Time of Lust 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem Paket | Erotischer SM-Roman. Megan Parker

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Time of Lust 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem Paket | Erotischer SM-Roman - Megan Parker Time of Lust

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um mit ihm über so etwas reden zu können. »Doch«, gestand ich, »mit einem Finger.«

      »Und ... wie war das?« Er gab nicht auf.

      »Viel zu eng«, flüsterte ich und konnte ihm dabei absolut nicht mehr in die Augen sehen.

      »Das liegt nur daran, dass du dich nicht entspannst. Du brauchst einfach Zeit.«

      Ich nickte und hoffte, er würde mir keine weiteren Fragen mehr stellen.

      David zog mein Kinn zu sich heran, sodass ich ihn ansehen musste, aber dann begann er, zu meiner Erleichterung, mich zu küssen.

      Seine feuchten Lippen legten sich gefühlvoll auf meine und sofort war meine Begierde für ihn geweckt. Wie immer musste ich mich beherrschen, weil er so endlos zärtlich war und ich hingegen gar nicht genug von ihm kriegen konnte. Ich versuchte stillzuhalten und mich seinen Liebkosungen hinzugeben, aber sein heißer Atem strömte in meinen Mund und seine geschmeidigen Lippen verzauberten meine Sinne. Ich berührte die glatte Elfenbeinhaut an seiner Brust und streichelte sanft über seinen Rücken. Es tat so weh, meine überschwängliche Leidenschaft vor ihm zu verbergen und seine langsame Zärtlichkeit zu ertragen. Nur mein Atem verriet, was in mir geschah ... und aus meinen Augen leuchtete das Verlangen.

      David öffnete meinen BH und streifte mein Höschen nach unten. Mit derselben Bewegung musste er Hayle zu sich gewunken haben, denn ich bemerkte ihn plötzlich hinter mir an der Bettkante. Ich atmete erregt und schwer. David versuchte, mich mit sanftem Streicheln zu beruhigen und gleichzeitig bereitete er mir neues Herzklopfen mit einer schmerzlichen Ankündigung: »Es wird Hayle sein, der in dich eindringt ... wenn du es ihm erlaubst.«

      Ich war schockiert und sah verzweifelt in seine Augen. »Nein«, hauchte ich bittend.

      »Vertrau mir ... es bedeutet mir sehr viel, dass er der Erste sein darf und ich werde gleich auf ihn folgen.«

      Meine Gedanken spielten verrückt ... Hayle mochte mich doch gar nicht. Ich wollte nicht, dass David ihn womöglich zu etwas zwang, was mit mir zu tun hatte. Und überhaupt wollte ich nur David ... und sonst niemanden. Aber ich konnte ihm nicht widersprechen, also versuchte ich, es als meine erste Züchtigung zu sehen, die er mir erteilte, und so Gefallen daran zu finden. Für ihn war ich bereit, es über mich ergehen zu lassen. Ergeben schloss ich meine Augen und küsste seine Hand.

      Mit meinem Schweigen war mein Einverständnis besiegelt. David lächelte, streichelte zufrieden über meine Wange und sein leicht geöffneter Mund näherte sich wieder meinen Lippen, um mich erneut gefühlvoll zu küssen. Gleichzeitig spürte ich, wie Hayle sich hinter mich legte. Sein warmer Körper schmiegte sich an meinen nackten Rücken und David zog meinen Kopf an seine Schulter, sodass ich nichts sehen konnte, um mit Hayle still zu kommunizieren. Ich stellte mir vor, dass sie einander auch küssten ... der Gedanke erregte mich, denn noch nie hatte ich zwischen zwei sich liebenden Männern gelegen.

      Dann suchte David wieder meine Aufmerksamkeit und endlich schenkte er meinem sehnsüchtigen Mund seine wundervolle Zunge, intensiv und fordernd. Ich ließ mich fallen und versank dankbar in seiner plötzlichen Begierde. Er stillte mein quälendes Verlangen ... es gab nur noch meinen Atem und seine Zunge ... bis eine dritte Hand meinen Po zu massieren begann.

      Meine Hände klammerten sich an David und ein öliger Finger glitt zwischen meine Schenkel. Er drang ganz sanft von hinten in mich ein. Er fühlte sich kühl an ... und fremd. David küsste mich weiter und beobachtete zwischendurch immer wieder meine ängstlichen Blicke. Ich konnte mich nicht mehr auf seine Lippen konzentrieren, vergrub mein Gesicht an seiner Brust und atmete heftig. Der fremde Finger bewegte sich in mir und ich genoss es, dabei ganz von David umklammert zu werden. Ich hätte alles ertragen in seiner Umarmung.

