Mami Jubiläum 4 – Familienroman. Jutta von Kampen

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Mami Jubiläum 4 – Familienroman - Jutta von Kampen Mami Jubiläum

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da? Steh auf! Wie heißt du?« Obwohl Frau Grimm inzwischen andere Kinder aufgerufen hatte, schien ihr nichts zu entgehen.

      Donata stand mit hochrotem Kopf auf.

      »Donata.«

      »Und weiter? Ah, da steht es: Rubner.« Sie sah Donata noch schärfer an, als vorher Mia. »Da steht, dein Vater heißt Haffner!«

      »Ja!«

      »Es heißt: Ja, Frau Grimm!«

      »Ja, Frau Grimm.«

      »Bist du sicher, dass du Rubner heißt?«

      Die anderen Schüler kicherten. Donata nickte. Ihre Augen begannen zu brennen.

      »Und wie heißt deine Mutter?«

      »Rubner!«, flüsterte Donata.

      »Noch mal. Ich habe dich nicht verstanden.«

      »Rubner!«

      »Ach so. Deine Eltern leben nicht zusammen«, sagte Frau Grimm und machte sich eine Bemerkung zu Donatas Namen.

      »Doch! Sie leben schon zusammen! Wir leben alle zusammen!« Donata fing zu weinen an. Außer Mia lachten alle.

      »Wer alle?«

      »Mami und Papi und ich und mein kleiner Bruder!«, schluchzte Donata.

      »Sag deinen Eltern, dass ich sie sprechen möchte. Mir scheint da etwas nicht klar zu sein. Weine nicht! Es ist nicht deine Schuld!« Sie lächelte säuerlich. »Und ihr hört auf zu lachen!«, sagte sie streng und rief den nächsten Namen auf.

      Nachdem alle Namen aufgerufen worden waren, wurde der Stundenplan verteilt – und dann war die Schule für heute aus!

      »Morgen dauert es länger!«, ermahnte Frau Grimm ihre Schüler, bevor sie sie entließ. »Von acht Uhr – seid bitte alle pünktlich! – bis zwölf Uhr! Und jetzt verlasst leise das Schulhaus, denn die älteren Kinder haben schon Unterricht!«

      *

      Jo und Rosaly hatten beschlossen, die Boutique heute nicht zu öffnen: Wegen Familienfeier geschlossen!, stand auf einem Schild an der Tür.

      Jos Hausangestellte bereitete das Festmahl vor – da Rosaly keine Angestellte hatte, bat sie Jo, nicht nur Benedikt, sondern auch Donata abzuholen und bei ihr vorbeizubringen.

      »Heute war’s nicht schlimm!«, berichtete Benedikt zufrieden, als er seine Mutter am Eingang zum Schulhof traf. »Sie wollte nur wissen, wie wir heißen!«

      Da stürzte Donata weinend an ihnen vorbei.

      »Halt, Donata, halt!«, rief Jo. »Ich bringe dich doch heim!« Sie lief ihr nach und erwischte sie gerade noch am Arm, bevor sie, ohne rechts und links zu schauen, über die Straße rannte. »Was ist denn los, Liebes? Was ist denn passiert?«

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