Ungestillte Lust - der heiße Tänzer | Erotische Geschichte. Trinity Taylor

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Ungestillte Lust - der heiße Tänzer | Erotische Geschichte - Trinity Taylor Love, Passion & Sex

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dem viel zu engen Raum. Einer wusch sich die Hände, der andere entleerte gerade seine Blase. Der Mann am Waschtisch war, ohne Kelly eines Blickes zu würdigen, schnell verschwunden. Dafür fielen dem anderen fast die Augen aus dem Kopf.

      »Hey verdammt, was machen Sie denn hier?«

      »Ich … ich war zur Toilette.«

      »Sie können wohl nicht lesen!«

      »Doch, aber auf der Frauentoilette war es mir zu voll. Und wie man sieht, benutzt niemand von Ihnen das abzuschließende Männerklo.« Kelly traute ihren Augen kaum. Da stand doch tatsächlich John mit heruntergelassenen Hosen vor ihr und erkannte sie nicht.

      »So eine blöde Ausrede habe ich ja noch nie gehört«, wetterte er weiter.

      »Mein Gott, John! Jetzt hör doch mal auf, über dieses blöde Klo zu reden. Ich bin es, Kelly. Erinnerst du dich?«

      Er sah noch immer sehr gut aus, doch im Augenblick, da er versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen, zweifelte Kelly an ihrer Schwärmerei für ihn.

      Endlich fiel der Penny. »Ja, doch, Kelly. Das Mädchen aus der Tanzschule …«

      »Bingo!«

      Er verstaute sein bestes Stück in der Hose und wusch sich die Hände. Zwar hatte Kelly erwartet, dass er ein kleines Stück auf sie zukommen würde, doch weit gefehlt. Er war noch immer der Unnahbare. Genau das machte sie an. Sollte sie ihn hier und jetzt gegen die Wand drücken? Ihre Entscheidung war getroffen: Sie würde sich ebenfalls die Hände waschen. Auf dem Weg zum Handtuchhalter stieß sie ihn absichtlich mit ihren Brüsten an. »Oh, tut mir leid. Das ist mir unangenehm.«

      »Macht doch nichts. Passiert eben«, sagte er trocken und lächelte.

      An John kommst du nicht ran, hallte es in Kellys Kopf.

      »Und, wie geht es dir, Kelly?«, fragte er, als sie geknickt schwieg.

      Überrascht, dass er sie tatsächlich noch mal ansprach, rief sie: »Gut, prima. Und dir? Siehst du dir auch das Baseballspiel an?«

      Nein, ich habe die fünfunddreißig Dollar Eintritt nur ausgegeben, um hier mal aufs Klo zugehen, kam Kelly seine Antwort in den Sinn. Blöde Frage!

      »Klar. Ist ein tolles Spiel, nicht wahr?«

      »Ja, finde ich auch. Unsere Jungs sind am Gewinnen, da muss es ein gutes Spiel sein.«

      »Dann sind wir für die gleiche Mannschaft.« Er lachte. »Sag mal, tanzt du eigentlich noch?«

      »Nein und du?«

      »Leider nicht. Aber ich würde gerne. Hättest du Lust, mal wieder zu tanzen?«

      »Ja, unbedingt«, schoss es aus Kelly heraus.

      »Das klingt gut. Wir könnten ja unsere Handy-Nummern tauschen. Ich rufe dich an.«

      Kelly traute ihren Ohren kaum. »Gute Idee.« Sie wühlte in ihrer Handtasche.

      »Ich hoffe, ich überfalle dich jetzt nicht so sehr damit. Wir haben uns lange nicht gesehen und nun frage ich dich gleich nach einem Tanzkurs …«

      »Aber das macht doch nichts. Hey, John, da bin ich doch locker, du kennst mich!«

      »Das stimmt. Hier, ich habe dir meine Nummer aufgeschrieben.« Er reichte ihr einen Zettel.

      Kelly schrieb ihre Nummer ebenfalls auf und gab sie ihm. »Aber vergiss nicht anzurufen, okay?«

      »Bestimmt nicht.« Er lächelte und in seinen Augen blitzte es. Hatte sie sich das nur eingebildet, oder lag da doch ein Zug des Verruchten in seinen Augen?

