zusammenzureißen.
»Die Wirkung lässt nach etwa sechzig Minuten nach. Lass uns die Zeit nutzen. Wir lenken dich etwas ab.« Janas Worte hatten schon wieder einen spöttischen Unterton.
Vanessa kochte innerlich. Es brannte fürchterlich! Jetzt auch noch neue Mitspieler ... Solche Mistkerle! Die ganze perverse Inszenierung war nur dafür da, ihre Lust zu steigern, sich an ihrem Schmerz zu ergötzen. Sie musste sich zusammenreißen, sonst würde eine weitere Bestrafung folgen.
Markus fickte sie zwischen ihre Lippen. Mit seinen Händen zog er an ihren Nippeln, was einen neuen Brandherd eröffnete. Hatte er doch Ingwersaft auf ihre mitgenommen Zitzen gerieben. Ihr war, als hätten ihre Nippel Feuer gefangen.
»Der Beweis gibt uns recht. Diese Art der härteren Erziehung ist erfolgreich. Ihre Votze läuft aus. Katharina, schau dir das an.«
Wieder ärgerte Vanessa sich. Ihr Körper stand in Flammen und das Brennen steigerte sich immer mehr. Klar denken war ihr unmöglich. Nun erlebte sie SM in aller Deutlichkeit. Bisher war sie mit allem einigermaßen klargekommen, aber dieser Ingwer ... Sie verfluchte Jana. Vanessa war Anfängerin, warum taten sie das mit ihr?
Wieder und wieder stieß der pralle Schwanz zwischen ihre eng gepressten Lippen. Ihre Kiefer schmerzten, ihr Arsch und ihre Nippel brannten ... So hatte sie ihren Körper noch nie gespürt. Das hier war keine Fantasie, kein erotisches Träumen, das war knallharte Realität!
Markus zog etwas Klebeband über den Ingwerplug. Sicher war sicher. Er fickte sie nun in ihre Votze, immer beobachtet von seiner Katharina.
Jeder Stoß wurde zur Tortur. Vanessa schmerzte ihre volle Blase, von lustvollem Sex war nichts zu spüren. Für Markus bestimmt ein geiler Fick. Durch die Holzwand war alles auf dieses Zentrum der Lust konzentriert. Es gab keine »Person«, nur die Präsentation von Votze und Arsch, nur diese beiden Ficklöcher.
»Jana, ist ihre Blase präpariert?«, fragte Katharina.
»Ich denke, sie freut sich, den Saft abzugeben.«
Abwechselnd stieß Markus hart und brutal, dann wieder gefühlvoll in ihre nasse Votze. Ihre Empfindungen waren wie ihre Sinne nicht mehr kontrollierbar. Der Schmerz brannte sich in ihr Gehirn, dazu die volle Blase ... sie konnte nichts mehr zuordnen oder bewerten.
Jana gab ihr die erlösende Anweisung: »Lass es jetzt laufen!«
Markus zog seinen Schwanz etwas zurück. Bald schon spürte er den heißen Schwall, stieß wieder voll in das auslaufende, patschnasse Fickloch. Überall Nässe, ein saugendes Geräusch.
Katharina war hin und weg. »Was für eine nasse und geile Sauerei!«, rief sie.
»Nochmal! Lass alles raus«, gab Jana den Ton an.
Wieder zog sich Markus etwas zurück, um dann voll in den strullenden Schwall Pisse zu stoßen.
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