Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman. Alexandra Gehring

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring страница 5

Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring BDSM-Romane

Скачать книгу

Er war deutlich jünger als sie. Immerhin sah er gepflegt und anständig aus, sonst hätte sie laut losgebrüllt, sich mit Händen und Füssen gewehrt.

      Er löste ihre Fußfessel. »Jetzt zeig mir, dass du es wert bist, hier zu sein. Wenn du ab sofort mitspielst, behandle ich dich gut. Ich kann aber auch anders. Lass es nicht darauf ankommen. Hast du mich verstanden?! Gib mir gefälligst eine Antwort!«

      Sie nickte leicht, war immer noch nicht in der Lage, Ordnung in ihre Gedankengänge zu bringen, fühlte sich wie in einem fremden Film.

      Seine nun lautere, drohende Stimme holte sie zurück. »Ob du mich verstanden hast?«

      Ohne Blickkontakt zu ihm, gab sie verärgert und leise mit trotziger Stimme die gewünschte Antwort: »Ich habe verstanden.«

      »Leg dich auf den Rücken, spreiz die Beine, zeig mir deine Votze. Zeig mir, dass du ein geiles Mädel bist. Mach jetzt! Ich sage das nicht zweimal!«

      Ihr war bewusst, dass sie freiwillig hier war, dass sie das Abenteuer eingegangen war. Jetzt erlebte sie es, wenn auch etwas anders als erwartet.

      Sie spreizte ihre Beine, zeigte ihm, was er sehen wollte.

      »Mach deine Beine weiter auseinander. Los jetzt! Nimm deine Hände zu Hilfe, zieh deine Beine zurück.«

      Langsam befolgte sie seine Anordnung, wusste, wie offen sie sich ihm darbot. Er betrachtete sie eine ganze Weile, ergötzte sich sichtlich an dem Anblick, nahm ihre Beine und drückte sie noch etwas weiter auseinander.

      »Das sieht doch schon mal ganz gut aus. Dreh dich jetzt um, präsentiere mir dein Hinterteil, schön den Kopf nach unten.«

      Er drückte ihren Kopf in die Matratze, deutlich streckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Er zog die Arschbacken etwas auseinander, begutachtete ihre Rosette, ihre Votze. »Sieht alles passabel aus, scheinst eng gebaut zu sein. Da werden wir noch viel Spaß mit dir haben.« Dann fuhr er mit den Fingern durch ihre Votze.

      Sie war tatsächlich schon leicht nass, was sie richtig ärgerte.

      »Immer das Gleiche mit euch Ficksäuen. Erst sich sträuben ... aber das hier spricht eine deutliche Sprache.«

      Er hielt seine nassen Finger ein paar Zentimeter vor ihre Augen, griff nochmals an ihre Votze, holte mehr Saft.

      »Kopf hoch!« Er bestrich mit den nassen Fingern ihre Lippen. »So hast du wenigstens auch etwas davon. Schon jetzt eine nasse Votze!« Zynisch betonte er den letzten Satz.

      Dann drückte er ihren Kopf wieder in die Matratze. Als Nächstes schlug er ihr mit der flachen Hand auf die Arsch­backen, das klatschende Geräusch erfüllte den Raum.

      »So muss man mit euch umgehen, diese Sprache versteht ihr.«

      Weitere Schläge folgten. Standhaft streckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Spanking kannte sie von den Videos. Mit der Hand schlug er weiter kräftig auf ihre Arschbacken.

      »Jetzt noch zwei Dutzend, dann bekommst du, was du willst.«

      Erst gegen Ende wurde es etwas ungemütlicher. Er schlug jetzt mit voller Wucht zu. Ein ziehender, brennender Schmerz war die Folge.

      »So liebe ich es. Schön rot, gut durchblutet. Bist bereit, gefickt zu werden. Jetzt schauen wir mal, was du zu bieten hast!«

      Er drückte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, begann, sie von hinten in ihre absolut glattrasierte Votze zu ficken. Im Vorfeld hatte ihr Alexander aufgetragen, dass er nicht das kleinste Härchen akzeptierte.

      Jetzt hatte sie es mit diesem Erik zu tun. Sie hoffte, er war Teil des Spiels. Hinzu kam, dass der Kerl das richtig gut machte! Er war kein Sadist oder Spinner, was ihre Anspannung etwas löste. Es war eben SM real, sie erlebte es gerade live.

