt sollten sie Körperberührung und Aktion zeigen. Langsam begannen sie, sich vor dem Tisch stehend zu berühren, sich körperlich anzunähern. Max nahm Monas Hände und streichelte sie sanft, während er sich Zentimeter für Zentimeter näher an sie heranschob, bis ihre Brüste seinen Oberkörper leicht berührten. Seine Hände glitten an ihren Armen entlang bis zu ihrem Kopf. Während ihre Hände seine Hüften berührten und sich langsam um seinen Körper schlangen, nahm er ihren Kopf in seine Hände, schaute ihr tief in die Augen und begann, sie zärtlich zu küssen.

      Während sich ihre Münder fanden und ihre Zungen sich bereits liebkosten, die Lippen feucht waren und ihre Körper sich aneinander schmiegten, streichelten Monas Hände Max’ Pobacken. Pablo ließ die Kameras laufen und schoss Bild um Bild dieser ersten zarten Zweisamkeit.

      »Danke.«

      Pablo unterbrach Max und Mona. Als sich beide ein wenig voneinander gelöst hatten, aber immer noch locker umarmt vor dem Tisch standen, war die Regung von Max’ Penis nicht zu übersehen. Pablo hob die Augenbrauen und ein leises Lächeln huschte über sein Gesicht. Er war mit seiner Wahl zufrieden und sich sicher, mit diesen beiden genau das Bild- und Filmmaterial zu bekommen, das er benötigte, um später daraus seine Gemälde entstehen zu lassen. Anscheinend waren beide füreinander geschaffen. Hatte er vielleicht noch ganz nebenbei Amor gespielt?

      »Seid ihr bereit?«

      Mona und Max nickten.

      »Dann setz du dich jetzt bitte auf den Tisch und Max, du stellst dich klassisch zwischen ihre Beine. Ich möchte zunächst ein paar einfache Bilder schießen und die Kameras für die Filmaufnahmen ausrichten, damit ich weiß, wie die Aufnahmen in Aktion während eures Geschlechtsverkehrs ausfallen. Vielleicht müssen wir noch ein paar weitere Proben machen, bis alles so eingerichtet ist, dass wir richtig ins Detail gehen können.« Max und Mona nickten. Beide gingen mit ihrer Nacktheit und dem eher technischen Ablauf sehr professionell um. Und beiden schien es nichts auszumachen, mit einem eigentlich fremden Menschen öffentlich Sex zu haben und dabei fotografiert und gefilmt zu werden. Gut, ganz öffentlich war es jetzt nicht, aber es war schon etwas Besonderes, sich zum ersten Mal zu vereinigen und dann noch vor zumindest einer anderen Person – Pablo.

      Max hob Mona auf die Tischkante und spreizte ihre Beine. Während Mona sich abwartend nach hinten auf der Tischplatte abstützte und ihre prallen Brüste ins Scheinwerferlicht schob, stellte sich Max zwischen ihre Beine. Bis jetzt hatten sie die Geschlechter des anderen noch nicht berührt. Doch es war unverkennbar, dass auch Mona bereits erregt war. Zwischen ihren Schamlippen schimmerte es feucht. Max atmete hörbar aus.

      »Und bitte.«

      Pablo gab das Zeichen und brachte sich zugleich in Position. Begleitet von den stummen Zeugen ihres ersten technischen Geschlechtsaktes und Pablo, der keinerlei Anweisungen gab und sich stattdessen völlig auf seine Technik konzentrierte, kam Max wie gewünscht schnell zur Sache. Mit ein paar Handgriffen, die von Pablo dokumentiert wurden, hatte er seinen Penis zur gewünschten Steifheit massiert. Jetzt fasste er Mona an die Innenseiten ihrer Schenkel und schob diese noch ein wenig mehr auseinander. Seine Hände glitten über ihre Scham, ihren Bauchnabel, hinauf bis zu ihren Brüsten. Dort hielt er kurz inne und drückte sie weiter zurück auf den Tisch. Mona stützte sich nur noch mit den Ellbogen ab und ließ den Kopf weit in den Nacken fallen. Ihre Vagina war bereits so erregt, dass es ein Leichtes sein würde, in sie zu dringen. Sie spürte ihre Feuchtigkeit bereits aus sich heraustropfen und fand die Situation sehr anregend. In Gedanken malte sie sich aus, wie sich Max’ Glied in ihr anfühlen würde. Max beugte sich vor und gab Mona noch mehrere Küsse über ihren Oberkörper hinab zu dem Platz seiner Begierde. Er richtete sich auf, fasste schnell mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, schob zwei Finger ihre Schamlippen entlang, öffnete den Eingang und brachte mit der anderen Hand seinen Penis in Position. Hier hielt er kurz inne, denn Pablo hatte ihm mit einem Handzeichen signalisiert, ein paar Nahaufnahmen machen zu wollen.

      Kurz darauf schob Max ohne Probleme seinen Penis bis zum Ansatz in Mona, die dabei kurz zuckte und seufzte. Tief in ihr beugte er sich erneut über Mona, legte eine Hand unter ihren leicht gewölbten Rücken und begann, sich in ihr zu bewegen. Mit der anderen Hand streichelte er ihren Hals und küsste ihre Brüste. Immer schneller und härter drang er in sie ein, immer heftiger wurden seine Stöße und kurz darauf kam er mit einem leichten Aufbäumen und angespannten Muskeln zur Ejakulation.

      Auch jetzt gab Pablo ihm ein Zeichen, nachdem er sich völlig in Mona ergossen hatte. Er sollte seinen Penis nicht sofort herausziehen. Pablo wollte diesen Moment genau festhalten, auch die Gesichtszüge beider. Und so hielt Max leicht zitternd Mona auf einem Arm nach hinten gelegt und drehte sich ein wenig zur Seite, sodass Pablo die entscheidenden Aufnahmen bekam.

      Während Max seinen Penis ganz langsam aus Mona gleiten ließ, ihre Feuchtigkeit im Scheinwerferlicht glänzte und sein Penis Zentimeter um Zentimeter genussvoll aus ihrer Vagina rutschte, was durchaus eine Kunst war, schoss Pablo Unmengen von Nahaufnahmen. Auch eine Kamera war genau auf Max’ Penis gerichtet. Fast am Ende angelangt, Max hielt immer noch Mona im Arm, weit nach hinten auf den Tisch gelegt, griff Pablo ein. Er stellte die Kamera ab und holte Max’ Glied eigenhändig die letzten Zentimeter aus Monas glänzender, geschwollener und immer noch zuckender Vagina. Pablo legte seine Hand unter Max’ Penis und spürte die Feuchtigkeit und die immer noch vorhandene Standfestigkeit. So gestützt zog er Max’ Penis heraus, der auf seiner Hand liegend, während dieser aus Mona herausglitt

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