Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman. Alexandra Gehring

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Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring BDSM-Romane

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Mundvotze enger, komm! Los jetzt! Reiß dich zusammen. Stell dich nicht so an! Du kannst das besser!«

      Er fickte sie wieder und wieder, immer heftiger. Ihr Kiefer schmerzte, ihre Augen tränten, ihr Puls pochte.

      »Ich gehe jetzt tief in dich und zähle von zehn rückwärts runter. Zeig mir, dass du es drauf hast, eine gut benutzbare Votze zu sein.«

      Ab fünf überkam sie ein Würgereiz, dazu noch extreme Atemnot. Benommen hörte sie: »Drei, zwei, eins.« Ruckartig schmiss sie ihren Kopf in den Nacken, sog die Luft ein, atmete mehrfach laut und hektisch durch. Mit hochrotem Kopf und feuchten Augen sah sie ihn wortlos, mitgenommen und mit verwundertem Gesichtsausdruck an.

      Schon gab er ihr seine nächste Anweisung: »Du hast mich nicht anzusehen, nur, wenn ich das wünsche! Jetzt bist du dran. Zeig mir, was du kannst!«

      Manche sprachen in dieser Situation von »blasen« – was für eine seltsame, unwirkliche Wortwahl. Was Vanessa tat, hatte rein gar nichts damit zu tun. Sie musste es ihm mit ihrer Mundvotze besorgen.

      Ihr Kopf ging hektisch vor und zurück. Sie machte ihre Lippen eng, übte Druck auf seinen Schwanz aus. Es wirkte. Sie spürte, wie er noch härter wurde. Mit ihrem Mund melkte sie seinen Schwanz. Abwechselnd leckte ihre Zunge die Schwanzspitze, fuhr den Steifen auf und ab. Sie zerrte an seinen Eiern, zog sie nach unten, befeuchtete sie mit ihrem Speichel.

      Dann nahm sie ihn voll auf, hielt ihn druckvoll umschlossen zwischen ihren Lippen. Sie musste atmen, gab ihn kurz frei, um ihn sofort weiterzubearbeiten. Sie nahm seine Eichel, umspielte diese einige Zeit mit ihrer Zunge, wichste ihm dann zusätzlich mit ihrer Hand den Schaft. Sie hielt ihn zwischen ihren Lippen, melkte ihn weiter mit der Hand, spürte, wie er weiter anschwoll, wie sich alles zusammenbraute, wie er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Nochmals ging ihr Kopf vor und zurück. Jetzt hatte sie ihn.

      Erik stöhnte laut auf, verkrampfte sich. Explosionsartig kam es ihm. Tief schoss seine Saft druckvoll in ihren Rachen.

      »Nimm alles, du geile Votze!«, herrschte er sie an.

      Sie schluckte alles, bis auf wenige Tropfen. Wenn schon, dann richtig!

      Vanessa wischte sich spöttisch mit dem Handrücken den Mund ab. In diesem Moment fühlte sie sich als die Stärkere, die Überlegene. Trotzig frech schaute sie ihm in die Augen, wusste, dass er mit ihr zufrieden war.

      Anerkennend nickte er. »Da hat Alexander aber einen guten Fang gemacht. Das kann was werden mit dir! Ganz schön verfickt, das Mädel. Mit einigem Training kann aus dir eine gute Drei-Loch-Ficksau werden. Deinen Arsch hebe ich mir für das nächste Mal auf. Im Maso-Bereich wird deine Abrichtung hart für dich, aber du wirst es lieben.«

      Gern nahm sie das Lob an.

      »Was geht hier eigentlich ab? Sag es mir!«, fragte ihn flüsternd, da die Kamera sicherlich auch den Ton live übertrug.

      »Benimm dich! Mach, was man dir sagt.«

      »Wer ist die Frau? Was hat sie damit zu tun? Wo ist ­Alexander?«

      »Das wirst du noch früh genug erfahren. Schluss jetzt! Ich habe schon zu viel geredet.«

      Er legte ihr die Fußfessel an und machte das Licht aus.

      »Muss das sein? Ich bin willig und spiele doch mit, was immer ihr vorhabt.«

      Sie bekam keine Antwort, war schon wieder allein.

