Die Bibel (Teil 1/2). Johannes Biermanski

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Die Bibel (Teil 1/2) - Johannes Biermanski

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für den ersten Wochentag keinen anderen Namen, und gebot den von ihm ernannten Sonntag [Editor: „der ehrwürdige Tag der Sonne“ des Gottes Mitras, ein Sonnenkult] als wöchentlichen Ruhetag im Römischen Reich zu halten. Am ersten Tag der Woche beteten die Heiden ihren Sonnengott an. Dieser Konstantin-Sonntag, der ursprüngliche erste Tag der Woche, ist nach 3.Mose 23 der 17. Nisan, an dem die Heiden ihren Sonnengott Mitras anbeteten! Die dem römischen Kaiser nachfolgende päpstliche Macht übernahm des Kaisers Sonntag als wöchentlichen Ruhetag, der auch das Malzeichen des Tieres ist, Offenbarung 16,2; 14,9.11 und hob den vom Gott gebotenen Ruhetag, den Sabbattag, auf. Nach dieser Beweisführung gründete der erste Tag der Woche auf den Mitraskult und auf nichts Göttliches!

      Das ist der wahre Sachverhalt aus der Bibel und Weltgeschichte! - Es ist unverständlich, warum die schriftgetreuen Bibeln Luthers durch die schriftwidrige LUTHER-BIBEL REVIDIERT 2017 ersetzt werden? - In Offenbarung 14,8 steht geschrieben: „Sie fällt, sie fällt! ...“ Wie die Mutter fällt, so fällt auch die Tochter, die sich seit Luther nicht weiter reformierte und nun, in unseren Tagen, nach etwa 500 Jahren Luther, wieder zur „Mutter“, zur Katholischen Kirche, zurückkehrt!

      Gott-Vater [Editor: der alleinige und einzige Gott ist der Vater!]zeugte Seinen Sohn Jesus vor der Schöpfung aus Sich Selbst, Psalm 2,7!

      Alles, was gemacht ist, machte Sein Sohn, ohne dasselbe ist nichts gemacht - und alles war sehr gut, 1.Mose 1,31-2.4; Johannes 1; Hebräer 1,10. Gott-Vater sandte Seinen Sohn auf die Erde. Durch Ihn sprach Er zu den Menschen, Hebräer 1,2. Jesus [Editor: Jahschua] war sein Name, Matthäus 1,21. Dieser Jesus vollbrachte Gottes Erlösungswerk für den gefallenen Menschen und erduldete ein schreckliches Leiden, bis hin zu seinen Tod am Kreuz. Gemäß der Schrift wurde Er am dritten Tag von Seinem Vater, an Einem Wochensabbat, an dem von Gott gesegneten, siebenten Tag der Woche, vom Tode erweckt.

      So steht es in Seinem Wort geschrieben! - Wer dem widerspricht und lehrt Seine Auferstehung an einem ersten Tag der Woche, der hat den von Gott-Vater gesandten Erlöser nicht!

      Er predigt vergeblich und sein Glaube ist vergeblich, 1.Korinther 15,14.

      So ist auch die Begründung der Sonntagsheiligung der Kirchen falsch: „Wir heiligen den Sonntag weil Jesus am Sonntag auferstanden ist,“ - Es ist eine Lüge.

      In 2.Mose 20,8-11 und in Prediger 12,13-14 steht geschrieben:

      Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligst. Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Werke tun. Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht, das Meer und alles was drinnen ist, und ruhte am siebenten Tag. Darum segnete der Herr den Sabbattag und heiligte ihn.

      Laß die Hauptsumme aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen. Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles was verborgen ist, sei es gut oder böse.

      von: Heinrich Ramisch, 6/2017, www.gott-ist-der-ursprung.de

      Editor: siehe 2.Mose 20,8-11 und Prediger 12,13-14:

      Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest!

      Sechs Tage sollst Du arbeiten, und alle deine Dinge beschicken (deine Werke tun).

      Aber am siebenten Tage ist der Sabbat JAHWEH's, deines Elohims. Da sollst Du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist!

      Denn in sechs Tagen hat JAHWEH Himmel und Erde gemacht, und das Meer, und alles, was drinnen ist und ruhte am siebenten Tag.

