Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman. Alexandra Gehring

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring страница 7

Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring BDSM-Romane

Скачать книгу

Hand.« Jana nahm den Großkopfvibrator und hielt ihn an Vanessas Kitzler. »Der ›Magic-Wand‹ ist der ultimative Orgasmusvibrator. Der große Kopf erzeugt die perfekte Stimulation. Mehr geht nicht. Ich lass dich jetzt dreimal abspritzen. Die Pause zwischen deinen Orgasmen beträgt zunächst zwei, dann drei Minuten. Die Zeitdauer, bis es dir kommt, tragen wir in dein Datenblatt ein. Du hast zu jeder Zeit zu funktionieren und benutzbar zu sein, sollst eine perfekte Sub werden. Das bringen wir dir bei.«

      Verblüfft nahm Vanessa die Information zur Kenntnis, hatte mit solchen Spielchen nicht im Traum gerechnet.

      Schon vibrierte der große, runde Kopf des »Magic-Wand« an ihrer Klitoris.

      Jana tippte die Stoppuhr auf dem Laptop an.

      Fallenlassen, loslassen ..., dachte Vanessa. Aber in so einer puren Sachlichkeit war das nicht einfach. Sie lehnte den Kopf zurück, atmete kräftig durch, versuchte, sich zu entspannen.

      Jana hielt den großen Kopf fast drucklos auf die Kitzlerspitze.

      Vanessa wurde immer unruhiger durch ihre stark ausgefüllte Votze und die extrem stimulierende Vibration des Vibrators. Jana hatte schon recht. Immer mehr taumelte sie weg.

      Kurz nahm Jana den Vibrator weg, befeuchtete mit Votzensaft die Klitoris. »So ... jetzt zeig es mir. Ich lass dich jetzt kommen!«

      Eine deutliche Ansage. Schon kurz nach dem erneuten Ansetzen des Vibrators ging es los. Mit beiden Händen hielt Vanessa sich fest, bog sich weit zurück. Ihre kontraktierenden Scheidenmuskeln drückten gegen den aufgeblasenen Dildo, der einen zusätzlichen Reiz auslöste.

      Jana stoppte die Uhr, erfreute sich einmal mehr über die zuverlässige Wirksamkeit des Vibrators. »Vier Minuten und ein paar Sekunden. Jetzt zwei Minuten Pause.«

      Beim zweiten Mal gelang es Jana, die Plateauphase von Vanessa hochzuhalten. Noch im Tunnel des eben Erlebten, kam Vanessa nach knapp vier Minuten ein zweites Mal. So hatte sie das bisher auch noch nicht erlebt. Diesmal schrie sie den Orgasmus in den Raum, erlebte einen Taumel all ihrer Sinne. Es war ein Kopf und Bauchorgasmus – mehr ging nicht.

      Erschöpft hing sie in dem Ledergeschirr.

      Beim dritten Mal, nach der dreiminütigen Pause, hatte es Ähnlichkeit mit einem Zwangsorgasmus.

      Jana spielte erst kräftig, dann gefühlvoll mit Vanessas kleiner Erhebung, ihrem Lustzentrum.

      Zunächst zeigte der Vibrator keine Wirkung. Im Gegenteil. Er tat Vanessa nicht gut. Sie versuchte, ihre Beine zusammenzupressen, wollte diese Stimulation nicht schon wieder. Ihr Kitzler war überreizt. Mit Lust hatte das zunächst nichts zu tun.

      Jana unterbrach für einige Sekunden das Spiel.

      Das zeigte Wirkung bei Vanessa. Nach etwa vier, fünf Minuten kippte es. Sie taumelte vor sich hin, ihr Puls raste, es kam ihr. Mit aller Kraft presste sie die Beine zusammen, drückte ihren Kopf auf ihre Brust.

      Erschöpft und irritiert schaute sie Jana ins Gesicht. Das war kein befreiender Orgasmus wie sonst gewesen. Ihr Körper hatte stressig und verkrampft reagiert. Sie spürte einen Druck im Kopf und ein leichtes unangenehmes Ziehen im Unterkörper.

      Jana ließ die Luft aus dem Dildo und zog ihn aus Vanessas Fickloch.

      »Geh rüber und leg dich auf dein Matratzenlager«, sagte Jana. »Ich gebe dir ein paar Minuten Erholung.«

      Kaum hatte Vanessa sich erschöpft auf die Matratze sinken lassen, kam die nächste Anordnung.

