Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman. Doris E. M. Bulenda

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Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman - Doris E. M. Bulenda Erotik Fantasy Romane

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Ich höre, sehe, rieche tausendmal besser als ihr Menschen. Dazu kann ich auch Stimmungen spüren und Fragen fühlen, wenn sie dich intensiv beschäftigen. Aber jetzt lasse uns essen. Vertraue mir, meine menschliche Herrin.«

      Agnes nickte, sie hatte wirklich Hunger, wusste aber nicht so recht, was sie sich nehmen oder womit sie anfangen sollte. Der Dämon nahm ihr die Entscheidung ab. Er ergriff eine Frucht und steckte sie zwischen seine Lippen. Damit näherte er sich ihrem Mund.

      Agnes wollte das Spiel natürlich mitspielen. Sie meinte, das wäre eine Aufforderung abzubeißen. So öffnete sie ihren Mund und brachte ihre Lippen näher an die des Dämons. Der schob ihr jetzt mit der Zunge die Frucht in den Mund. Agnes staunte, dann biss sie darauf und genoss den herrlichen süßen und ein bisschen säuerlichen Geschmack. Das war ja köstlich!

      Schon schob ihr der Dämon die nächste Frucht in den Mund, wieder mit der Zunge. Diesmal berührte er ihre Lippen ganz leicht, bevor er sich wieder entfernte. Diese Frucht schmeckte wie eine Himbeere mit Apfel. Agnes war begeistert. Kaum hatte sie sie ganz geschluckt, schob ihr der Dämon schon ein kleines Backwerk in den Mund. Auch das war so gut, wie sie es noch nie gekostet hatte.

      »Mein dämonischer Gebieter, jetzt bin ich aber dran. Du musst schließlich auch was essen.« Mit diesen Worten nahm nun Agnes eine Frucht zwischen die Lippen und schob sie dann Veh‘r in den Mund. Offensichtlich mochte auch der Dämon dieses Spiel, denn er hielt sie nicht davon ab, es noch einige Male zu wiederholen.

      So fütterten Menschenmädchen und Dämon sich gegenseitig mit den Leckereien, die auf dem Tablett lagen. Ab und zu versanken sie auch in einem langen Kuss, ihre Zungen umschmeichelten sich und spielten miteinander. Daher dauerte es eine Weile, bis sie ganz aufgegessen hatten.

      »Meine menschliche Herrin, jetzt ziehe deinen Kimono aus. Wir werden zusammen baden.«

      Agnes nickte und öffnete den Gürtel. Das Kleidungsstück schob ihr der Dämon selbst über die Schultern. Dann küsste er die nackte Haut ihres Halses und ihres Nackens. Agnes stöhnte leise und schmiegte sich an den Dämon.

      »Nachher, Agnes, nachher. Jetzt nehmen wir erst zusammen ein Bad.«

      Der Dämon nahm das Mädchen in seine Arme und trug sie zu einer Tür, die plötzlich in der Wand erschien. Ob das wohl Magie war? Schon standen sie wieder in dem Zimmer mit dem riesigen Badezuber. Agnes sah es mit Freude, sie erinnerte sich noch gut daran, wie angenehm es in diesem Wasser gewesen war.

      Heute setzte Veh‘r sie nicht ab, sondern trug sie in seinen Arme in das Becken bis zu der Bank. Agnes seufzte wohlig auf und ließ sich bis zum Hals in das weiche, warme Wasser gleiten.

      Der Dämon stellte sich vor sie und küsste sie, wieder auf seine eigenartige Weise, er drang mit der Zunge in ihre Kehle vor, gerade so weit, dass es noch kitzelte und keinen Brechreiz auslöste. Dann streichelte er Agnes‘ Brüste unter Wasser, die Brustwarzen richteten sich auf, und das Mädchen stöhnte. Schon tauchte Veh‘r seinen Kopf unter Wasser und begann, an den Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Das war hier in dem wunderbaren Wasser noch viel besser als gestern, und Agnes genoss es sehr. Sie streichelte den Kopf des Dämons, der sich jetzt nicht mehr dagegen wehrte, von ihr berührt zu werden. Vorsichtig strich sie auch über die Hörner, die als Einziges noch über die Wasseroberfläche ragten. Dann zuckte sie zusammen. Der Dämon war schon so lange unter Wasser, würde er nicht ertrinken?

      Das war wohl eine der Fragen, die er mit seinen scharfen Sinnen spüren konnte, denn er tauchte auf und lachte. »Nein, meine unwissende kleine Herrin, ich werde nicht ertrinken. Sieh hier.« Damit deutete er auf seinen Hals, an dem auf beiden Seiten Kiemen zu sehen waren, die rhythmisch pulsierten.

