NaturGeil | Erotischer Roman. Tessa Devon

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NaturGeil | Erotischer Roman - Tessa Devon Erotik Romane

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      »Vielen Dank, meine Liebe«, sagte er. »Dürfte ich dich bitten, die Strumpfhose auszuziehen?«

      Ich tat es und gab sie ihm. Sie war sowieso klitschnass von unseren Säften und ich hätte mich unmöglich damit irgendwo hinsetzen können.

      Der Kellner brachte schokolierte Erdbeeren und Champag­ner. Ich aß eine Erdbeere, trank einen Schluck und lehnte mich erschöpft in die Ecke des Sofas.

      Da hörte ich die Tür erneut. Mr Flint war gegangen. Kurz darauf ging das Licht an. Ich hatte mein Kleid richtig herum angezogen. Der Kellner hielt mir die Tür auf. Der kleine Raum roch nach Sex, aber er verzog keine Miene.

      Vor dem Restaurant wartete das Auto. Aber nicht Mr Fenroy hielt mir die Tür auf, sondern zu meiner Überraschung Sir March. Er musterte mich prüfend. Schließlich half er mir beim Einstieg, wobei er allerdings mit der Hand unter mein kurzes Kleid griff und durch meine feuchte Spermaspalte fuhr.

      Wer weiß, was heute noch passieren würde, dachte ich.

      Sir March fuhr mich schweigend nach Hause. Beim Aussteigen bemerkte ich, dass mein feuchtes Fötzchen einen Fleck auf dem hellen Leder hinterlassen hatte. Als ich die Treppe zu meinem Zimmer hinuntergehen wollte, hielt Sir March mich am Arm fest.

      »Nein. Komm mit.« Er führte mich die Treppe rauf in den zweiten Stock.

       Kapitel 6

      Sir March öffnete tatsächlich eine Tür zu einem Raum, den ich noch nicht kannte. Er war sehr klein. Es gab nur gedämpftes Licht und ein großes Bett. Am Kopf- und Fußende des Bettes waren verzierte Messingstangen. Neben dem Bett stand eine kleine Kommode. Eine Wand war komplett verspiegelt. Sir March stellte mich vor die Spiegelwand und betätigte einen Schalter neben dem Bett. Dann trat er dicht hinter mich. Fasziniert sah ich, wie die Spiegelwand zu einer durchsichtigen Panoramascheibe wurde. Dahinter in dem Raum erkannte ich Mrs Fenroy und einen Mann. Unwillkürlich setzte ich einen Schritt zurück.

      Sir March lachte. »Keine Angst, sie können uns nicht sehen, nur wir, allerdings können wir sie nicht hören. Das ist übrigens Mr Flint.«

      Mrs Fenroy trug eine eng geschnürte Lederkorsage, die die Brüste frei ließ, und halterlose schwarze Strümpfe. Mr Flint trug nichts. Beide standen dicht vor uns. Mrs Fenroy dirigierte Mr Flint zu der großen, niedrigen Liege, die in dem Raum stand. An jedem Ende waren Stangen. Mr Flint legte sich auf den Bauch. Mrs Fenroy holte Bänder hervor und band Arme und Beine von Mr Flint an den Stangen fest. Dann befahl sie ihm, sich hinzuknien. Das ließen die Fesseln gerade noch zu. Wir konnten nun den hervorgereckten Anus von Mr Flint sehen und seinen erwartungsvoll baumelnden beringten Schwanz, der bereits in freudiger Erwartung größer wurde.

      Mrs Fenroy nahm etwas Schwarzes und zog es Mr Flint über den Kopf. Ich erkannte, dass es meine Strumpfhose war. Mrs Fenroy zog sie so zurecht, dass der mit meinem Saft und dem Sperma von Mr Flint völlig getränkte Zwickel über seinem Mund und seiner Nase lag.

      Wir konnten sehen, welche Wirkung das auf Mr Flint hatte. Sein Schwanz war jetzt sehr hart. Mrs Fenroy griff zwischen seine Beine und wichste ihn kurz und heftig. Ich konnte mir vorstellen, wie Mr Flint unter dem festen Reiben stöhnte. Sir March war inzwischen auch nicht untätig geblieben. Er hatte mein Kleid hochgeschoben und massierte meine Brüste. Ich spürte seinen harten Hengstschwanz an meinem nackten Hintern. Ich genoss es, so von hinten umarmt zu werden und lehnte mich gegen ihn. Ich wollte mich aber nicht zu sehr ablenken lassen, war einfach zu gespannt, was Mrs Fenroy mit Mr Flint noch anstellen würde.

