Die Bibel (Teil 1/2). Johannes Biermanski

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Die Bibel (Teil 1/2) - Johannes Biermanski

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heidnischen Göttersystem und stellt nicht anderes dar als: ‘Juno, die Taube’. (siehe den Vortrag: „Babylonischer Wein“ von Prof. Walter J. Veith“)

      In Matthäus 3,16 können wir direkt die Einsetzung des Namens unseres Gottes erkennen, anstatt „Gott“ steht nach der Überprüfung an der Stelle geschrieben: JAHWEH.

      Damit verschwand der wahre Name und die wahre Bedeutung des Namens „Jahschua“ aus dem Bewusstsein der Menschen. Wenn sie seinen Namen und den Namen seines Vaters kennen würden, so würden sie sich doch nicht vor selbst inszenierten Göttern oder Gottheiten niederwerfen und anbeten, nicht wahr?

      2. Könige 4,42 Es kam aber ein Mann von BAAL-SCHALISCHA / BAAL-SALISA (übersetzt aus dem Hebräischen = HERR der Dreiheit, ein dreifaltiger Gott!) und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot, nämlich zwanzig Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib es dem Volk, daß sie essen!

      Erklärung Editor: „Es kam ein Mann, der den Gott Baal-Schalischa oder anders geschrieben: Baal-Salisa, also einen heidnischen Gott, anbetet; und brachte dem Mann des lebendigen Gottes Erstlingsbrot.“

      Daraus erkennt der Leser, dass es sich hier um zwei verschiedene Götter handelt. Das hebräische Wort ‘Baal’ heißt übersetzt: ‘der Herr’ oder anders geschrieben ‘der HERR’. Das hebräische Wort ‘Schalischa’ oder nach anderen Bibel-Übersetzungen geschrieben: ‘Salisa’ heißt interessanterweise ‘Herr oder HERR der Dreiheit; ein dreifaltiger Gott’:

      Dies bedeutet nichts anderes, als die Lehre der Dreieinigkeit, der Dreifaltiger, der Trinität – ein Göttersystem auch ‘Triaden’ genannt. Es ist alles ein und dasselbe.

      Experiment:

      Wird das geschriebenen Wort ‘HERR’ oder anders geschrieben: ‘HErr’ oder ‘Herr’ (bezeichnend für den Vater) aus den meisten vorhandenen Bibeln herausgenommen und anstatt dessen das hebräische Wort ‘Baal’ eingesetzt, so kann der Leser erkennen, dass die vorhandenen Bibeln in Wirklichkeit dazu dienen, den Sonnengott ‘Baal’ anbeten, das ‘Sonnengott-Anbetungssystem des Baals’, hinter dem sich in Wirklichkeit kein anderer als ‘Luzifer’ sprich ‘Satan’ verbirgt.

      Wird das Ganze jetzt analysiert, so lautet das Ergebnis, die Synthese:

      “Die wahrhaftige Verehrung in den vorhandenen Bibeln mit dem Namen HERR (bezeichnend für den Vater) bekommt nicht der lebendige Gott JAHWEH, unser wahrhaftige Vater im Himmel, sondern sein Gegenspieler namens ‘Satan’.“

      Jeder Mensch denke über dieses Ergebnis mit einem klaren Verstand nach und ziehe seinen Entschluss, wen er in Zukunft anbeten will.

      Im Englischen wird für ‘Herr’ überwiegend ‘Lord’ übersetzt. Dazu schreibt die Bethel Edition Bible in ihren Worterklärungen:

      a) ‘lord’:

      - A common term for ‘master, ruler.’ Its use is equated with that of the Hebrew word ‘baal’ – a pagan, unacceptable word to True Worship and abhorred by YAHWEH.

      b) ‘LORD’:

      - in the KJV (King James Version), supposed translation of the Tetragrammaton, the four-letter Hebrew proper noun which is the revealed personal Name of the Heavenly Father, Yahweh, arrived at by transliteration of the Name from the Hebrew. Properly substitute Yahweh when reading.

      Gottheit als Titel für den Messias Jahschua:

      Der Titel 'Gottheit" oder 'Gott' für unseren HErrn Jahschua den Messias entspricht gegen den klaren Aussagen der Heiligen Schrift und ist daher nicht übereinstimmend mit der Heiligen Schrift.

      Bei der Überprüfung der Übersetzung von Dr. Martin Luther wurden die Wörter „Gottlose, gottlos, Gottlosigkeit” in vielen Versen gefunden. Jedoch muss im Nachhinein festgestellt werden, dass der Ausdruck: „Gesetzlose, gesetzlos und Gesetzlosigkeit” zutreffender ist; siehe auch Elberfelder Bibel von 1871.

