Die Bibel (Teil 1/2). Johannes Biermanski

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Die Bibel (Teil 1/2) - Johannes Biermanski

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      Ps 37,35 Ich habe gesehen einen Gesetzlosen, der war trotzig und breitete sich aus und grünte wie ein Lorbeerbaum.

      Ps 37,36 Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da wurde er nirgends gefunden.

      V. 10

      Ps 37,37 Bleibe fromm/unsträflich und halte dich recht; denn solchem wird es zuletzt wohlgehen.

      1. Mose 39,8.9

      Ps 37,38 Die Übertreter aber werden vertilgt miteinander, und die Gesetzlosen werden zuletzt ausgerottet.

      Ps 37,39 Aber JAHWEH hilft den Gerechten; der ist ihre Stärke in der Not.

      Ps 46,2

      Ps 37,40 Und JAHWEH wird ihnen beistehen und wird sie erretten; er wird sie von dem Gesetzlosen erretten und ihnen helfen; denn sie trauen auf ihn.

      Lk 18,8

      Psalm 38

      Ps 38,1 Ein Psalm Davids, zum Gedächtnis. O JAHWEH, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm.

      Ps 38,2 Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drückt mich.

      Hiob 6,4; Ps 32,4

      Ps 38,3 Es ist nichts Gesundes/Heiles an meinem Leibe vor deinem Drohen {wegen deines Zürnens} und ist kein Friede in meinen Gebeinen wegen meiner Sünde.

      Ps 51,10

      Ps 38,4 Denn meine Sünden/Ungerechtigkeiten gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer geworden.

      Klagel 1,14

      Ps 38,5 Meine Wunden stinken und eitern wegen meiner Torheit.

      Ps 38,6 Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig.

      Ps 38,7 Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe.

      Ps 38,8 Es ist mir gar anders denn zuvor, und ich bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens.

      Ps 38,9 JAHWEH, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.

      Ps 38,10 Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.

      Ps 38,11 Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne.

      Ps 31,12; Hiob 19,14

      Ps 38,12 Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um {allzeit Tücke im Sinn}.

      Ps 38,13 Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut,

      Ps 39,3

      Ps 38,14 und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat.

      Ps 38,15 Aber ich harre, O JAHWEH, auf dich; du, O JAHWEH, mein Elohim, wirst erhören.

      Ps 38,16 Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich.

      Ps 38,17 MENGE 1928 = Denn nahe bin ich dem Zusammenbruch, und mein Leiden {Schmerz} ist mir allzeit gegenwärtig.

      Ps 38,18 Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde.

      Ps 32,5

      Ps 38,19 Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich grundlos {unbillig} hassen, derer ist viel.

      Ps 38,20 Und die mir Böses tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte.

      Ps 35,12

      Ps 38,21 Verlaß mich nicht, O JAHWEH! O mein Elohim, sei nicht ferne von mir!

      Ps 38,22 Eile, mir beizustehen, O JAHWEH, meine Errettung.

      Psalm 39

      Ps 39,1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, für Jeduthun. Ich habe mir vorgesetzt: Ich will mich hüten, daß ich nicht mit meiner Zunge sündige. Ich will meinen Mund zäumen, solange der Gesetzlose vor mir ist.

      1. Chron 25,1.3

      Ps 39,2 Ich bin verstummt und still und schweige der Freuden und muß mein Leid in mich fressen.

      Ps 38,14

      Ps 39,3 Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe, und wenn ich daran gedenke, werde ich entzündet; ich rede mit meiner Zunge.

      Ps 39,4 Aber, JAHWEH, lehre mich doch, daß es ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.

      Ps 90,12; Hiob 14,5

      Ps 39,5 Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)

      Ps 90,5

      Ps 39,6 Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird {einheimst}.

      39,6 ALBRECHT 1926 = Als Schattenbild nur wandelt der Mensch. Um ein Nichts erregt er sich wild: Er sammelt und weiß nicht, wer es errafft."

      Pred 2,18.21; Lk 12,18-20

      Ps 39,7 Nun, O JAHWEH, wessen soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.

      Ps 39,8 Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden.

      Ps 39,9 Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; denn du hast es getan.

      2. Sam 16,10

      Ps 39,10 Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.

      Ps 39,11 Wenn du einen züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen! (Sela.)

      V. 6

      Ps 39,12 Höre mein Gebet, O JAHWEH, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meine Tränen; denn ich bin dein Pilger und dein Bürger wie alle meine Väter.

      3. Mose 25,23; Ps 119,19; 1. Petr 2,11; Hebr 11,13

      Ps 39,13 Laß ab von mir, daß ich mich erquicke, ehe ich den hinfahre und nicht mehr hier bin.

      Hiob 10,20

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