      Darum segnete JAHWEH den Sabbattag und heiligte ihn!

      „Laßt uns die Hauptsumme aller Lehre hören:

      Fürchte Elohim und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.

      Denn Elohim wird alle Werke vor Gericht bringen, das verborgen ist,

      es ist gut oder böse.“

       Das Blut Jahschuas zur Vergebung der Sünden der Welt.

      "Wir haben den Zugang zu Gott durch die Verdienste des Namens Christi, und Gott {Editor: JAHWEH} lädt uns ein, unsere Prüfungen und Versuchungen zu ihm zu bringen, denn er versteht sie alle. Er möchte nicht, dass wir unsere Leiden vor menschlichen Ohren ausbreiten. Durch das Blut Christi dürfen wir 'hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenthron, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird'. Wir dürfen mit Zuversicht hinzutreten und sagen: 'Ich bin in dem Geliebten angenommen.' 'Denn durch ihn {Jahschua} haben wir den Zugang alle beide in einem Geiste zum Vater {JAHWEH}.' 'Durch welchen wir haben Freudigkeit und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn.'"

      aus: "Bibelkommentar", S. 431.

      "Das Blut des Sohnes Gottes wurde durch das Blut des geschlachteten Opfers symbolisiert, und Gott wollte, dass heilige und gewöhnliche Dinge klar und eindeutig voneinander unterschieden werden sollten. Blut war insofern heilig, als nur durch das Vergießen des Blutes des Sohnes Gottes Versöhnung der Sünden möglich war (ST, 15. Juli 1880)."

      aus: "Bibelkommentar", S. 49.

      "Wie die Sünden des Volkes Israels durch das Blut des Sündopfers bildlich auf das Heiligtum übertragen wurden, so werden in Wirklichkeit auch unsere Sünden durch Christi Blut auf das himmlische Heiligtum übertragen. Genauso wie beim Schattendienst die Reinigung des irdischen Heiligtums durch das Entfernen der Sünden geschah, durch welche es verunreinigt war, so muss auch die Reinigung des himmlischen Heiligtums durch das Beseitigen oder Austilgen der aufgezeichneten Sünden erfolgen. Dies erfordert eine Untersuchung der Berichtsbücher, um zu entscheiden, wer durch Bereuen der Sünde und Glauben an Jesus seiner Versöhnung teilhaftig wird."

      aus: "Die Geschichte der Erlösung", S. 365.

      Editor: Das heißt: kein Bekennen der eigenen Sünden vor sterblichen Menschen! Wir bekennen und bitten um Vergebung unsere Sünden direkt im Gebet dem Allmächtigen mit seinem heiligen Namen JAHWEH im Namen seines Sohnes Jahschuas dem Messias.

      "Hier sehen wir, wie der große Fürsprecher seine Bitte dem Vater vorbringt. Kein Zwischenmittler zwischen dem Sünder und Christus taucht auf. Kein toter Prophet, kein begrabener Heiliger ist zu sehen. Christus selbst ist unser Fürsprecher. Alles, was der Vater seinem Sohne ist, ist er denen, die sein Sohn in seiner menschlichen Natur darstellte. In jedem Bereich seines Werkes handelte Christus als Stellvertreter des Vaters. Er lebte als einer, der anstelle von uns einspringt und für uns bürgt. Er arbeitete, wie er es von seinen Nachfolgern erwartet: den Wert eines jeden Menschen achtend, für den er litt und starb (MS 128, 1897)."

      aus: "Bibelkommentar", S. 575, 453.

      "Wie der Hohepriester das warme Blut auf den Gnadenthron sprenkelte, während die wohlriechende Wolke des Räucherwerks zu Gott emporstieg, so verhält es sich mit uns: während wir unsere Sünden bekennen und die Wirksamkeit des versöhnlichen Blutes Christi erbitten, steigen unsere Gebete zum Himmel auf, versehen mit dem Wohlgeruch der Verdienste des Charakters unseres Erlösers. Trotz unserer Unwürdigkeit sollen wir daran denken, dass einer da ist, der Sünden wegnehmen kann und der willig und besorgt ist, den Sünder zu retten. Mit seinem eigenen Blut zahlte er die Strafe für alle Übeltäter. Jede Sünde,

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