      Begründung: Jeder Mensch in dieser Welt hat irgendeinen Gott, den Fußball-Gott, mehrere Götter, sich selbst stellt er an erste Position, Autos etc. All das, welches den ersten Rang des lebendigen Gottes hinweg nimmt. Auch aus eigener Überzeugung: „Es gibt keinen Gott.” Da das Gesetz schon bei der Schöpfung vorhanden war und erst am Sinai dem Volk Israel schriftlich, GESCHRIEBEN MIT DEM FINGER ELOHIMS (G-ttes), übergeben wurde, und der König Salomon sehr deutlich im Prediger Kapitel 12, Verse 13 und 14 darlegt, dass die Gebote [G-ttes] JAHWEH's, sein Gesetz, von jedem Menschen zu halten sind, sind all die Menschen, die sich nicht an die Gebote halten, als GESETZLOSE zu bezeichnen.

      Wittdün auf Amrum, Oktober 2017

      Johannes Biermanski

      Kurze Worterklärung

      Amen: Das Wort „Amen“ bedeutet: „So ist es!“ Es ist die Bestätigung eines kurz vorher gesprochenes Gebet an den Allmächtigen im Himmel, JAHWEH Elohim. Die Betenden sollten genau darauf achten, nach welchem Gebet sie „Amen“ aussprechen. Wird das Gebet nicht verstanden bzw. ist es fraglich, so sollte man tunlichst davon Abstand nehmen, das „Amen“ auszusprechen. Denn sonst ist es sehr wahrscheinlich, dass Satan selbst die Verehrung erhält! Aufgepasst!

      HERR: Wird das Wort „HERR“ anstatt der Name des Gottes Israels benutzt, muss man immer daran denken, dass das Wort „HERR“ kein Name ist, sondern nur eine Bezeichnung, ein Titel, wie bei: Herr Schmidt, Herr Müller, etc. Wird das Wort „HERR“ ins Aramäische, Hebräische übersetzt, dann erhält man das Wort „Baal“! „Baal“ ist die Bezeichnung des Sonnengottes, welches ist im Detail Satan selbst, der Teufel, namens Luzifer!

      Elohim: Das Wort Elohim hat im Aramäischen, Hebräischen mehr als vier Bedeutungen. Daher sollte man das Wort Elohim, auch El, auch Eloah, stehen lassen und nicht direkt ins Deutsche übersetzen. Die gravierende Problematik haben wir schon immer in Bibeln, dass man gern eine Sprache eins zu eins ins Deutsche übersetzt. Aufgrund dieser Übersetzungen kommen Missverständnisse auf, wie bei der Erklärung, dass der Messias Jahschua, unser HErr, auch Gott selbst ist (Dreieinigkeitslehre).

      Ein Irrweg an Interpretationen wurde seit dem ersten Jahrhundert nach Christus gegangen, der bis heute noch anhält. Kein Wunder dass die meisten Christen kein richtiges Verständnis über die Aussagen der Heiligen Schrift erhalten haben, wenn ihnen philosophische Interpretationen vorgehalten werden, die zu nichts Nutze sind und den Menschen ein falsches Gottesbild ins Gedankengut einpflanzen.

      Anmerkung zu der Bibelübersetzung "Die Heilige Schrift" von Hermann Menge aus dem Jahr 1928, eine von den ganz frühen Ausgaben:

      Hermann Menge war ein Genie in der Übersetzung ins Deutsche. Seine Wortwahl hat einen tiefliegenden Eindruck der geschriebenen Verse hinterlassen, weil er so zutreffend und bedeutsam die Verse darlegte. Von anderer Seite (aufgrund zugebrachter Informationen) wurde von unbekannten Personen zu Hermann Menge gesagt, "dass er doch nicht so hart schreiben möchte, mehr milder und sanfter." Ebenfalls soll ihm ein gefälschter Urtext zugeschoben worden sein, der von der alten Luther Bibel in einigen Versen erheblich abweicht.

      Dennoch muss gefragt werden, warum so viele, teils massive Fehler, in der Menge-Bibel vorhanden sind (die teils auch in der Luther-Bibel vorhanden sind)? Hermann Menge hatte zum Teil selbst erkannt, dass es unterschiedliche Aussagen von alten Manuskripten (Übersetzungen) gibt, wobei er dann bei einigen Versen Hinweise auf andere Übersetzungen oder selbst Verse aus anderen Übersetzungen in die Fußnoten einsetzte.

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