Analsex - Das geile Erlebnis. Paula Davis

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Analsex - Das geile Erlebnis - Paula Davis

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„ab“.

      Ich fragte sie oft, ob ihr das gefiele und von ihr kam meist nur ein schüchternes „Ja“, während sie noch am Blasen war. Langsam aber sicher wähnte ich mich auf dem richtigen Weg. Nach endlosen Gesprächen, dass Sex „nur“ Sex sei und nicht mehr und nicht weniger, bekam sie langsam Interesse für meine Idee. Und einige zeit später bekam mich von ihr sogar grünes Licht für mein Vorhaben.

      So meldete ich uns bei verschiedenen Portalen an. Überall, wo man ihre Bilder zeigen konnte und stellte diese ein. Natürlich schrieb ich auch einen entsprechenden aufreizenden Text dazu.

      Und siehe da, entgegen all ihrer Befürchtungen nicht „geil“ genug zu sein, wimmelte es nur so von geilen Kommentaren, Nachrichten wo und wann man sie ficken könnte. Ihre Reaktion darauf hin war allerdings nur verhalten. Ich hatte mir das einfacher mit ihr vorgestellt. Ich dachte, dass ich sie einfach nur mal stupsen müsste, dann liefe es schon von alleine. Aber so einfach war es dann doch nicht. So überlegte ich mir viele Möglichkeiten, die ihr am besten gefallen könnten, so dass das „erste Mal“ mit einem Fremden garantiert kein Reinfall werden würde.

      Sollte ich sie in ein Pornokino ausführen, wo sie durch ein Glory Hole erste Erfahrungen mit fremden Schwänzen machen könnte? Sollte ich sie vielleicht mit verbundenen Augen auf einen Parkplatz führen, auf denen fremde Kerle warteten? Sollte ich mir eine Herrenrunde suchen, an die ich sie „ausleihen“ konnte und welche sie schon gefügig machen würde? Oder sollte ich doch lieber zwei, drei Kerle zu uns einladen und sie einfach nur nackt vorführen, damit sie mit ihr machen würden, was auch immer sie wollten?

      Ich entschied mich für ersteres. Ich sagte ihr eines Samstags-abends, dass sie sich ihre Fotze und Rosette rasieren, ihre Finger- und Fußnägel Rot lackieren solle. Anschließend sollte sie duschen gehen, sich schminken und etwas nuttig anziehen. Sie fragte nicht großartig nach. Vermutlich dachte sie, ich würde nur etwas ficken wollen, mehr nicht. Indessen suchte ich mir die Wegbeschreibung zum nächsten Pornokino heraus. Mein Kopfkino lief bereits auf vollen Touren. Ich stellte mir schon vor, wie sie gleich von fremden Kerlen richtig gefickt und vollgespermt werden würde. Alleine bei diesem Gedanken bekam ich ein dickes Rohr.

      Nachdem sie endlich fertig war, rasiert, geduscht und angezogen, sagte ich: „Steig ins Auto. Wir machen einen kleinen Ausflug.“ Ohne weiter Fragen zu stellen, stiegen wir in den Wagen und fuhren los. Als wir bereits einige Kilometer gefahren waren, fragte sie mich, wo es denn überhaupt hin ging. Ich lächelte und sagte: „In ein Pornokino.“

      Die Stimmung kippte leicht. Sie war sichtlich nervös … Verständlich. Sie kannte bis dato nur meinen Schwanz. Der Gedanke, dass ein Anderer sie nun ficken könnte, war ihr unangenehm. Ich beruhigte sie etwas und sagte ihr, dass sie sich keine Sorgen machen brauche. „Wir schauen uns das mal an und sehen dann weiter. Du wirst sicher zu nichts gezwungen!“

      Dort angekommen, sah es irgendwie leer aus. Es war schon dunkel. Nur zwei, drei Autos standen da, was wohl die Fahrzeuge der Angestellten waren. Wir gingen trotzdem hinein, obwohl offensichtlich nicht so viel los war. Das kam uns Anfängern gerade entgegen. Nachdem wir bezahlt und unsere Garderobe abgelegt hatten, schauten wir uns um. Vereinzelt saßen zu unserer Überraschung ein paar Kerle wichsend da. Ihre Blicke wanderte vom gezeigten Pornofilm direkt zu uns. Alle schauten uns erwartungsvoll und überrascht an. Scheinbar hatte keiner mehr mit etwas Fickbarem an diesem Abend gerechnet. Als wir uns umgesehen hatten, gingen wir in eine Glory Hole Kabine. Leider steckte noch kein Schwanz durch eines der Löcher. Also packte ich meinen aus und ließ meine Maus erst mal mir einen blasen.

      Das ein nun Paar im Kino war, blieb wie ich mir bereits dachte, nicht unbemerkt. Durch mein Stöhnen konnte man uns problemlos orten. Es dauerte keine zwei Minuten, da hörten wir auch schon, wie in die Kabine nebenan betreten wurde. Und Schwupps, stecke der Erste seinen schlaffen Schwanz durch das kleine Loch.