      Vanessa berührte ihre nasse Votze, wunderte sich nicht, wegen dieser Wirkung. Ärgern konnte sie sich nur noch über sich selbst, hatte sie doch einiges falsch eingeschätzt. Sie war nicht sauer, weil sie gefickt worden war, sondern weil weitere Personen involviert waren. Warum hatte Alexander nicht schon im Vorfeld mit ihr darüber gesprochen?

      Nun war sie hier und musste sich fügen. Was hatte sie eigentlich erwartet? Wie naiv war sie das Abenteuer angegangen! Wieder dachte an die wilde Fickerei mit Erik.

      Wenn das so weiterging ...

       Jana

      Sie hatte Jana nicht kommen hören. Diese zog einen Stuhl an ihr Matratzenlager, beugte sich zu ihr hinunter. Sie hielt Vanessas Handy in der Hand.

      »Deine Freundin Jessica hat dir eine SMS geschrieben. Sie wollte wissen, ob alles in Ordnung ist. Wir haben natürlich freundlicherweise für dich geantwortet. Den Text lese ich dir wortgetreu vor: ›Hi, liebe Jessi! Mir geht es bestens. So gut, dass ich eine Bitte an dich habe. Ich möchte noch etwas länger hier bleiben. Bitte ruf im Büro an und sag, ich fühle mich nicht richtig wohl, oder so etwas in der Richtung. Das wäre ganz lieb von dir. Ich werde viel zu erzählen haben und freue mich schon auf dich. Lieben Gruß, bis demnächst. Drück dich.‹«

      Vanessa schaute Jana entgeistert an.

      »Du siehst, wir kümmern uns in allen Belangen um dich. Du bist sicher einverstanden, weitere Tage hier zu verbringen. Erik war angetan von dir. Scheinst eine geile Fickerin zu sein, schön für die Herren.«

      Vanessa war wegen der Dreistigkeit sprachlos. Sie benutzten ihr Handy, um eine fingierte Info an ihre Freundin zu geben?

      »Ihr könnt doch nicht einfach, ohne mich zu fragen ...«

      »Doch, wir können!«, fiel Jana ihr barsch ins Wort, ließ keine weitere Widerrede zu. »Steh auf und komm mit! Ich brauche noch ein paar Daten von dir.«

      Vanessa weigerte sich aufzustehen, fand die Geschichte mit dem Handy einfach zu dreist. Es reichte ihr.

      »Komm hierher! Sofort!«, herrschte Jana sie an.

      Vanessa blieb liegen.

      Jana schnappte sich den Rohrstock, kam sichtbar erzürnt zurück. Grob schubste sie Vanessa auf den Rücken, schlug ungehalten mit dem Rohrstock zu.

      Ein Schlag traf die schützende Hand von Vanessa. Ein schriller Aufschrei ... Kurz nahm der Schmerz ihr die Luft. Rücksichtslos schlug Jana weiter auf den Arsch der sich Windenden.

      »Okay, okay ... Ich komme mit!«, rief Vanessa.

      Jana ließ von ihr ab. »So nicht, meine Liebe! Was sollte das? Reiß dich zusammen! Und glaub mir, ich merke mir das.«

      Vanessa schüttelte die schmerzende Hand aus, blies etwas Luft darauf. Es tat höllisch weh. Sie rappelte sich hoch.

      Jana ging nach hinten zu einem tragenden Balken, klinkte einige Metallkarabiner in die stabilen Deckenhaken und befestigte eine Art lederne Schaukel.

      Vanessa hatte sich auf einen breiten Lederriemen zu setzen und beide Beine ausgestreckt in zwei weitere hängende Schlaufen zu legen. So saß sie in einer offenen Position, mit deutlich offenem Schritt.

      Jana nahm einen weichen Gummidildo, drückte ihn zwischen Vanessas Schamlippen. Er hatte eine Pumpvorrichtung, die sie nun betätigte. Nach wenigen Sekunden saß der Dildo fest.

      Auf einem Anzeigeinstrument las sie den Volumenwert ab, tippte ihn in den Laptop. Dann legte sie ihr ein Fitness-Armband an. Daten wie Herzschlag, Puls, und so weiter, waren nun jederzeit ablesbar.

      »Nur zur Vorsicht. Vorspielen kannst du uns ab sofort nichts mehr. Die Daten werden an unseren PC übertragen.

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