Time of Lust 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem Paket | Erotischer SM-Roman. Megan Parker

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Time of Lust 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem Paket | Erotischer SM-Roman - Megan Parker Time of Lust

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verband mir die Augen mit einer schmalen schwarzen Binde. »Ich möchte kein Wort von dir hören!«, befahl er mir ... und ich nickte.

      Mein Atem wurde schneller ... aufgeregter, aber dann streifte mich Davids Parfum und seine Hand legte sich zärtlich auf meine linke Schulter. Als er merkte, dass mein Kopf in allen Richtungen nervös nach ihm suchte, nahm er von hinten mein Gesicht in seine Hände, um mich zu beruhigen. »Du brauchst keine Angst zu haben ... das sind alles Ärzte ... so wie ich«, flüsterte er und ließ mich schnell wieder los.

      »Wir hängen jetzt ein großes Tuch über dich. Du wirst erst enthüllt, wenn alle da sind«, sprach Damian und eine leichte Seide legte sich über meinen Körper.

      Kurz darauf trafen bereits die ersten Gäste ein. Ich hörte Stimmen, viele Männer, zwischendurch unsere Mädchen. Zeit verging. Smalltalk, Champagner zur Begrüßung, angenehme Musik. Ich schaffte es nicht, ganz still zu sitzen und einige fragten bereits nach der ominösen, verhüllten Skulptur ... bis Santiago nach seiner zweiten Ansprache das kleine Buffet eröffnete. Mein schützendes Tuch flog davon ... und am liebsten hätte ich mich komplett hinter meiner Augenbinde verkrochen. Ich hörte einige schrille Laute und auch Worte der Bewunderung, manche waren schockiert und manche freudig überrascht.

      Ich hingegen war erstarrt. Mühsam versuchte ich flach zu atmen, um meine Nervosität zu verbergen, denn das Entfernen des Tuches hatte einen sanften Lufthauch über meine Haut geblasen und ich merkte, wie sich nun als Antwort darauf meine zarten Knospen regten. Ich fühlte Blicke unzähliger Leute auf mir ... und in meinen Gedanken wurden diese Blicke zu Händen, die mich berührten, die wollüstig über meinen nackten Körper strichen ... über meine Brüste ... sie zogen ungeniert an meinen kleinen Knospen, drehten sie, zwickten sie, bis sie schmerzgeplagt hart von mir abstanden. Und das taten sie nun tatsächlich. Manchmal verwünschte ich meine Fantasie.

      Als sich die Menge wieder beruhigt hatte, begann Santiago seinen lebendigen Schokobrunnen höchstpersönlich zu präsentieren: »Ich darf Ihnen das vielleicht kurz vorführen ... Man nehme einen golden Spieß mit Obst ... tauche ihn in die Schokolade ... tropfe sie gut ab ...«

      AHH! ... Ich konnte gerade noch einen Schrei unterdrücken, als er mir mit der heißen Schokolade auf den Bauch spritzte. Hastig hechelte ich nach Luft ... Einige Leute lachten.

      »... und führe ihn zum eigenen Mund!«, setzte er fort. »Das Model wird bitte nicht gefüttert ... Wir möchten die makellose Figur erhalten«, wieder großes Gelächter, »... die Schokolade hat fünfzig Grad Celsius ... Sie brauchen sich also keine Gedanken über Verbrennungen zu machen ... und falls wirklich etwas passieren sollte, haben wir heute ja ein paar Spezialisten zur Hand!«

      Jetzt erntete er auch noch Applaus.

      Es dauerte nicht lange, bis der Erste sich bediente. Heiße Schokolade tropfte auf meine zarte Haut und sofort wurde mein Atem schneller. Ich versuchte verzweifelt, die Innenseiten meiner Schenkel zu schützen ... aber ohne etwas zu sehen, war dies kaum möglich. Sie kamen von allen Seiten. Auch meine Brüste boten ein begehrtes Ziel. Ein Spezialist spritzte mir ins Gesicht. Die Stimmung wurde immer heiterer und nach einiger Zeit begannen sie, mich mit den kleinen Spießen zu pieksen. Ich zuckte in alle Richtungen und konnte mein schmerzliches Stöhnen kaum unterdrücken. Die Schokolade brannte auf meiner Haut, es sammelte sich auch bereits Flüssigkeit unter mir und bald saß ich in einer klebrigen Lache.

      Ein Korken knallte direkt neben meinem Ohr, ich erlitt fast einen Herzinfarkt, und irgendjemand kam auf die Idee, eisgekühlten Champagner über mir auszuschütten. Plötzlich befreite Damian meine Augen und ich musste in die Gesichter der Leute rund um mich blicken. Offenbar war das nicht nur mir unangenehm, denn die meisten entfernten sich daraufhin mit ihren Gläsern.

      Drei Männer blieben jedoch stehen. Und zum Glück entdeckte ich auch Santiago etwas weiter abseits ... Er hatte ein wachsames Auge auf mich.

