Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman. Alexandra Gehring

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Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring BDSM-Romane

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zuckte zusammen, stöhnte leise. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust. Sie wusste, dass Alexander jetzt an der Reihe war. Ihr Puls legte deutlich zu. Aufgewühlt erwartete sie seine Schläge.

      Alexander zog den Ledergürtel aus seiner Jeans, nahm die Enden zusammen und schlug auf den schon deutlich gezeichneten Arsch.

      Sie stöhnte auf, spannte ihre Muskeln an, nahm kurz ihre Beine zusammen, um den Schmerz zu lindern. Auch ein leises Wimmern kam ihr über die Lippen.

      »So nicht!«, schimpfte Alexander. »Beine breit! Drei extra. Ab sofort präsentierst du uns noch deutlicher deinen Arsch und deine Votze – immer in der gleichen, weit gespreizten Position!«

      Er nahm einen Besenstiel aus dem Schrank und fesselte ihre beiden Fußgelenke daran. Und schon klatschten die restlichen Gürtelhiebe auf ihren Arsch. Ihre Muskeln spannten sich an. Vanessa biss sich auf die Zähne, wollte sich keine Blöße geben.

      Alexander fuhr mit der Hand über ihre gezeichneten Arschbacken.

      Ein Kribbeln durchlief ihren Körper. Sie atmete kräftig durch.

      »Lasst uns jetzt essen. Ich habe einen Bärenhunger«, sagte er.

      Die fünf setzten sich um den Tisch und fingen an, sich über Gott und die Welt zu unterhalten.

      Das Ziehen in Vanessas Oberschenkeln wurde langsam zur Tortur. Diese gedehnte Haltung ihrer Beine und das Stehen auf den High-Heels in dieser Position waren Folter genug. Wobei das Brennen ihres Arsches da noch das kleinste Übel war. Immerhin war endlich Alexander anwesend, was sie etwas entspannte.

      Komisch, schon seine Stimme erregte sie. Irgendetwas löste dieser Mann bei ihr aus. Sie konnte es sich nicht erklären. Jede Berührung erlebte sie wie einen Stromschlag. Ihr Herz pochte, sie bekam feuchte Hände. Was passierte da gerade mit ihr?

      »Danke, Jana, du denkst eben an alles«, sagte Constantin gerade. »Schöne lange Karotten. Ich hole mir mal einen Dip.« Er tauchte die Karotte in Vanessas Votze, biss einen Teil davon ab, um sie dann nochmals einzutauchen. »Ich stehe auf Natur. Mit so einem frischen Dip schmeckt selbst eine Karotte so fein wie der teuerste Kaviar.«

      Erik nahm eine etwas dickere Karotte und strich mit dem Messer etwas Butter darüber. »Ich könnte mir denken, das Mädel hat auch Hunger bekommen. Ich bin halt ein sozialer Menschenfreund und gebe immer gern etwas ab.« Langsam drückte er die Rübe zu Dreiviertel in ihre Rosette. Vanessa presste Augen und Mund zusammen, verstand diese Demütigung, ihre Benutzung als Objekt.

      Ihr kriegt mich nicht, ging es ihr durch den Kopf.

      »Dann mal einen guten Appetit. Kannst gern noch mehr bekommen.« Belustigt schaute Erik in die Runde.

      Die Stimmung bei den fünf am Tisch war prächtig, man prostete sich zu und lachte viel.

      Immer wieder fiel ein Blick auf das sich geil präsentierende Mädel. Vanessa wusste um ihre Wirkung, spürte die Nässe zwischen ihren Beinen.

      »Ich denke, ich gebe unserer Novizin eines von unserem selbstgemachten Eis«, sagte Jana und ging zur Tiefkühltruhe. »Ich halte es, lass es dir schmecken.«

      Vanessa hob den Kopf etwas an und leckte an dem Eis. Dann schob Jana es ihr in den Mund. Das Wassereis tat ihr gut. Erst, als es sich langsam auflöste, spürte Vanessa etwas Schleimiges.

      »Schluck alles!«, befahl Jana. »Das eingefrorene Sperma ist von Erik. Wir haben von allen Herren unser Spezialeis. Ich denke, du liebst den Geschmack, bist stolz, seinen Samen zu bekommen.«

      Jetzt nur keine Schwäche zeigen, dachte Vanessa. Kurz musste sie sich überwinden, dann schluckte sie alles.

