Die Bibel (Teil 1/2). Johannes Biermanski

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Die Bibel (Teil 1/2) - Johannes Biermanski страница 6

Die Bibel (Teil 1/2) - Johannes Biermanski

Скачать книгу

ein Führer hat die Bibel keinen Nebenbuhler. Sie verleiht dem Gläubigen Frieden und eine feste Hoffnung für die Zukunft. Sie löst das große Problem des Lebens und des menschlichen Schicksals und regt zu einem Leben der Reinheit, Geduld und guter Taten an. Sie füllt das Herz mit Liebe zu G-tt [JAHWEH] und einem Wunsche, anderen Gutes zu tun, und bereitet den Menschen für ein nützliches Leben auf Erden und für einen Platz im Himmel vor. Sie lehrt den Wert der Seele, indem sie zeigt, welcher Preis bezahlt worden ist, um sie zu erlösen. Sie macht das einzige Gegenmittel für die Sünde bekannt und bietet uns das einzige vollkommene Sittengesetz dar, das je gegeben wurde. Sie redet von der Zukunft und von der Vorbereitung, die notwendig ist, um ihr zu begegnen. Sie gibt uns Mut, recht zu handeln und stützt die Seele in Not und Trübsal. Sie erhellt das dunkle Tal des Todes und weist auf ein nimmer endendes Leben hin. Sie führt zu G-tt [JAHWEH] und zum Messias, welche zu erkennen das ewige Leben ist. Kurz, sie ist das eine Buch, nach dem man zu leben und zu sterben hat.

      Wie dem König Israels geboten wurde, sich eine Abschrift vom Gesetz zu machen und "sein Leben lang" darin zu lesen, damit er JAHWEH fürchte, sein Wort halte und somit seine und seiner Kinder Tage verlängere (5. Mose 17,18-20), so sollten die Menschen heute die Bibel studieren und jene [Ehr-] Furcht aus ihr lernen, die der Weisheit Anfang ist, und jene Erkenntnis, welche zur Seligkeit [zur Erlösung] führt. Als eine Hilfe und ein Ansporn dazu ist dieses Werk "Bibellesungen für den Familienkreis" zusammengestellt und veröffentlicht worden.

      aus: "Bibellesungen für den Familienkreis", Pacific Press Publishing Association, 1923 (auch 1916), Brookfield, Illinois

      Editor: ... hat den richtigen Namen unseres alleinigen, heiligen Gottes, des Vaters, JAHWEH und den Namen seines Sohnes, unseren HErrn Jahschua den Messias, in den Text eingesetzt.

      [...]

      »Gepriesen bist Du, O JAHWEH Zebaoth,

      für deine unwandelbare Liebe, Güte, Gnade und Barmherzigkeit, für alle, die Dich lieben und Deine Gebote halten, die für alle Menschen absolut verbindlich gelten und unveränderlich sind!

      Sie bleiben bestehen von Ewigkeit zu Ewigkeit!

      Denn Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden!«

      ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

      »Die Gnade unseres HErrn Jahschua dem Messias

       ist mit euch allen! AMEN.

      Dem aber, der euch stärken kann laut meiner Frohen Botschaft und der Predigt von Jahschua dem Messias, durch welche das Geheimnis offenbart ist, das von der Welt her verschwiegen gewesen ist, nun aber offenbart, auch kundgemacht durch die Schriften der Propheten nach Befehl des ewigen Elohims, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Nationen:

      Demselben Elohim,

       der allein weise ist,

       ist Ehre durch

       Jahschua den Messias in Ewigkeit!

       Amen. «

      Römer 16,24-27

       Die Bibel ist für die einfachen Gläubigen geschrieben

      Zitat:

      Matthäus 11:25-26: "Zu jener Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater und Herrscher des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Verständigen verborgen hast und es den Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir."

      Die Bibel ist für die einfachen Gläubigen geschrieben. Wir brauchen keine "Gelehrten" und "Theologen", die uns besser erklären können, wie das Wort Gottes zu verstehen ist. Dass sie es sogar besser wissen, als unser allein wahrer Gott JAHWEH und sein einziger, tatsächlich von ihm geborener Sohn. Jeschuah {Editor: Jahschua} sagt, dass es den Weisen und Verständigen verborgen ist - aber dass es den "Unmündigen" offenbart ist.

      Matthäus 18:2-3: "Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen."

      Lasst uns wieder zum kindlichen, einfachen Glauben kommen, damit wir einmal mit unserem Gott JAHWEH und seinem Sohn Gemeinschaft im Himmelreich haben werden.

      Die Bibel hat uns gezeigt, dass der Sohn Gottes

      1. nicht Gott ist, wie Gott der Vater

      2. nicht ewig ist, also nicht ohne Anfang, wie Gott der Vater

      3. nicht allmächtig ist, wie Gott der Vater

      4. nicht unsterblich ist, wie Gott der Vater

      5. nicht allwissend ist, wie Gott der Vater

      6. nicht Allerhöchster wie Gott der Vater

      7. nicht Schöpfer ist, wie Gott der Vater

      8. nicht angebetet werden soll, wie Gott der Vater.

      Damit sind die acht Eigenschaften, in denen der Sohn Gottes seinem Vater JAHWEH gleich sein soll und die "beweisen" sollen, dass er allmächtiger Gott ist, wie sein Vater, biblisch widerlegt und damit die Dreieinigkeitslehre als Irrlehre entlarvt.

      Johannes 17,1-3: "So redete Jesus, und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da: verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich auch verherrliche! Denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen."

      Jeschuah {Editor: Jahschua} lehrt, das ewige Leben hat nur, wer Gott den Vater und den Sohn Gottes erkennt, sie liebt und ihnen gehorcht.

      Glauben wir das dem Sohn Gottes nicht?

      Glauben wir lieber den sogenannten "Schriftgelehrten"?

      Sollte jemand so kurzsichtig sein und sein ewiges Leben aufs Spiel setzen, weil er Menschen mehr glaubt, als dem himmlischen Vater JAHWEH und seinem tatsächlichen Sohn Jeschuah {Jahschua}?

      Wir sollten in der Bibel graben, wie nach einem verborgenen Schatz und nicht nur an der Oberfläche schürfen. Schätze liegen nicht direkt oben, damit sie jeder ohne viel Arbeit finden kann. Ohne Mühe und Ausdauer geht das nicht. Wenn man einen Schatz unbedingt haben will, nützt es auch nichts, andere für sich graben zu lassen. Denn dann hat er den Schatz und nicht ich.

      aus: "Alles vom Vater", JAHWEH Dienst e.V., Eitorf, S. 51-53

       Die Auferstehung Jesu war morgens an einem Wochensabbat

      Mark. 16,9, Konkordante Bibel

      Die widergöttliche Änderung des Auferstehungstages Jesu wurde in Dan. 7,25 vorausgesagt.

      Die Auferstehung Christi ist der Weg, der zum Glauben Jesu führt, Offb. 14,12, durch die der Glaube Jesu bestätigt wird! - Ohne diesen Liebesdienst Gott Vaters wäre unser

      Glaube inhaltslos und wir wären

Скачать книгу