      »Entspann dich ...«, hauchte er in meine Haare, »lass ganz locker. Je mehr du dich entspannst, umso schöner ist es für dich.«

      Ich gab mir Mühe, ihm zu folgen. Gleichzeitig wusste ich, dass er die ganze Zeit Hayle im Blick hatte und alles steuerte, was mit mir geschah. Hayle nahm behutsam einen zweiten Finger dazu und ich spürte, wie sich beide in mir um ihre eigene Achse drehten. Dann übte er sanfte Stöße auf mich aus und erstmals erlebte ich einen Lustreiz, der davon ausging. Meine Stimme gesellte sich zu meinem Atem und David holte mein Gesicht wieder vor seines und sah mir ganz verzückt in die Augen. Er freute sich, dass ich so empfinden konnte. Er hielt meinen Kopf fest in seinen Händen und beobachtete meinen offenen Mund und die Laute, die er von sich gab. Zwischendurch küsste er mich auf die Wange und hauchte hingebungsvoll feuchte Hitze auf meine Haut.

      Meine Erregung wurde immer größer ... und meine Stimme verzweifelter. Schließlich drehte sich David vorsichtig auf den Rücken und zog mich auf sich. Ich hatte meine Beine leicht gespreizt und lag mit meinem Venushügel auf seinem rechten Oberschenkel. Hayle hatte noch immer seine Finger in mir und in dieser Stellung konnte er noch ein bisschen tiefer in mich eindringen. All meine Anspannung hatte mich verlassen. Völlig wehrlos lag ich auf Davids Körper und er gab mir mit dem Arm, der mich umschlang, zwei seiner Finger in den Mund. Der andere Arm griff nach Hayle. Er kam über mich, seine Finger verschwanden aus mir und kurz darauf drang etwas Warmes, Größeres in mich. Obwohl ich keine Schmerzen verspürte, stöhnte ich verzweifelt. David hielt meinen Mund geöffnet und ich konnte meine Stimme nicht unterdrücken.

      Hayle versuchte, sich so gut wie möglich auf seine Arme zu stützen, um mich nicht zu belasten und ich gab mich seinen rhythmischen Bewegungen hin. Er war voll und ganz auf Davids Gesicht fixiert und küsste ihn immer wieder, während meine Erregung sich zusehends veränderte. Mein Stöhnen wurde immer verzweifelter, meine Kräfte begannen zu schwinden und David merkte es sofort. Er nahm seine Finger aus meinem Mund, um mir die ganze Hand auf mein Gesicht zu halten. Hayle musste sich aus mir zurückziehen und entlockte mir damit ein letztes seufzendes Stöhnen. David rutschte unter mir weg, sodass ich mit meinem flachen Bauch auf der Matratze lag. Und nachdem er sich von seiner Hose befreit hatte, verteilte sich die Wärme seines Körpers auf meinem ganzen Rücken. Ich fühlte seinen weit geöffneten Mund und seine Zähne in meinem Nacken ... gleichzeitig drang er vorsichtig in mich ein. Die Matratze erstickte meinen Schrei, so unendlich überwältigend war das Gefühl, von ihm genommen zu werden ... ihn zum ersten Mal auf diese Weise in mir zu haben. Offensichtlich war er auch etwas größer gebaut als Hayle. Seine langsamen Stöße verliefen an meiner Schmerzgrenze und gaben mir trotzdem genau das, wonach ich mich gesehnt hatte. Ich war ihm ausgeliefert ... auf dem Bauch liegend ... mit seinem Liebesbiss in meinem Nacken. Er steuerte meine Schmerzen so gefühlvoll und verschaffte mir gleichzeitig höchste Lust, die er am Klang meiner Stimme messen konnte.

      Dann dirigierte er Hayle dicht neben mich, mit seinem Gesicht vor meines. David legte seine Hand über ihn und ich musste Hayle genau in die Augen sehen. David küsste mich an der Wange und ich spürte seinen feuchtwarmen Atem über mich fließen. Meine Schmerzen lösten sich in Luft auf und schließlich verschwand auch meine Stimme. Es war irritierend, Hayles Blicke ertragen zu müssen. Davids Stöße wurden stärker, er hatte meine Schmerzfreiheit bemerkt und begann, sich ungewohnt heftig zu bewegen. Jetzt musste er keine Rücksicht mehr auf mich nehmen und fiel in einen gleichbleibenden Rhythmus, der seiner eigenen Befriedigung diente und minutenlang anhielt. Er stöhnte an meiner Wange und immer wieder spürte ich seine Zähne auf meiner Haut. Pulsierende Erregung durchströmte regelmäßig meinen Unterleib. Auch mein Atem wurde schneller. Schließlich berührte Hayle mit zwei Fingern meine Lippen und sah mich ganz eigenartig an. Er kam mir näher und sein zartrosa Schmollmund öffnete sich an meinem. Er küsste mich ... Ich konnte seine Zunge fühlen und hatte Mühe, gleichzeitig zu atmen. Davids Stimme wurde tief und kehlig, während er uns beobachtete. Sein Schweiß bedeckte meinen Rücken und tropfte in unsere Gesichter. Seine Muskeln spannten sich hart an, sein Körper zitterte heftig und ein letztes wundervolles Stöhnen landete genau zwischen Hayle und mir.

      David legte erschöpft seine Stirn ab und

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