      Jetzt war der Moment gekommen, auf den ich solange gewartet hatte. Würde sie sich trauen oder doch kneifen? Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und zeigte ihr den kleinen schlaffen Pimmel, der da so „traurig“ hing.

      Sie drehte sich um, ging zum Loch und begab sich wieder auf die Knie. Sie betrachtete den fremden Pimmel und fing plötzlich an, ihn zu wichsen. Aus Neugierde stellte ich mich daneben, ging auch auf die Knie und fing an, ihre Fotze zu fingern. Wenn da erst was drin war, war es meist eh um sie passiert. So war es auch da. Als der fremde Schwanz langsam härter wurde, fing sie an, ihn zu lecken. Erst liebkoste sie seine Eichel, dann saugte sie etwas daran und schon fing sie an zu lutschen. Dabei wurde ihr Stöhnen durch meinen Fingereinsatz immer lauter. Ein herrliches Geräusch, wenn eine Frau mit einem Schwanz im Maul, anfängt zu stöhnen. Sie genoss es richtig gefingert zu werden und einen Schwanz zu blasen. Das merkte man ihr deutlich an. Spätestens ihr nasse Möse hätte sie ohnehin verraten.

      Sie war wieder so nass, dass es einfach nur noch flutschte. Ein besseres natürliches Gleitmittel gab es einfach nicht. Meine Finger waren komplett nass durch ihren Mösensaft. Also fing ich an, erst einen, dann zwei Finger in ihren Arsch zu stecken. Sie lutschte dem anderen immer noch schön sein Rohr, was mittlerweile auf eine beträchtliche Größe angeschwollen war.

      Es dauerte nicht lange und man hörte den Mann nebenan schreien. Wie zu erwarten, kam es ihm gleich. Wenige Sekunden später ergoss er eine riesen Ladung zuerst im Gesicht und dann im Mund meiner Freundin. Das war das Geilste, was ich bis dato erlebt hatte. Brav, wie mein kleines Luder war, lutschte sie den Schwanz noch eine Weile. Solange bis er sauber war und auch wirklich gar kein Sperma mehr an seinem Schwanz klebte. Ich zog meine Finger aus ihren Löchern und stellte mich wieder auf. Ohne zu zögern, schob ich ihr meinen pochenden Schwanz in den Mund. Ich war nun so geil, dass ich es kaum noch aushalten konnte. „Wie sie an meiner Stange rumlutscht. Ein Traum für jeden Mann“, dachte ich.

      Währenddessen zog der glücklich befriedigte Mann von nebenan seinen Schwanz aus dem Loch und man könnte hören, wie er sich wieder anzog. Danach hörte ich noch ein paar Schritte. Ein Klacken, das er seine Tür wieder aufschloss und davon ging. Es dauerte nur wenige Momente, bis schon der nächste die Tür hinter sich verschloss. Schon hing der nächste Pimmel aus dem Loch. Sein Schwanz war schon halb steif, ein ganz schönes Kaliber. Ich wollte das sie direkt dort weiter machte, wo sie bei dem anderen Mann aufgehört hatte. Also entzog ich ihr wieder meinen Schwanz und schickte sie wieder ans Glory Hole.

      Bei diesem machte sie auch nicht lange rum. Sie nahm ihn direkt in den Mund, soweit sie konnte. Nachdem sie ein, zwei Mal gewürgt hatte, musste sie einsehen, dass sie ihn wohl nicht ganz hinein bekäme ohne zu würgen. Ich fickte wieder ihre Löcher mit meinen Fingern. Ihr Söhnen machte mich so tierisch geil, dass ich sie nun auch ficken wollte. Kurzerhand fragte ich den gegenüber, ob er auch bumsen wolle. „Natürlich“, sagte er. Ich nahm meine Freundin an der Hand und wir suchten uns eine normale Hetero Kabine.

      Dort stand ein großes Ledersofa drin, eine Liebesschaukel war bereits installiert und ein Behältnis mit Gummis lag aus. Auf dem Weg dorthin waren uns noch weitere Kerle gefolgt. Mir war es ziemlich egal. „Je mehr desto besser“, dachte ich. Der fremde Kerl war höchstens 20. Gerade alt genug, um hier überhaupt Eintritt zu bekommen. Er setzte sich auf das Ledersofa, meine Freundin ging vor ihm auf die Knie und machte dort weiter, wo sie nur wenige Minuten zu vor aufgehört hatte. Jetzt machte sich ihr nuttiges Outfit bezahlt. Schwarze Strapse, Plateauschuhe, einen schwarzen Tanga und ein Corsage, welche ihre Titten nur zur Hälfte verschloss bzw. diese zur Hälfte frei legte. Ich zog ihren Tanga zur Seite und schob meinen Schwanz direkt in ihre Fotze rein. Sie war herrlich nass. Mit einem einzigen Rutsch war ich tief in ihr und fing an sie zu ficken. Ihr Stöhnen war nun deutlich lauter, als zuvor beim Fingern. Es war ein geiles Gefühl, diese klitschnasse Fotze zu bumsen und dabei ihr Stöhnen zu hören. Immer mehr und mehr Kerle versammelten sich um uns. Mit heruntergelassenen Hosen, fast schon sabbernd, standen sie da. Wichsend

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