      Daumenfick war angesagt.

      Erik begann. Er schob seinen Daumen in Vanessas nasse Votze. Mal schnell, mal langsam fickte er sie. Deutlich spürte sie dieses druckvolle Zustoßen. Immer schneller spielte er mit ihr.

      Alexander übernahm und stieß seinen Daumen tief in ihr Fickloch. Es wurde noch nasser um ihren Votzenbereich. Immer mehr stöhnte sie auf, bekam dauerhaft weitere Stöße. Mit der flachen, patschnassen Hand gab Alexander ihr noch ein paar Schläge auf ihre gezeichneten Arschbacken.

      Constantin entfernte die Karotte, drückte seinen Daumen in ihren Arsch. Seine restlichen Finger klatschten auf ihre nasse Votze. Heftig stieß er zwischen ihre Rosette. Dann blieb er ruhig in ihr und befahl: »Press deine Muskeln fest zusammen, übe sie wechselweise anzuspannen und loszulassen. Los jetzt!«

      Das geilte sie richtig auf, spornte sie an.

      »Das geht noch besser! Komm! Los!«

      Als nach einigen Minuten Kerstin ihren Daumen zusätzlich in ihre Votze steckte und beide Löcher richtig bearbeitet wurden, war es um Vanessa geschehen. Windend und mit lautem Aufstöhnen kam es ihr. Überall Votzensaft und Nässe ...

      Sie stießen nochmals kräftig zu, dann wuschen sie sich die Hände.

      »Beide Löcher sind sehr eng. Dann noch ihre Supertitten. Das Mädel hat schon etwas zu bieten. Lohnt sich unbedingt, sie weiter zu erziehen. Nachher kommt ihre Mundvotze dran«, sagte Jana zu Kerstin.

      Solche Sätze puschten die Herren auf.

      Die Frauen wussten das wohl, denn Kerstin setzte noch einen drauf: »Viele Neulinge haben Schwächen im Arschfick. Das sofortige Eindringen muss ohne Problem möglich sein. Nach Einführen des Daumens zuckte Vanessa eben merklich zusammen. Das muss ihr abgewöhnt werden. Auch das Fest­saugen und Abmelken mit ihrer Arschmuskulatur hat noch viel Potential nach oben, wie Constantin eben ja feststellte. Sie hat noch viel zu lernen. Markus ist unser Spezialist für Arschfick. Er wird sie sich sicherlich heranziehen, sie perfekt einreiten.«

      Die Mädels spürten, wie hellhörig die Männer waren.

      »Vanessa hat noch ihren eigenen Kopf, denkt noch zu viel«, fuhr Jana fort. »Das werden wir ihr umgehend austreiben müssen. Mit weiterem Training wird sie eine brauchbare, gut fickbare Drei-Loch-Votze. Langfristig kann sie bei diesen Titten als Milchgeberin herangezogen werden. Kaffee mit Naturmilch. Mancher unserer Freunde steht darauf. Also, es bleibt noch viel zu tun!« Jana schaute nacheinander die Herren an.

      »Alles richtig«, sagte Alexander. »Das mit der Milchgeberin ist eine gute Idee. Saugschalen zum täglichen Training können wir ihr mitgeben. Täglich etwas massieren und sie kann nach einigen Wochen Milch abgeben. Jana, geh mit ihr in das Dachgeschoss und bereite sie auf den Skullfuck vor. Wir kommen in dreißig Minuten.«

      ***

      Vanessa hatte vor den Balken zu knien. Ein breiter Spanngurt wurde um Hals und Balken gelegt und total festgezurrt. Jana legte ihr eine Augenbinde um und band ihre Titten mit Klebeband eng ab. Deutlich standen sie vom Körper ab.

      »Lass die Herren spüren, dass du eine willige Ficksau bist. Erik und Constantin werden in deiner Mundvotze abspritzen. Dir ist absolut verboten, auch nur einen Tropfen des Saftes zu verlieren. Hast du mich verstanden! Du hast alles aufzunehmen, zu schlucken, sonst bekommst du richtig Ärger.«

      Vanessa nickte.

      Jana schien zufrieden. »Alexander kommt nicht in deiner Mundvotze, für ihn ist es ein Vorspiel. Er wird dich nachher erstmals ficken.«

      Jana zündete die Kerze in einem

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