Analsex - Das geile Erlebnis. Paula Davis

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Analsex - Das geile Erlebnis - Paula Davis

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aber nicht von ihrem Treiben ab mich weiter zu ficken.

      „Diese Sägeblätter sind die richtigen für dich“, hörte ich ihn sagen. „Und wenn du mehr brauchst du weißt ja wo sie liegen.“ „Wo ist eigentlich meine Frau“, hörte ich das Gespräch weiter. Die beiden unter und hinter mir schoben trotzdem ihre Schwänze in mich hinein. Sie ließen sich überhaupt nicht stören.

      Dann rief mein Mann „Häschen. Wir wollen Kaffee trinken! Kommst Du gleich?“ Ich rief hastig zurück, obwohl ich das Gefühl hatte, es wäre ein röcheln. „Ja, ich komme gleich. Ich bin fast fertig.“ Was auch fast der Wahrheit entsprach.

      Ich hatte in diesem Moment eine fürchterliche Angst das mein Gatte die Tür öffnen könnte und mich in dieser verfänglichen Situation erwischen könnte. Trotzdem war meine Fotze ganz heiß. Ich biss dem jungen Mann unter mir ins Kinn um nicht aufzustöhnen. Immer mehr wollte ich. Die beiden sollten nie mehr aufhören. Oh was war ich trotz meiner Angst geil. Ich hörte die Treppenstufen knarren und ich beruhigte mich etwas, weil mein Angetrauter wieder nach oben ging. Meine Erregung war fast nicht mehr zu steigern. Ich merkte der eine Schwanz zog richtig durch meine Möse durch und stimulierte ständig meinen harten Kitzler und der andere reizte meinen Hinter. Oooohhhhhh war das ein geiles Gefühl.

      Ich schloss die Augen um jede Sekunde dieses Beisammenseins zu genießen.

      Ich öffnete die Augen und erschrak fürchterlich. Günter, unser Nachbar, lugte durch die leicht geöffnete Tür. Er sah wer weiß wie lange schon unserem Treiben zu. „Jetzt ist alles aus“, dachte ich.

      Aber dem wahr wohl nicht so. Er hat mir schon des Öfteren unter der Hand angedeutet das er mich gerne einmal ficken möchte. Die Situation hat er wohl schnell erkannt und seine Chance wahrgenommen. Er kam auf mich zu zog dabei seinen Hosenschlitz auf hob mit seiner Hand mein Kinn etwas hoch und hielt mir sein Prachtexemplar vor meine Nase. Mir blieb wohl nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen und ihn zu befriedigen. Sonst hätte er mich wohl verraten. Ich lutschte und saugte an seinem Prügel so dass er innerhalb von Sekunden einen, ich muss schon sagen, enormem Ständer bekam.

      Oben hörte ich eine Säge kreischen. Mein Mann war an unserer Küche am Arbeiten und ich war hier unten mit drei Männern am bumsen und blasen ohne das er etwas ahnte.

      Ich lutschte nun doch hingebungsvoll an der Eichel und am Schaft von unserem Nachbarn Günter. Auch er schmeckte sehr gut. Auch sog ich zwischendurch mal kräftig an der Eichel damit in meinem Mund ein kleiner Unterdruck entsteht. Dadurch wurde die Eichel enorm gereizt. Ganz spontan umfasste ich mit einer Hand seine Hinterbacke suchte seinen Darmausgang und steckte meinen Mittelfinger in seinen Arsch. Er fing stark an zu keuchen und sein Becken stieß noch schneller hin und her. Nebenbei knetete ich mit der anderen Hand seine Eier. Ich drückte auch mal etwas fester zu und bemerkte das er es mochte. Zwischen meinen Daumen und Zeigefinger drückte ich sehr vorsichtig mal das linke, mal das rechte Ei.

      „Dies ist nun der zweite fremde Schwanz den ich heute blase“, dachte ich bei mir aber es bereitete mir sehr viel Freude. Ich merkte wie mein Hintereingang sich langsam immer fester zusammen zog. Auch meine Muschi fing an zu zucken. Dadurch wurden meine Eingänge wohl noch enger und die beiden fingen an sich unter Zuckungen in mich zu ergießen.

      Zuerst mein Freund unter mir, denn er krallte sich an meinen Brüsten fest und ich merkte seinen warmen Strahl, wie er in mich abspritzte. Dann kam der Hintereingang. Ich merkte den Strahl der sich in mich ergoss und er war sehr warm. Und nun der Günter. Seine Frau hatte ihn vor kurzem verlassen. Sie meinte etwas Besseres gefunden zu haben. Er muss fürchterlich unter Druck gestanden haben denn sein Spermastrahl prallte doch sehr stark an meinem Gaumen und ich kam mit dem schlucken gar nicht nach, so voll pumpte er meinen Mund. Ich kam währenddessen auch zu einem Superorgasmus. Überall verbreitete sich eine wohlige Wärme die mich durch und durch erfasste.