      Keathan legte ein schmales Tuch um meinen Mund. Vermutlich, damit die Gäste nicht in Verlegenheit gerieten, mit mir sprechen zu müssen. Der erste Mann klatschte Zitronen-Sorbet auf mich und ließ es über meinen Bauch wieder in sein Glas rutschen ... Der Nächste umrundete mit einem Fruchtspieß die schwarz glänzenden Knospen an meiner Brust, die vor Schokolade nur so trieften ... Der Dritte tauchte mit einem großen Löffel in die heiße Schokomasse und zog eine lange Spur über meinen Körper. Sie ergötzten sich an der Angst in meinen Augen und an meinem tiefen Atem, der meine Brüste aufreizend bewegte. Für jeden schmerzlichen Laut, den sie mir entlocken konnten, stießen sie mit ihren Gläsern an. Ich begann, mich in der großen Schale zu winden und es bereitete ihnen sichtlich Spaß. Immer lockerer wurde die Stimmung und ein paar Gäste waren schon mehr als nur angeheitert. Einen lästigen wurde ich überhaupt nicht mehr los, er fummelte ständig mit einer Weintraube an meinem Stringtanga, um sie daraufhin zu essen ... eine nach der anderen.

      Gegen Mitternacht waren die meisten Gäste bereits aufgebrochen ... bis auf vier Männer ... Sie verfügten anscheinend über ein imaginäres VIP-Ticket ... und hatten damit die Lizenz zum Quälen. Santiago drehte die Musik lauter und alle standen um mich herum. Keathan packte mich im Nacken und hielt mich fest, wieder knallte ein Korken direkt neben meinem Ohr, die Männer durften mein Gesicht mit Champagner übergießen. Meine Augen brannten vom Alkohol und mittlerweile stieg die Schokoladen-Champagner-Mixtur unter mir auf gute fünf Zentimeter Höhe. Santiago schenkte das Gemisch mit einer goldenen Kelle in Gläser und reichte es den Gästen, die es auch bereitwillig tranken. Er befreite mich von meinem Knebel, legte mir aber kurz mit strengem Blick seinen Finger auf meine Lippen. Ich sollte mich also selbst im Griff haben und nicht schreien.

      Jeder der Männer durfte nun eine Schüssel mit der restlichen heißen Schokolade nehmen und sie langsam über mich gießen. Instinktiv wollte ich blitzartig die Flucht ergreifen und riss an den Ketten, als mich die ersten langgezogenen Tropfen trafen. Ich krümmte mich zu einer Seite und keuchte vor Schmerzen. Die heiße Flüssigkeit suchte ihren Weg von meinen Schultern über meine Brüste zu den empfindlichsten Stellen zwischen meinen Schenkeln. Ganz schnell verwandelten sich meine Laute in ein gequältes Stöhnen, aber durch die ohrenbetäubende Musik konnte man es kaum hören. Ich änderte unentwegt meine Position, schüttelte meinen Kopf so wild, dass ich meine Haarklammer verlor ... aber es gab kein Entkommen. Am liebsten hätte ich mich auf den Bauch gedreht, in die kühlende Flüssigkeit unter mir ... das erlaubten jedoch meine Fesseln nicht. Schließlich ließ ich mich mit eng abgewinkelten Beinen auf den Rücken fallen, um zumindest diesen zu schützen, und gab dadurch unweigerlich meine Vorderseite für den letzten Rest der heißen Schokoladenmasse frei. All meine Muskeln waren bis aufs Äußerste angespannt und zogen vergeblich an den Ketten ... Ich keuchte schmerzgeplagt. Dann sah ich zu Santiago und bemerkte, dass seine Blicke auf meinem Gesicht ruhten ... Sie erinnerten mich daran, ihm zu gehören ... Sie gaben mir das Gefühl, ausschließlich für ihn zu leiden. Ich verlor mich in seinen schönen Augen ... und sie schenkten mir Linderung ... während sich alle anderen Männer an meinen Qualen ergötzten.

      Aber ihre Freude währte nicht lange, denn als ich komplett schwarz überzogen war und es keine Schokolade mehr gab, machte sich Enttäuschung breit. Plötzlich fasste mir einer der Herren auf der Suche nach neuen Reizen unverfroren auf die Brust. Sofort wurde er von Santiago zur Seite genommen. »Please, don’t touch!«, lautete seine klare Ansage und ich war heilfroh, dass ich es offenbar überstanden hatte.

      Kurz dachte ich, die anderen Mädchen hätten doch mehr Pech als ich, denn Santiago lud die Männer ein, mit ihnen im Penthouse weiterzufeiern. Auch David ging diesmal mit nach oben, er war schließlich der Gastgeber. Alle verließen den Ort des Geschehens ... Niemand band mich los.

      Nur Keathan kehrte unerwartet zurück. Ich lag noch immer leicht seitlich gedreht, Arme und Beine total verrenkt, in der dunklen Soße. Keathan stellte sich neben mich und machte nicht den Anschein, mich losbinden zu wollen. Stattdessen spürte ich seine Hand auf meinem Bauch und zwischen meinen Schenkeln.

      »Keathan,

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