Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman. Doris E. M. Bulenda

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Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman - Doris E. M. Bulenda Erotik Fantasy Romane

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leeres. Er trank einen Schluck und vermischte ihn im Mund mit seinem Speichel. Dann spuckte er ihn in das andere Glas. Das wiederholte er noch dreimal. Dann schüttete er aus einer Karaffe frischen Wein dazu und drückte das Glas Agnes in die Hand. »Das erste Geschenk ist mein Speichel. Trinke aus, Agnes. Trinke diesen Wein.«

      Das Mädchen zögerte keine Sekunde. Wie oft hatte sie den Dämon schon geküsst, er hatte sie gefüttert, sie ihn, seinen Speichel kannte sie. Also nahm sie das Glas und leerte es in einem Zug. Veh‘r nickte anerkennend.

      »Das zweite Geschenk wird mein Sperma sein. Du weißt, dass ich bisher immer deinen Kopf weggeschoben habe, wenn ich meinen Höhepunkt hatte, kurz bevor ich abgespritzt habe. Diesmal werde ich das nicht tun. Du wirst mich in deinem Mund behalten, und ich werde meinen Samen in dich abgeben. Dann wirst du ihn schlucken. Wirst du das tun?«

      Agnes nickte. Natürlich würde sie das tun. Sie hatte sich bisher zwar nicht gefragt, warum der Dämon sie immer davon abgehalten hatte, sein Sperma in den Mund zu bekommen, aber wenn er ihn ihr jetzt als Geschenk geben würde, würde sie nicht protestieren. Sie würde sein Sperma schlucken und damit sein zweites Geschenk annehmen.

      Veh‘r bat sie, sich an den Rand des Bettes zu setzen. Dann stellte er sich vor sie, sodass sein Unterleib direkt vor ihrem Gesicht war. Agnes begann, seinen Bauch zu streicheln, bis sich die Hautfalte öffnete und der dämonische Penis erschien. Sofort strich sie mit der Zunge darüber, leckte an der Eichel und dann auch auf und ab. Sie achtete sorgfältig darauf, nicht die Luststacheln, die sich jetzt aus der Haut am Bauch drückten, zu berühren.

      Als der Schwanz groß genug war, nahm sie ihn in beide Hände und begann, leicht zu reiben. Sie leckte weiter an der Eichel und zog dabei die Vorhaut ganz hinunter. Als diese freilag, nahm sie sie in den Mund, auch wenn das schwierig war, weil dieser Penis so verdammt groß war. Sie saugte ein bisschen und leckte weiter, so gut ihr das möglich war.

      »Oh, meine Herrin, ich werde schnell machen, dass du nicht so lange …«, hörte sie Veh‘r stöhnen.

      Aber Agnes hatte kein Problem damit. Wie oft hatte der Dämon sie mit Mund, Zunge und Lippen verwöhnt, wie lange hatte er an ihr geleckt, hatte seine Zunge in sie geschoben und sie dadurch zu unglaublichen Orgasmen gebracht. Warum sollte er es jetzt nicht auch genießen, wenn sie ihn mit der Zunge verwöhnte? Das würde sie schon aushalten. Zwar hatte sie ihn noch nie so tief in ihrem Mund gehabt, aber es machte ihr nichts aus. Ganz im Gegenteil, sie liebte es, dem Dämon Lust zu schenken. So machte sie ganz behutsam weiter, rieb langsam den riesigen Penis auf und ab, ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen und saugte ein bisschen. Sie kannte mittlerweile genau die Stellen, auf die sie mit den Händen drücken musste, damit der Dämon schneller zum Höhepunkt kam, aber sie vermied sie jetzt absichtlich. Sie wollte ihren dämonischen Gebieter nicht drängen und wollte, dass er völlig befriedigt war, wenn er ihr sein Geschenk gab.

      Veh‘r spürte das, und er bewegte sich nur wenig in ihren Händen und in ihrem Mund. Er genoss die Zunge, die seine Eichel umschmeichelte und umspielte, und den weichen Mund, in dem sich der vorderste Teil seines Schwanzes befand, bis er es endlich vor Lust nicht mehr aushielt, heiser aufschrie und seinen Samen in Agnes‘ Kehle entließ.

      Die schluckte und schluckte, war das eine Menge, die dieser Dämon so abspritzte … Aber sie ließ sich keinen Tropfen davon entgehen, auch wenn der Geschmack etwas wunderlich war. Der Nachgeschmack war bitter, sehr bitter, stellte sie fest, als der Penis seine letzten Tropfen in ihren Mund gespritzt und sie alles geschluckt hatte. Dann zog Veh‘r sich aus ihren Lippen zurück. Er kniete sich vor sie, sodass ihre Gesichter auf gleicher Höhe waren. Sein Mund flößte Agnes einen großen Schluck Wein ein, ein langer Kuss schloss sich an. Dann reichte er seiner menschlichen Freundin das Weinglas und wies sie an, es in einem Zug auszutrinken. Das tat sie, dankbar dafür, den unangenehmen Nachgeschmack loszuwerden.