      Ich spürte wie die drei Schwänze in mir erschlafften. Wir harten aber noch einige Minuten aus um das Gefühl voll auskosten zu können. Schließlich rappelte ich mich auf. Mir war ganz wackelig auf den Beinen. Einer meinte noch ich solle ihm noch meine blank rasierte Muschi zeigen. Ich tat es. Die drei Männer sahen sich die glatte Pflaume noch einen Augenblick an. Nun sagte ich es wäre jetzt genug. Der Meister meinte noch mit einem Lächeln auf den Lippen sie würden gerne mal wieder kommen um unsere Heizungsanlage zu reparieren.

      Ich drehte mich um und sagte: „Das glaube ich ihnen gerne“, und ging hinauf.

      Dort kam mir mein Mann entgegen. „Wo bleibst Du denn? Ich wollte gerade nach dir schauen.“ Wir tranken gemeinsam einen Kaffee.

      Danach erzählte er mir das Günter unser Nachbar dort gewesen wäre und ihm erzählt hätte das er seine Frau vermisst und er stark unter Druck stehen würde. Er hat nun schon seit drei Wochen keine Frau gehabt. Außerdem hätte er sich Sägeblätter ausgeliehen.

      „Wenn ich dich so sehe könnte ich noch einmal ficken. Ich weiß ja das du es gerne öfters magst. Vorhin bist du ja auch nur einmal zum Zuge gekommen“, sagte plötzlich mein Gatte sprachs und legte mich bäuchlings auf den Küchentisch. Er nahm einen Finger und fuhr mir zwischen meine Spalte.

      „Sag mal bist du ohne Höschen bei den Handwerkern unten gewesen? Und du bist von vorhin ja noch ganz feucht“, und drang von hinten in mich ein. „Oh mein Schatz ich war vorhin noch so verwirrt das ich vergessen habe mir ein Höschen anzuziehen“, antwortete ich.

      Ob sie es glauben oder nicht. Ich hatte das Gefühl noch einen Orgasmus ertragen zu können. Und der Gedanke, dass mein Mann jetzt in dem Sperma, das der junge Mann in mir hinterlassen hatte, fickte. Und dann kam ich erneut.

      Gruppensex- und Besamungsfantasien

      Meine Freundin und ich waren seit zwei Jahren ein Paar. Schon viele Jahre lang schaute ich mir gerne Gruppensex Pornos an. Welche, in denen ein oder zwei Frauen sich 10 bis 20 Männern ausgeliefert sahen, die alle nur darauf geil waren, die Frauen so zu benutzen, wie sie es nur wollten.

      Mehr und mehr entwickelte ich die Fantasie, auch meine Frau von kleineren Männergruppen ordentlich bumsen zu lassen. So fasste ich eines Tages meinen Mut zusammen und fragte sie, was sie den von einem Fremd-Schwanz halten würde. Ihre erste Reaktion war wie erwartet. Sie schüttelte den Kopf und meinte, ob ich noch klar im Kopf wäre.

      Ich konnte diese Meinung verstehen, schließlich war ich der Erste und bisher auch einzige, der sie je gefickte hatte. Und trotz all meiner Befürchtungen, dass sie ein Sexuelles-Mauerblümchen sein könnte, entwickelte sie sich schon nach kurzer Zeit des Zusammenseins ins Gegenteil.

      Man konnte nicht mal nackt vom Duschen kommen, ohne dass ihre Blicke und kurz darauf ihre Hand, und in Folge dessen, ihr gieriges Maul, an meinem Schwanz war. Mir konnte es nur recht sein, eine junge Frau, die förmlich danach gierte, die nächste Ladung Sperma schlucken zu dürfen. Selbst Anal, was für viele ein absolutes Tabu darstellt, war kein Problem. Es war zwar nie ihr liebster Part beim Sex, dennoch hielt sie immer still, wenn ich sie in ihren Arsch ficken wollte. Umso mehr dachte ich, dass sie auch wie geschaffen war, für einen Fremdfick.

      Naturgeil, eine Drei-Loch-Sau, liebt Sperma – die perfekten Voraussetzungen für mehrere Schwänze, oder nicht? Also machte ich mich daran sie zu bearbeiten. Langsam aber sicher, wollte ich sie dazu bringen, sich auch von anderen Schwänzen ordentlich ficken zu lassen.

      Wir schauten ab und zu Gruppensex Pornos, in denen genau wie, ich es mir in meiner Fantasie vorstellte, eine Frau von zig Männern benutzt wurde. Währenddessen sie mir dabei einen blies, stopfe

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