      Mrs Fenroy gab Mr Flint mit der flachen Hand ein paar Klapse auf den Hintern und auf den erigierten Penis. Mr Flint fuhr zusammen, aber wir konnten sehen, dass sein Anus erwartungsvoll zuckte. Mrs Fenroy zog die Pobacken von ihm auseinander, beugte sich vor und begann, das jetzt offen vor ihr liegende Loch zu lecken. Nach ihren Kopfbewegungen zu urteilen, fickte sie ihn auch mit der Zunge. Mr Flint genoss diese Behandlung sichtlich. Er hatte den Kopf zurückgeworfen und ruckelte an seinen Fesseln, und sein harter Schwanz wippte. Mrs Fenroy massierte auch seine Hoden. Dann trat sie von der Liege weg und ging zu einem Tisch, auf dem etwas lag, was zunächst wie ein Ledergeschirr aussah. Als sie es hochnahm, erkannte ich, dass es sich um einen sehr großen schwarzen Umschnalldildo handelte. Allerdings gab es auch noch zwei kleinere an dieser Konstruktion. Mrs Fenroy führte einen der kleineren Dildos in ihr Mösenloch ein und den anderen in ihr Poloch. Dann schnallte sie den Gürtel fest. Mit dem vorstehenden schwarzen Riesendildo näherte sie sich der Liege.

      Sir March stand jetzt dicht hinter mir, knetete meine Brüs­te heftiger und zog und kniff an meinen harten Warzen. Ich spürte, wie mir mein Saft die Oberschenkel herunterlief. Ich keuchte auf, als Mrs Fenroy noch einmal über das Poloch von Mr Flint leckte, dann den Dildo ansetzte und ihn vorsichtig, aber bestimmt, tief einführte. Mr Flint zitterte vor Anspannung und Geilheit. Wir konnten sehen, dass sich an seiner Eichel ein erster Tropfen zeigte. Sir March rieb sich heftiger an mir und fuhr mit der Hand ab und zu durch meine nasse Spalte, bevor er weiter meine Brüste knetete. Wenn das so weiterging, würde ich bald kommen.

      Mrs Fenroy hatte begonnen, Mr Flint mit dem Dildo zu ficken. Gleichzeitig übertrugen sich die Stöße auf die kleineren Dildos in ihr. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich diesem geilen Genuss hin. Mr Flint konnte das Riesenteil wirklich komplett aufnehmen. Er bebte und wand sich unter dem Ansturm. Sicher stöhnten beide um die Wette. Ich bedauerte, dass es keinen Ton gab. Mrs Fenroy stieß immer schneller zu, und dann passierte es: Aus dem hochroten Riemen von Mr Flint ergoss sich eine Spermafontäne auf die Liege. Mrs Fenroy zog den Dildo aus dem Anus von ihm und auch aus ihren Löchern, schnallte das Geschirr ab und begab sich an das Kopfende. Sie zog die Strumpfhose von Mr Flints Kopf und stellte sich so über ihn, dass er sie lecken konnte.

      Offensichtlich tat er das gründlich, denn kurz darauf warf Mrs Fenroy den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund zu einem Schrei. Sie hatte ihren Abgang. Mr Flint lag nun schwer atmend auf dem Bauch. Mrs Fenroy machte ihn los.

      Ich war kurz davor, zu kommen.

      Das bemerkte auch Sir March. Er lachte und ließ mich los. »Nein, noch nicht. Zieh dein Kleid aus und setz dich auf das Bett.« Er betätigte den Schalter. Die Wand wurde zum Spiegel. Dann zog er sich aus und kam zu mir.

      Sir March öffnete die Kommode und holte einige Tücher hervor. Ich saß nackt auf dem Bett und sein Hengstschwanz und seine großen Eier befanden sich direkt vor meinem Gesicht. Ich wollte ihn in den Mund nehmen, aber Sir March hatte wohl andere Pläne.

      »Vertrau mir«, sagte er und verband mir als erstes die Augen. Dann wies er mich an, mich mit gespreizten Beinen und erhobenen Armen auf den Rücken zu legen. Das tat ich. Ich konnte überhaupt nichts mehr sehen, fühlte aber, wie er meine Arme und Beine locker mit den Tüchern an das Bett fesselte. Ich war von den Geschehnissen an diesem Abend unglaublich erregt und meine Brustwarzen waren knallhart. Ich stellte mir den Anblick vor, den ich Sir March bot. Ihm mit verbundenen Augen und festgebundenen Armen und Beinen ausgeliefert, mein überquellendes Fötzchen weit offen.

      Es sprudelte geradezu zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln. Sir March atmete ziemlich heftig. Plötzlich spürte ich seine Fleischstange an meinem Mund. Er hockte so über mir, dass er mir seinen Schwanz und die Eier mitten aufs Gesicht pressen konnte. Als ich die Zunge herausstreckte, landete sie in seinem Anus. Er drückte mir seine große Eichel in den Mund und schob seinen Schwanz hinterher, so tief es ging. Ich gab mir Mühe, ihn aufzunehmen, musste allerdings würgen, als er in meinen Rachen stieß. Ich bekam kaum noch Luft, wollte aber unbedingt weiter spüren, wie er tief in meinen Mund stieß.

      Als er merkte, dass es nicht mehr ging, zog er seinen Schwanz heraus. Erleichtert rang ich nach Luft und wartete vor Spannung und Erregung zitternd

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