      Der Dämon zog Agnes an sich und hielt sie lange in einer engen Umarmung. Endlich löste er sich von ihr und setzte sich neben sie auf den Bettrand. »Jetzt kommt dein drittes Geschenk, menschliche Herrin. Bist du bereit?«

      Wieder nickte Agnes und war gespannt darauf, was das letzte Geschenk sein sollte.

      Der Dämon nahm ein scharfes Messer und fuhr damit über sein Handgelenk. Blut schoss hervor, aber als er die Hand über ein Weinglas halten wollte, griff Agnes nach seinem Arm und trank sein Blut direkt aus der Wunde.

      Veh‘r stöhnte vor Erleichterung und Zufriedenheit. Sein Blut wäre auch wirksam geworden, wenn er es mit Wein vermischt hätte. Aber wenn sie direkt aus der Wunde trank, würde es noch besser wirken und sie viel stärker machen. Innerlich jubelte der Dämon, aber äußerlich ließ er sich nichts anmerken. Noch stand ihm der schwierigste Teil bevor. Er musste seiner Geliebten erklären, was es mit den Geschenken auf sich hatte und wie sie damit umgehen sollte. Wenn sie es überhaupt ehrlich gemeint hatte und für immer zu ihm in die Dämonenwelt kommen wollte. Sein Verlangen, eine Herrin zu bekommen, auch wenn es eine menschliche und keine dämonische war, wuchs ins Unermessliche.

      Die Blutung ließ schnell nach, die Wunde schloss sich von selbst, und schon konnte Agnes die letzten Tropfen von der schuppigen Dämonenhaut lecken. Wieder zog Veh‘r sie an sich und küsste sie. Agnes ließ sich in seine Arme fallen und genoss es, so nahe bei ihm zu sein.

      »Meine menschliche Herrin, jetzt muss ich dir erzählen, was es mit diesen Geschenken auf sich hat. Es sind drei Geschenke, und sie alle bewirken etwas anderes. Zusammen, da du sie alle angenommen hast, werden sie noch viel mehr auslösen. Ich werde es dir genau erklären und dir auch zeigen, wie du auf der Erde damit umgehen musst.«

      Agnes nickte und wartete gespannt auf die Erklärung des Dämons.

      »Das erste Geschenk, mein Speichel, sorgt dafür, dass du dich in Zukunft bei Neumond ein wenig verwandeln wirst. Unter freiem Himmel, auch wenn er mit Wolken bedeckt ist, und auch in den ein oder zwei Tagen davor und danach, kannst du dich ein kleines Stück weit in einen Dämon verwandeln. Das wird langsam vor sich gehen. Erst werden deine Sinne Schritt für Schritt schärfer werden. Dein Körper wird sich verändern, du wirst größer und stärker werden. Später, viel später, werden dir auch Flügel, Hörner, Krallen und Reißzähne wachsen. Aber das kann viele, viele Jahre dauern, und ob du dich wirklich verwandelst und wie weit, hängt davon ab, wie oft du von meinem zweiten Geschenk Gebrauch machst.«

      Wieder nickte das Mädchen, soweit verstand sie. Und die Aussicht, sich in einen Dämon zu verwandeln, schreckte sie nicht. Ganz im Gegenteil, als Dämon könnte sie in der Dämonenwelt sein, mit Veh‘r leben und für immer bei ihm bleiben.

      Schon redete der Dämon weiter, nachdem er Agnes prüfend ins Gesicht geblickt hatte. »Das zweite Geschenk, mein Sperma, wird dich in die Lage versetzen, den Menschen ihre Lebenskraft zu rauben. Es wird ganz einfach für dich sein, aber es ist eine Bedingung dabei: Du musst den, dem du die Lebenskraft rauben willst, dazu bringen, dass er dich erretten will. Er muss es aussprechen oder dir bestätigen, dass er dich erretten will. Dann, und nur dann, kannst du seine Lebenskraft rauben. Diese Lebenskraft wird deinen Körper noch mehr verwandeln, wird ihn dämonischer werden lassen. Und wenn du menschliche Lebenskraft in dir aufgenommen hast, dann kannst du mich unter dem Neumond rufen. An diesen Tagen kann ich zu dir kommen und dich in die Dämonenwelt mitnehmen. Solange, bis die Lebenskraft aufgebraucht ist, kannst du bei mir bleiben, hier in meinem Haus leben und mich lieben.«

      Der Dämon blickte Agnes prüfend in die Augen. Sie schien über seine Worte nachzudenken und flüsterte nach einigen Augenblicken: »Du meinst, ich werde sie töten, oder? Wenn ich den Menschen die Lebenskraft raube, dann sind sie doch tot? Das ist der einzige Weg, mich in einen Dämon verwandeln zu können und dich zu rufen?«

      Veh‘r nickte und versuchte, sich seine Angst nicht anmerken zu lassen. Was war, wenn sie ablehnen würde, wenn

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