Digitale Medizin. Группа авторов

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      David Matusiewicz | Maike Henningsen | Jan P. Ehlers (Hrsg.)

       Digitale Medizin

       Kompendium für Studium und Praxis

       mit Beiträgen von

      J. Aulenkamp | K.F. Braun | J. Fehr | C. Forster | J. Harth | S. Heinemann G. Hohenberg | J. Holm | A. Jorzig | H. Juhl | M. Kaufmann | S. Konigorski E. von Leitner | V. Lemarié | C. Lippert | J. Lüssem | L. Mosch D. Pförringer | J. Plugmann | P. Plugmann | A. Posenau | J. Schmidt R. Schmitz | H. Trübel | R. Werner | L. Wirbelauer | J. Zerth

      

Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft

       Das Herausgeberteam

       Prof. Dr. David Matusiewicz

      Dekan | Gesundheit und Soziales

      Direktor | Institut für Gesundheit & Soziales (ifgs)

      Professur für Medizinmanagement

      FOM | Hochschule für Oekonomie & Management

      gemeinnützige Gesellschaft mbH

      KCG KompetenzCentrum für Management im Gesundheits und Sozialwesen

      Leimkugelstraße 6

      45141 Essen

       www.david-matusiewicz.com

       Jun.-Prof. PD Dr. med. Maike Henningsen

      Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe

      Universität Witten/Herdecke

      Fakultät für Gesundheit

      Department für Humanmedizin

      Alfred-Herrhausen-Straße 50

      58448 Witten

       Prof. Dr. Jan P. Ehlers

      Vizepräsident der Universität Witten/Herdecke

      Didaktik und Bildungsforschung im Gesundheitswesen

      Fakultät für Gesundheit

      Alfred-Herrhausen-Straße 50

      58448 Witten

      MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

      Unterbaumstraße 4

      10117 Berlin

       www.mwv-berlin.de

      ISBN 978-3-95466-583-9 (eBook: ePub)

       Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Informationen sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      © MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Berlin, 2021

      Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten.

      Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Im vorliegenden Werk wird zur allgemeinen Bezeichnung von Personen nur die männliche Form verwendet, gemeint sind immer alle Geschlechter, sofern nicht gesondert angegeben.

      Die Verfasser haben große Mühe darauf verwandt, die fachlichen Inhalte auf den Stand der Wissenschaft bei Drucklegung zu bringen. Dennoch sind Irrtümer oder Druckfehler nie auszuschließen. Daher kann der Verlag für Angaben zum diagnostischen oder therapeutischen Vorgehen (zum Beispiel Dosierungsanweisungen oder Applikationsformen) keine Gewähr übernehmen. Derartige Angaben müssen vom Leser im Einzelfall anhand der Produktinformation der jeweiligen Hersteller und anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Eventuelle Errata zum Download finden Sie jederzeit aktuell auf der Verlags-Website.

      Produkt-/Projektmanagement: Anna-Lena Spies, Berlin

      Lektorat: Monika Laut-Zimmermann, Berlin

      Layout, Satz & Herstellung: zweiband.media Agentur für Mediengestaltung und -produktion GmbH, Berlin

      E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH, Rudolstadt

      Zuschriften und Kritik an:

      MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Unterbaumstr. 4, 10117 Berlin, [email protected]

       Geleitwort

      In der Corona-Krise hat sich die Digitalisierung rasch zum Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts entwickelt. Das galt im Privaten wie auch im Beruf. Viele der virtuellen Treffen werden mit Bewältigung der Krise durch persönliche Kontakte und Interaktionen (zum Glück) wieder abgelöst. Einiges allerdings wird bleiben. Dazu zählt die Digitalisierung der Medizin.

      Die Krise hat den Einsatz digitaler Technologien in der Medizin forciert. Video-Sprechstunden, Anfang 2020 von den allermeisten Ärzten und Patienten als vollkommen überflüssig empfunden, sind in wenigen Wochen in vielen Praxen zum Standard geworden. Neben der Vermeidung eines Infektionsrisikos in der Praxis hat der direkte Nutzen überzeugt. Da der Aufwand den Arzt zu konsultieren geringer wird, sinkt die Interaktionsschwelle zwischen Patienten und Arzt – vieles kann kurzfristig besprochen und erklärt werden. Der Patient fühlt sich besser und umfassender betreut. Das gilt insbesondere für die „Sprechende Medizin“.

      Die Videosprechstunde hat für viele Patienten und Ärzte den direkten Nutzen der digitalen Medizin erstmals erlebbar gemacht. Digitale Technologien haben gezeigt, dass sie die Versorgung der Menschen tatsächlich sicherer, besser und auch bequemer machen können. Diese Vorteile wollen Ärzte wie auch Patienten auch nach der Krise nicht mehr missen. Mit diesem Rückenwind starten nun die großen anstehenden Digitalisierungsprojekte in der deutschen Medizin. Dazu gehören die Zulassung der ersten „App auf Rezept“ noch in diesem Herbst, ebenso wie die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) zum 01.01.2021 mit dem elektronischen Rezept zum 01.07.2021

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