Die Bibel (Teil 2/2). Johannes Biermanski

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Die Bibel (Teil 2/2) - Johannes Biermanski

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12,8 Ermahnt jemand, so warte/betätige er des Ermahnens. Gibt jemand, so gebe er einfältig. Regiert jemand, so führe er es sorgfältig aus. Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er es mit Lust.

      Matth 6,3; 2. Kor 8,2; 9,7

      Röm 12,9 Die Liebe soll nicht falsch sein {Habt (alle Menschen) aufrichtig lieb}. Hasset das Arge/ Böse / die Ungerechtigkeit, haltet am Guten fest.

      1. Tim 1,5; Amos 5,15

      Röm 12,10 Die brüderliche Liebe untereinander soll herzlich sein. Einer komme dem anderen mit Ehrerbietung zuvor.

      Joh 13,4-15; Phil 2,3

      Röm 12,11 Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brünstig im Geiste. Dient JAHWEH.

      12,11 MENGE 1928 = Seid unverdrossen, wo es Eifer gilt, seid feurig im Geist, dienet JAHWEH.

      Offb 3,15; Apg 18,25; Kol 3,23

      Röm 12,12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet.

      1. Thess 5,17; Lk 18,1-8; Kol 4,2

      Röm 12,13 Nehmt euch der Notdurft der Heiligen an. Herbergt gern.

      Hebr 13,2; 3.Joh 5-8

      Röm 12,14 Segnet, die euch verfolgen; segnet und fluchet nicht.

      Matth 5,44; 1. Kor 4,12; Apg 7,59

      Röm 12,15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.

      Ps 35,13.14; 2. Kor 11,29

      Röm 12,16 Habt einerlei Sinn untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen.

      Kap 15,5; Phil 2,2

      Röm 12,17 Haltet euch nicht selbst für klug. Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Fleißigt euch der Ehrbarkeit gegen jedermann.

      Jes 5,21; 1. Thess 5,15; Spr 20,22; 2. Kor 8,21

      Röm 12,18 Ist es möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.

      Mark 9,50; Hebr 12,14

      Röm 12,19 Rächt euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebt Raum dem Zorn Elohims; denn es steht geschrieben (5. Mo 32,35):

      »Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht JAHWEH.«

      3. Mose 19,18; (19-21) Matth 5,38-44

      Röm 12,20 Vielmehr, »wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln« (Spr. 25,21.22).

      2. Kön 6,22

      Röm 12,21 Laß dich nicht das Böse überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

      Kapitel 13

      Röm 13,1 Jedermann soll der Obrigkeit untertan sein*, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von JAHWEH; wo aber Obrigkeit ist, die ist von JAHWEH verordnet.

      Titus 3,1; Joh 19,11; Spr 8,15

      * Anmerkung: Aber bedenke: Man muss JAHWEH mehr gehorchen als den Menschen!

      Röm 13,2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt JAHWEH's Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen.

      Röm 13,3 Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von ihr haben.

      1. Petr 2,13.14

      Röm 13,4 Denn sie ist JAHWEH's Dienerin dir zum Guten. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist JAHWEH's Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.

      2. Chron 19,6.7

      Röm 13,5 Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissens willen.

      Röm 13,6 ELBERFELDER 1871 (A3) = Denn dieserhalb entrichtet ihr auch Steuern; denn sie sind JAHWEH's Beamte {Diener}, die eben darin fortwährend beschäftigt sind.

      Röm 13,7 ELBERFELDER 1871 (A3) = So gebet allen, was ihr schuldig seid: Steuer, dem ihr die Steuer, den Zoll, dem ihr den Zoll, die Furcht, dem ihr die Furcht, die Ehre, dem ihr die Ehre schuldig seid.

      Matth 22,21

      Die Liebe ist Erfüllung des Gesetzes.

      Röm 13,8 Seid niemand nichts schuldig, als daß ihr euch untereinander liebt; denn wer den anderen liebt, der hat das Gesetz erfüllt.

      Gal 5,14; 1. Tim 1,5

      Röm 13,9 Denn das da gesagt ist (2. Mo 20,13-17): »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben, dich soll nichts gelüsten«, und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesem Wort zusammengefaßt (3. Mo. 19, 18):

      »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.«

      Röm 13,10 Denn Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.

      1. Kor 13,4; Matth 22,40

      Röm 13,11 Und weil wir solches wissen, nämlich die Zeit, daß die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, denn unsere Errettung ist jetzt näher, denn da wir es glaubten;

      Eph 5,14; (11.11) 1. Thess 5,6-8

      Röm 13,12 die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen: so laßt uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes.

      1. Joh 2,8; Eph 5,11

      Röm 13,13 Laßt uns ehrbar wandeln wie am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Ausschweifungen und Unzucht, nicht in Hader und Neid;

      Lk 21,34; Eph 5,18

      Röm 13,14 sondern zieht an den HErrn Jahschua den Messias und sorgt nicht so für den Leib, daß ihr den Begierden verfallt.

      Gal 3,27; 1. Kor 9,27; Kol 2,23

      Kapitel 14

      Von den Schwachen und Starken im Glauben.

      Röm 14,1 Den Schwachen im Glauben nehmt auf und verwirrt die Gewissen nicht.

      Kap 15,1; 1. Kor 8,9

      Röm 14,2 Einer glaubt er möge allerlei essen; welcher aber schwach ist, der ißt Kraut.

      1. Mose 1,29; 9,3

      Röm 14,3 Welcher ißt, der verachte den nicht, der da nicht ißt; und welcher nicht ißt, der richte den

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