      »Was, das ist bei dir wie bei den Fischen? Du kannst unter Wasser auch atmen? Das ist aber toll, mein dämonischer Gebieter.«

      Veh‘rs Gesicht verzog sich zu der Grimasse, die bei ihm ein Lächeln war, dann tauchte er erneut unter. Schon waren seine Lippen wieder an ihrem Busen, und seine Zunge leckte die Brustwarzen ab. Dämonische Hände streichelten dabei Agnes‘ Oberschenkel, erst außen, dann innen und schoben ihre Beine leicht auseinander. Die Zunge auf ihrem Körper bewegte sich nach unten, leckte und streichelte die Haut. Kleine, sanfte Bisse in ihren Bauch machten, dass Agnes wohlige Schauder durchfuhren.

      Dann hatte der Dämon die Muschi erreicht, und er begann wie gestern, sie von oben nach unten und zurück abzulecken. Agnes Hände wanderten an die Schultern des Dämons und streichelten erst darüber, aber als das Spiel mit der Zunge intensiver wurde und ihr Orgasmus sich näherte, krallte sie sich in die Haut des Dämons.

      Der schien nichts dagegen zu haben, denn er machte einfach weiter mit dem, was er begonnen hatte. Die harte Zunge fand den Kitzler, setzte sich darauf fest und begann, erst leicht, dann immer fester zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis Agnes das Wohlgefühl in ihrem ganzen Körper spürte, eine Flamme durch ihr Innerstes schoss, und sie einen heftigen Orgasmus hatte. Sie schrie kurz auf und krallte sich noch fester in die Schultern des Dämons.

      Der verlegte jetzt seine Zungenspiele ein bisschen nach unten, leckte über den Eingang ihrer Scheide und drang dann in sie ein. Agnes hatte das Gefühl, dass die dämonische Zunge heute noch länger war als gestern, denn Veh‘r erreichte mühelos den innersten, kitzligsten Punkt ihres Körpers und reizte ihn so sehr, dass sie der nächste Orgasmus überrollte. Jetzt schrie sie sehr laut auf, so gut war das. Ihr Körper zitterte und bebte, doch der Dämon ließ nicht nach in seinem Spiel, und der Höhepunkt dauerte lange. Endlich sank das Mädchen erschöpft zurück und stöhnte. Sie konnte nur noch keuchend atmen.

      Der Kopf des Dämons erschien über der Wasseroberfläche. »Bist du zufrieden, meine menschliche Herrin, kleine Gespielin?«

      Agnes konnte nur nicken und seinen Kopf zu sich ziehen. So versanken sie wieder in einem langen Kuss. »Mein dämonischer Gebieter, das ist so schön, was du mit mir tust. Wenn ich doch nur …«

      Veh‘r legte ihr einen Finger auf den Mund. »Sieh her, meine süße Menschenfrau. Du hast meine Kralle gestern nicht aushalten können. Aber heute wird es gehen, ich werde mit dem Finger in dich eindringen können. Und dich ein wenig weiten. Vielleicht geht es irgendwann ja doch …«

      Agnes schaute den Dämon interessiert an. Auch wenn sie sich immer noch nicht vorstellen konnte, wie es ihr jemals möglich sein sollte, sein gigantisches Glied in sich aufzunehmen, war sie doch gespannt darauf, was jetzt kommen würde. Veh‘r nahm vom Beckenrand eine Art Handschuh auf, den er über seine rechte Hand zog. Die Krallen seiner acht Finger waren darin verborgen. Ob das wohl Leder war? Aber als der Dämon mit diesen behandschuhten Fingern begann, über ihre Muschi zu streicheln, spürte sie, dass es ein anderes Material sein musste. Es fühlte sich weich an, aber mit kleinen Rillen oder Noppen besetzt. Nicht übel, wirklich nicht übel, dachte Agnes.

      Dann wurden ihre Schamlippen weit auseinandergezogen, und ein Finger des Dämons suchte sich den Weg in ihre Scheide. Wie er gesagt hatte, war diesmal nichts von der Kralle zu spüren. Es fühlte sich eher an wie ein menschlicher Penis, der da in sie eingedrungen war. Die dämonischen Lippen näherten sich ihren, und schon waren die beiden wieder in einem intensiven Kuss versunken. Dabei begann Veh‘r, ganz langsam und vorsichtig mit dem Finger in sie zu stoßen. Ein anderer Finger legte sich auf die Klitoris und rieb, erst sanft, dann stärker. Agnes spürte, wie sie noch nasser und weicher wurde. Ein zweiter Dämonenfinger kam an ihren Eingang und zwängte sich mühsam hinein. Kurz verzog das Mädchen das Gesicht, weil diese Aktion jetzt doch ein bisschen unangenehm war. Der Dämon hatte das gespürt oder gesehen und zog den zweiten Finger wieder heraus.

      »Nein, Veh‘r, mein dämonischer Gebieter, es geht schon. Wenn du langsam machst, vielleicht geht es, und du kommst mit zwei Fingern hinein. Sonst werde ich nie weit genug

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