NaturGeil | Erotischer Roman. Tessa Devon

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NaturGeil | Erotischer Roman - Tessa Devon Erotik Romane

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Nun spürte ich, wie er eine kühle, gut riechende Flüssigkeit auf meinen großen Brüsten verteilte und sie einmassierte.

      Bald kribbelten mir die Nippel. Es war nicht unangenehm, aber meine ohnehin schon erigierten Warzen wurden noch härter. Dieses Kribbeln machte mich total geil. Ich wand mich unter den Händen von Sir March und stöhnte.

      Er lachte. »Warte erst, bis ich dir mit dem Zeug auch den Kitzler massiere.«

      Aber dann hatte er Erbarmen und ich spürte seinen Mund erst an einem und dann an dem anderen Nippel. Er saugte und leckte wie verrückt und knabberte an meinen Warzen. Mir wurde von dieser Behandlung fast schwindlig und ich schrie laut vor Geilheit. Als er meine Brüste so zusammenpresste, dass er beide Nippel gleichzeitig saugen konnte, war es soweit. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.

      Zufrieden ließ Sir March von mir ab. Er streichelte meine feuchte Spalte. »Gut. Dann werden wir dich mal umdrehen.«

      Sir March band mich los und half mir, aufzustehen. Ich hörte, wie sich die Zimmertür öffnete und eine Person den Raum betrat. Ich stand immer noch neben dem Bett, als die Hand einer Frau zwischen meine Beine und durch meine feuchte Spalte glitt.

      »Oh, wie nass. Wunderbar!« Mrs Fenroy! Nun strich sie über meine überreizten Brustwarzen. Ich konnte hören, wie sie sich auf das Bett setzte. Sir March befahl mir, mich auf den Bauch zu legen und etwas höher zum Kopfende zu rutschen. Das tat ich, und er band meine Beine in gespreizter Position fest, meine Arme seitlich vom Körper weg. Mit meinen verbundenen Augen war ich wieder völlig hilflos. Allerdings hatten die Bänder so viel Spielraum, dass ich nun, wie Sir March es wollte, im Doggystyle den Hintern hochheben konnte. Mein Oberkörper blieb unten, und als ich, wie befohlen, noch ein bisschen höher rutschte, landete mein Gesicht zwischen den weit offenen Schenkeln von Mrs Fenroy.

      Ich konnte ihren Mösenduft riechen. Neugierig bohrte ich meine Nase in ihre feuchte Spalte und atmete in ihre Ritze. Sie zuckte zusammen. Ich spürte ihr weiches Fleisch. Ich war der Möse einer Frau noch nie so nahe gewesen und bedauerte, dass meine Augen verbunden waren. Ich hob meinen Kopf ein wenig und fuhr probeweise mit der Zunge über ihre Lippen. Sie stöhnte, als ich ihren Kitzler fand. Ein Schwall Flüssigkeit lief mir in den Mund. Ich schluckte ihn gierig, denn ich war durstig. Der Geschmack des Saftes war einzigartig. Ich spürte, dass auch mein Fötzchen sprudelte. Es war erstaunlich, wie zart sich die Haut der Falten und der Klitoris anfühlte, die so prall war. Ich knabberte an der Lustperle von Mrs Fenroy und saugte sie ein wenig in meinen Mund. Ich wurde mit einem weiteren Schwall ihres Geilsaftes belohnt. Dann bohrte ich meine Zunge so tief es ging in ihr Loch. Mrs Fenroy stöhnte inzwischen anhaltend.

      Sir March, der offensichtlich zugesehen hatte, war nun hinter mir. Er spreizte meine Pobacken und rieb seinen erigierten Hengstschwanz an meiner Rosette. Ich konnte seine große leicht klebrige Eichel spüren. Das konnte er doch nicht machen! Zwar hatte Mr Fenroy mich anal entjungfert, aber der Riesenschwanz von Sir March konnte unmöglich in mein kleines Loch passen!

      Ich hörte auf, Mrs Fenroy zu lecken und hob den Kopf. Sir March bemerkte mein Unbehagen.

      »Keine Angst. Ich werde vorsichtig sein.« Seine Stimme war vor Geilheit ganz heiser.

      Trotzdem beunruhigt widmete ich mich wieder der Spalte von Mrs Fenroy und fuhr mit meiner Zunge an ihrem Damm entlang in Richtung ihres Polochs. Sie presste ihre Schenkel an meinen Kopf. Sir March seinerseits leckte nun mein kleines Loch, was das Zeug hielt und fingerte meine Spalte. Er verteilte meinen Saft und fuhr erst mit einem Finger und dann mit einem weiteren in meinen Anus. Ich war unglaublich erregt und stöhnte in die Spalte von Mrs Fenroy. Wir drei keuchten sehr laut. Dann kannte Sir March kein Erbarmen mehr. Er setzte seinen Schwanz an. Ich wollte ihn nun unbedingt in mir spüren und richtete mich auf den enormen Druck ein.