      Was sollte sie auch tun ... und wollte sie das nicht so?

      Langsam genoss sie die wilde Fickerei. Ihre Pussy war schon lange scharf darauf, mal wieder richtig durchgefickt zu werden. Wieder stieß er seinen Schwanz in ihre inzwischen richtig nasse Votze.

      »Deinen Kopf noch tiefer auf die Matratze, das geht noch besser. Und press deine Arschbacken zusammen, ich möchte ein engeres Fickloch.«

      Weiter rammte er seinen Schwanz in sie. Inzwischen war es eine aufgeilende Doggy-Style-Nummer, die es in sich hatte.

      Vanessa beruhigte sich zunehmend, der Kerl benahm sich jetzt anständig, geilte sich spürbar an der Fickerei auf. Sie war die Hauptdarstellerin, wurde knallhart, kompromisslos und unpersönlich durchgefickt. Vor Tagen für sie noch undenkbar. Der nächste Stoß drückte ihren Kopf druckvoll in die Matten.

      »Bleib so liegen! Präsentiere deutlich deinen Arsch.«

      Ein paar Sekunden später klatschten Peitschenschläge auf ihr Hinterteil. Sie zuckte zusammen, hatte nicht damit gerechnet.

      »Da du Anfängerin bist, nur zwei Dutzend zum Anwärmen, bin ja kein Unmensch.«

      Eines musste man dem Kerl lassen, er wusste, wie er Wirkung bei ihr hinterließ. Immer mehr spürte sie, wie ihre Gefühlswelt sich veränderte. Erstmals erlebte sie diese deutliche, derbe Art der Dominanz. Hier wurde sie nicht gefragt. Hier wurde ausgeführt!

      Ein Kribbeln ging wieder durch ihren Körper. Sie öffnete sich ihm, war jetzt voll bei der Sache. Klatschend trafen weitere Schläge der Lederpeitsche auf ihren spürbar gezüchtigten, brennenden Arsch. Er schwang die Peitsche voll durch und Vanessa zuckte nach jedem Hieb zusammen. Ihr Aufstöhnen schien ihm zu gefallen, ihn aufzugeilen.

      Was für eine neue, masochistische Erfahrung. Wie hatte er gesagt? ... Zum Aufwärmen. Obwohl die letzten Peitschenhiebe einen brennenden, ziehenden Schmerz erzeugten, hatte er sich an seine Ankündigung gehalten. Es war ein Aufwärmen, der Anfang einer neuen Erfahrung.

      »Jetzt möchte ich deine Mundvotze kennenlernen. Auf jetzt. Komm! Knie dich vor mich!«

      Ungelenk drehte sie sich langsam um.

      »Was soll das?! Jede Anordnung hast du sofort zu befolgen! Hast du verstanden?! Aber das werden wir dir schnell beibringen, kannst dich darauf verlassen. Bist ganz schön verweichlicht, da hilft nur knallharte Erziehung.«

      Sie nahm seinen nassen Schwanz in ihren Mund. Sofort zog er brutal ihren Kopf über seinen Steifen, fickte sie deftig und rücksichtslos zwischen ihre Lippen.

      Dieses tierische ungestüme Ficken in ihren Rachen, dieses heftige Ziehen an ihren Haaren, das feste Drücken ihres Kopfes über seinen Schwanz, dieses sich einfach nehmen, was er wollte ... War es nicht geanu das, was sie sich ersehnt hatte?

      Sie hatte schon tolle Männer gehabt, auch Sex mit einer härteren Gangart, aber hier wurde sie einfach benutzt. Dieses rücksichtslose, egoistische, dominante Verhalten des Mannes zeigte Wirkung bei ihr.

      Sie war seine Votze, seine Ficksau. Immer mehr verstand sie, warum für Alexander diese Wortwahl unabdingbar war.

      Tief war Erik in ihr, zog ihren Kopf an seinen Körper. Für einige Sekunden blieb sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Sie bekam kaum noch Luft, der Würgeeffekt verstärkte sich, Speichel tropfte unkontrolliert auf ihre Titten. Sie spürte, wie er sich immer mehr an ihr aufgeilte, sie immer unkontrollierter benutzte. Es tat ihr gut,

Скачать книгу