Die Bibel (Teil 2/2). Johannes Biermanski

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Die Bibel (Teil 2/2) - Johannes Biermanski

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nach dem Fleische, JAHWEH ist über alles, gelobt in Ewigkeit (der da über allem waltet, JAHWEH, gepriesen in Ewigkeit!). AMEN.

      9,5 ZÜRCHER BIBEL und DR. DE WETTE = denen die Väter angehören und von denen der Messias dem Fleische nach herstammt. [G-tt] (JAHWEH), der da über allem ist, sei gepriesen in Ewigkeit.

      9,5 MENGE + J. SCHNEIDER IN LOTHAR COENEN = denen die Erzväter angehören und aus deren Mitte der Messias leiblich hervorgegangen ist: - der da über allem waltet, [G-tt] (JAHWEH), gepriesen in Ewigkeit! Amen.

      9,5 CURT STAGE = Denen die Erz-Väter angehören, aus deren Mitte leiblich der Messias stammt. Welche Wohltaten von G-tt! Für sie sei [G-tt] (JAHWEH), der über allem waltet, gepriesen in Ewigkeit!

      9,5 PFÄFFLIN = Ja in deren Reihen die Väter standen, aus denen der Messias nach seiner menschlichen Seite stammt. - Der über alles erhabene [G-tt] (JAHWEH) sei gelobt in Ewigkeit! Amen.

      Matth 1; Lk 3,23-34; Joh 1,1; Kap 13; Gal 3,26-29; Röm 1,16; 10,9-13; 1. Kor 11,3c; 15,24.27.28

      Die Kinder der Verheißung als das wahre Israel.

      Röm 9,6 Aber nicht sage ich solches, als ob JAHWEH's Wort hinfällig geworden wäre. Denn es sind nicht alle Israeliten, die von Israel sind;

      9,6 MENGE 1928 = Ich will damt aber nicht gesagt haben, daß die Zusage JAHWEH's hinfällig geworden sei; denn nicht alle, die von Israel abstammen, sind wirklich Israel (Israeliten),

      4. Mose 23,19; Kap 2,28

      Röm 9,7 auch nicht alle, die Abrahams Same/Nachkommen sind, sind darum auch seine Kinder. Sondern in Isaak soll dir der Same genannt sein.

      9,7 ALBRECHT 1926 = Heißen doch auch nicht alle Nachkommen Abrahams ausnahmslos seine Kinder, sondern: „Nur Isaaks Kinder sollen deine Nachkommen heißen.“ (1. Mo. 21,12).

      Röm 9,8 Das ist: nicht sind das JAHWEH's Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind; sondern die Kinder der Verheißung werden für Samen gerechnet.

      Gal 4,23

      Röm 9,9 Denn dies ist ein Wort der Verheißung, da er spricht (1. Mo 18,10): »Um diese Zeit will ich kommen, und Sara soll einen Sohn haben.«

      Röm 9,10 Nicht allein aber ist es mit dem so, sondern auch, da Rebekka von dem einen, unserem Vater Isaak, schwanger wurde:

      Röm 9,11 ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten, auf daß der Vorsatz JAHWEH's bestünde nach der Wahl,

      Röm 9,12 Nicht aus Verdienst der Werke, sondern aus Gnade des Berufenden, also:

      »Der Ältere soll dem Jüngeren dienstbar werden« (1. Mo. 25,23).

      Röm 9,13 Wie denn geschrieben steht (Mal. 1,2.3): »Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehaßt.«

      Röm 9,14 Was wollen wir denn hier sagen? Ist denn JAHWEH ungerecht? Nimmermehr!

      Röm 3,31; 6,15; 14,5

      Röm 9,15 Denn er spricht zu Mose (2. Mo. 33,19): »Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.«

      Röm 9,16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an JAHWEH's Erbarmen.

      Eph 2,8

      Röm 9,17 Denn die Schrift sagt zum Pharao (2. Mo. 9,16): »Eben darum habe ich dich erweckt, daß ich an dir meine Macht erzeige, auf daß mein Name in allen Ländern der Erde verkündigt werde.«

      Röm 9,18 So erbarmt er sich nun, wen er will, und verstockt, wen er will.

      2. Mose 4,21; 1. Petr 2,8

      Röm 9,19 So sagst du zu mir: Was beschuldigt er uns denn? Wer kann seinem Willen widerstehen?

      Röm 9,20 Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, daß du mit Elohim rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich so?

      Jes 45,9

      Röm 9,21 Hat nicht ein Töpfer Macht, aus einem Klumpen ein Gefäß zu Ehren und das andere zu Unehren zu machen?

      Röm 9,22 Deshalb, da Elohim seinen Zorn erzeigen und seine Macht kundtun wollte, hat er mit großer Geduld getragen die Gefäße des Zorns, die da zugerichtet sind zur Verdammnis;

      Kap 2,4; Spr 16,4

      Röm 9,23 auf daß er kundtäte den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit, die er bereitet hat zur Herrlichkeit,

      Kap 8,29; Eph 1,3-12

      Röm 9,24 welche er berufen hat, nämlich uns, nicht allein aus den Juden sondern auch aus den Nationen.

      Röm 9,25 Wie er denn auch durch Hosea spricht (Hos. 2,25; Hos. 2,1):

      »Ich will das mein Volk nennen, das nicht mein Volk war, und meine Liebe, die nicht meine Liebe war.«

      Röm 9,26 »Und soll geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde:

      Ihr seid nicht mein Volk; sollen sie Kinder des lebendigen Elohims genannt werden.«

      Röm 9,27 Jesaja aber ruft aus vor Israel (Jes. 10,22.23):

      »Wenn die Zahl der Kinder von Israel sein würde wie der Sand am Meer, so wird doch nur das Übrige / der Überrest gerettet werden.

      Kap 11,5

      Röm 9,28 ELBERFELDER 1871 (A3) = Denn er vollendet die Sache und kürzt sie ab in Gerechtigkeit, denn JAHWEH wird eine abgekürzte Sache tun auf Erden".

      9,28 ALBRECHT 1926 = Denn JAHWEH will sein Strafurteil in Kürze vollstrecken auf der Erde.

      Röm 9,29 Und wie Jesaja vorausgesagt hat (Jes 1,9):

      „Wenn uns nicht JAHWEH Zebaoth Nachkommen übriggelassen hätte, so wären wir wie Sodom und Gomorra geworden.“

      Röm 9,30 Was wollen wir nun hier sagen? Das wollen wir sagen: Die aus den Nationen, die nicht nach der Gerechtigkeit getrachtet haben, haben Gerechtigkeit erlangt; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.

      Kap 10,20

      Röm 9,31 MENGE 1928 = Israel dagegen, das nach der Erfüllung der vom Gesetz geforderten Gerechtigkeit trachtete, hat das vom Gesetz gesteckte Ziel nicht erreicht.

      Kap 10,2.3

      Röm 9,32 MENGE 1928 = Warum nicht? Weil sie nicht vom Glauben ausgegangen sind, sondern es mit Werken haben erreichen wollen (heute: Israel und die Kirchen der Welt). Da haben sie sich an dem Stein des Anstoßes gestoßen,

      Röm 9,33 wie geschrieben steht (Jes 8,14; Jes 28,16):

      »Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses, und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu schanden werden.«

      Matth

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