      Langsam rappelte sie sich wieder auf. Zu langsam anscheinend, denn Janas scharfer Ton hallte durch den Raum.

      »Steh jetzt auf und geh ins Bad! Sonst lasse ich dich schmutzig hier liegen. Ich gebe dir keine Sekunde länger. Merk dir das endlich! Ich schließe dich jetzt ein. Toilette und Dusche warten. Nutze die Zeit. In vierzig Minuten hole ich dich ab, dann hast du noch eine Stunde Pause. Oben kannst du dich ausruhen.«

      Kaum war Vanessa im Bad, drehte sich der Schlüssel im Schloss. Aufgewühlt setzte sie sich auf den Hocker und hielt einige Sekunden inne. Kopfschüttelnd dachte sie über ihre Situation nach. Was hatte sie in den letzten Stunden schon alles erlebt ... Sie, die sonst so nüchtern und real Denkende, stürzte von einem unkontrollierten Abenteuer ins nächste.

      Vanessa stieg in die Dusche und drehte das Wasser an. Sie seufzte. Wie herrlich konnte so ein Duschen sein! Sie atmete kräftig durch, ließ das warme Wasser genüsslich über ihren Körper laufen.

      Natürlich war sie nach wie vor verunsichert und nervös. Was sie von Jana halten sollte, war ihr noch nicht klar. War ihr arrogantes, forsches Auftreten ein Teil des Spiels?

      Jana hatte von ihrem »Herrn« gesprochen. War sie also eine Sub von Alexander?

      Vanessa trat aus der Dusche und sah sich im Spiegel an. Wenn sie ehrlich mit sich war, musste sie zugeben, dass es sie richtig aufgewühlt hatte. Ihr war natürlich klar und bewusst, warum sie hier war – und das schien erst der Anfang zu sein.Wenn sie sich nur mit ihrer Freundin Jessica austauschen könnte ...

      Angespannt wartete sie auf ihre Abholung.

      Dann wurde die Tür geöffnet.

       Erziehung

      »Kann ich einen Schluck Wasser haben?«

      »Nochmal: Du hast nicht zu reden oder etwas zu verlangen! Merk dir das jetzt, aber endgültig!«

      Jana nahm die nackte Vanessa mit, ging mit ihr in den Wohnbereich zum offenen Küchenbereich und befahl: »Leg deinen Oberkörper hier auf den Küchentresen. Spreiz deine Beine. Los jetzt!«

      Vanessa bekam ein Halsband umgelegt, danach zog Jana ihr rote High-Heels an. Eine Leine wurde eingeklinkt, ihr Kopf und Oberkörper damit stramm über den Tresen gezogen. Ihr Hinterteil war dem Esstisch zugewandt. Mit Lippenstift wurde ihr die Zahl zwölf oberhalb des Arsches auf den Rücken geschrieben.

      Zufrieden setzte sich Jana an den Holztisch und betrachtete ihr Werk. »Jeder, der die Küche betritt, hat dir ein Dutzend mit der Peitsche oder dem Rohrstock zu geben. Wenn dich eine Person ohne weit gespreizte Beine sieht, wirst du richtig bestraft. Es ist eine anstrengende Position. Zeig deinen Willen, uns zu gefallen.«

      Erik kam. Er nahm die Peitsche, schlug das Dutzend auf Vanessas Arsch. Zusammen mit Jana bereitete er danach einige kalte Platten vor. Sie unterhielten sich, ohne Vanessa auch nur zu beachten.

      Ein kurzes Hupen von draußen erklang.

      Schon bald vernahm Vanessa die Stimme von Alexander. Er kam nicht allein.

      »Schön, dass ihr euch die Zeit genommen habt«, hörte Vanessa ihn sagen. »Kerstin, Constantin ... Ich hoffe, ihr habt Appetit mitgebracht. Aber zunächst begrüßt unsere Novizin.«

      »Was für ein tolles, geiles Mädel. Kompliment«, flüsterte Constantin Alexander zu. Er unterstrich seine Aussage noch, indem er seinen rechten Daumen nach oben hielt und anerkennend nickte.

      Kerstin nahm die Peitsche und schlug ihr Dutzend auf Vanessas Arsch und Rücken.

      Dann nahm Constantin den Rohrstock in die Hand. »Spreiz deine Beine noch weiter. Los jetzt! Ich möchte die Arschbacken schön getrennt sehen.« Er schlug

Скачать книгу