      Sir March stieß vorsichtig zu und mein Schließmuskel gab willig nach. Dieser große Schwanz dehnte mich aufs Äußerste. Zitternd hörte ich auf, Mrs Fenroy zu lecken. Ich musste mich auf dieses Gefühl konzentrieren. Der Druck war groß. Sir March stieß seinen Schwanz tiefer hinein. Schließlich spürte ich seine Eier an meinem Hintern. Er war drin. Ich war noch nie so ausgefüllt gewesen. Dann begann er mit regelmäßigen Stößen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl! Ich warf den Kopf in den Nacken und schrie laut. Jetzt gab es für Sir March kein Halten mehr. Er bearbeitete mich heftig und ich drückte mein Gesicht wieder in die Möse von Mrs Fenroy und gab die Stöße von Sir March mit meiner Zunge weiter.

      Plötzlich merkte ich, wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzog. Ich hatte einen gewaltigen Orgasmus und spritzte eine Menge Flüssigkeit aus meinem Fötzchen. Sir March musste die Kontraktionen spüren. Die Welle der Lust, die mich überkam, war fast zu viel für mich und ich merkte, dass ich keine Kontrolle mehr über meine Köperfunktionen besaß. Geschockt stellte ich fest, dass meine volle Blase überlief ... Ich urinierte.

      Sir March zog mit einem Ruck seinen Schwanz aus meinem Arsch und hielt ihn stöhnend unter den heißen Strahl. Das brachte auch ihn zum Explodieren. Seine Sahne spritzte auf meine Spalte und von unten gegen meinen Bauch.

      Völlig erschöpft sank ich zwischen die Beine von Mrs Fenroy, die auch gekommen war.

      Morgen würde ich wohl mal einen freien Tag brauchen ...

       Kapitel 7

      Ich hatte sogar mehrere freie Tage, weil Mr und Mrs Fenroy verreisten. Ich erholte mich von den Anstrengungen der letzten Tage und Nächte. Es blieb sehr warm und so sonnte ich mich im Garten des Hauses am Pool und erkundete die Stadt. Ich ging zum Friseur und bummelte durch die Geschäfte. Geld hatte ich mehr als genug, denn ich bekam eine sehr großzügige Entlohnung. Ich genoss es, mir eine neue Garderobe zulegen zu können, ohne auf Preise achten zu müssen.

      An dem Tag nach der Rückkehr von Mr und Mrs Fenroy teilte mir Mrs Baine morgens mit, dass ich um zwölf Uhr mittags in den zweiten Stock auf der Terrasse in Freizeitkleidung erscheinen sollte.

      Ich zog einen Halbschalen-BH an, bei dem die Nippel meiner großen Brüste frei aus der Spitzenumrandung hervorlugten. Ansonsten einen kurzen Rock und eine weiße, fast durchsichtige Bluse, die ich unter meinen Brüsten zusammenknotete. Da es schön warm war, ersparte ich mir Slip, Strümpfe und Schuhe, schließlich blieb ich ja im Haus.

      Punkt zwölf betrat ich die Terrasse. Mr Fenroy und ein junger Mann saßen bequem in den Sesseln und sonnten sich mit freien Oberkörpern. Gläser mit kalten Getränken standen auf dem großen Tisch. Als sie mich bemerkten, erhoben sie sich. Beide trugen weiße Leinenhosen und Flipflops. Der junge Mann sah sehr gut aus. Er war blond und hatte blaue Augen. Er war kein Hüne, aber auch nicht klein, schmal gebaut, aber muskulös. Er gefiel mir.

      »Ann, das ist Tim. Tim hat heute Geburtstag. Er ist nun achtzehn und sein Patenonkel, ein guter Freund von mir, wollte ihm etwas Besonderes schenken. Er hat noch keine Erfahrungen mit der körperlichen Liebe.« Mr Fenroy grinste leicht bei diesen Worten und Tim wurde rot.

      Schüchtern reichte er mir die Hand. Ich trat so nahe an ihn heran, dass ich ihm einen Kuss auf den Mund geben konnte. Dabei leckte ich leicht über seine Unterlippe. Er roch gut und hatte einen angenehmen Atem. Ich blieb sehr dicht vor ihm stehen, damit er meinen Körper, und vor allem meine Brüste, spüren konnte. Behutsam ließ ich meine Hand über die glatte Haut seines Oberkörpers gleiten, fuhr über seinen harten muskulösen Bauch und legte ihm meine Hand auf den Schritt. Er zog heftig den Atem ein, als er die Wärme meiner Finger durch den Stoff der Hose auf seinem Glied fühlte. Ich drückte etwas fester gegen seinen Schwanz, der sich sofort verhärtete.

      Mr Fenroy beobachtete die Szene zunächst, dann kam er zu uns herüber und sagte: »Sehr schön. So habe ich mir das gedacht.«

      Ich

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