      »Also, bis dann«, flötete sie und öffnete die Tür, denn sie wollte ihm den Eindruck vermitteln, nicht auf ihn gewartet zu haben.

      »Ja, bis dann.«

      ***

      »Meine Güte, Kelly, das hat ja eine Ewigkeit gedauert. Das Spiel ist schon seit dreizehn Minuten wieder im Gange!«

      »Tut mir leid, Andrew. Aber die Schlange vor den Toiletten war schier unendlich. Ich musste wirklich lange warten.« Und damit hatte sie nicht gelogen.

      »Na schön. Dann komm jetzt, sonst brauchen wir überhaupt nicht mehr zu unseren Plätzen zu gehen.« Sauer nahm er sie bei der Hand und kämpfte sich durch die Menschen.

      Kaum am Platz angekommen, war Andrew voll in seinem Element. Er feuerte seine Mannschaft lautstark an, schwenkte das Cap und rief Tipps und Spieltaktiken übers Feld. Kelly ließ sich auf ihren Klappstuhl plumpsen und sah dem hektischen Treiben zu. Dabei hätte sie liebend gerne etwas anderes getrieben. Als die andere Mannschaft mit Werfen und Laufen am Zuge war, ließ Andrew sich ebenfalls auf seinen Stuhl fallen und blickte mit ausdrucksloser Miene zu.

      Kelly ergriff die Initiative und legte ihm unauffällig die Hand zwischen seine Beine und fing dort an zu massieren.

      »Hey, was machst du denn da?«

      Kelly verzog den Mund. »Noch lauter, Andrew. Ich glaube, die Leute vom gegenüberliegenden Rang haben dich noch nicht gehört.«

      »Dann erklär es mir bitte. Wir sind mitten in einem wichtigen Spiel.«

      »Wir? Stehst du etwa auf dem Spielfeld?« Beleidigt lehnte sich Kelly in ihren Sitz zurück. »Du bist echt langweilig!«

      Andrew seufzte und setzte sich ebenfalls zurück, während er ihr einen Arm um die Schultern legte. »Tut mir leid, Schatz.«

      So sahen sie dem Spiel weiter zu. Schweigend, beide genervt nebeneinander sitzend. Gerade, als es Kelly zu blöde wurde und sie aufstehen wollte, rutschte Andrews Hand unauffällig nach vorne und knetete eine Brust von ihr. Dankbar reckte sich die Brustwarze den Streicheleinheiten entgegen. Andrew schien auf den Geschmack zu kommen. Er nahm den Arm von ihr weg und glitt unter ihr Top. Dort konnte er intensiver fühlen, was seine geschickten Hände auslösten. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss er eine Brustwarze und drehte sie leicht hin und her. Da er sich trotzdem aufs Spiel konzentrierte, vollführte er diese Bewegung immer wieder. Kelly musste sich zwingen, nicht laut zu stöhnen. Er machte sie damit schier wahnsinnig. In ihrem Unterleib fing es an zu brodeln. Als Andrew mit einem der Spieler fieberte, drückte er die Brustwarze fest zusammen.

      Kelly keuchte. »Andrew, bitte, du weißt nicht, was du da in mir anrichtest.«

      Erst jetzt blickte er seine Freundin an. Dann lächelte er breit. »Das ist gut so.« Mit diesen Worten kam seine Hand unter ihrem Top wieder zum Vorschein.

      »Das habe ich nicht gemeint. Du sollst ja nicht aufhören, ich wollte nur … Andrew, oh mein Gott!«

      Andrew hatte zwar seine Hand unter ihrem Top hervorgeholt, sie aber unter ihren Rock geschoben. Dort glitt er kundig vorwärts, streichelte ihre Innenschenkel und ließ sich viel Zeit damit. Kellys heiße Muschi pochte ungeduldig. Endlich wagte seine Hand sich weiter vorwärts und berührte den Rand des Höschens. Schneller als erwartet, schob sie sich darunter und fand die pochende Mitte. Andrews Finger pressten sich auf die Klitoris und führten kreisende Bewegungen aus. Kelly spürte, wie sie schlagartig feucht wurde. Nun doch unsicher geworden, blickte sie langsam

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