VögelLaune 3 | 16 Erotische Geschichten. Paula Cranford

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VögelLaune 3 | 16 Erotische Geschichten - Paula Cranford Erotik Geschichten

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weil ich sie so geil stieß! Erst, als sie auf dem Gipfel ihrer Erregung angekommen war, da ließ ich mich gehen ...

      Ich empfand eine überwältigende physische Befriedigung, in dieser wollüstigen Frau zu ejakulieren. Und wenn ich nur für den Bruchteil eines Momentes befürchtet hatte, meine Potenz würde nun Zeit brauchen, um sich von dieser Ejakulationsexplosion zu erholen, so wurde ich eines Besseren belehrt: Als ich mein Glied herauszog, war es immer noch, oder schon wieder, hart!

      Ich griff nach den Arschbacken von Frau Berger, um sie sehr dicht an mich heranzuziehen, benetzte meine Finger mit dem weiblichen Saft ihrer Muschi und machte damit den Eingang zu ihrem Anus geschmeidig. Sie rekelte sich an meinen Fingern und hob einverstanden ihren Arsch unserem Akt entgegen.

      Vorsichtig positionierte ich mein Glied, schob ihre Pobacken auseinander. Ich war nicht gerade ein Meister der analen Verführungskunst, so sehr ich mir das auch bei jeder Frau gewünscht hätte, aber die wenigsten hatten es mir erlaubt und wenn, dann leider nicht mit Lust erwidert.

      Als ich die anale Feuchtigkeit an meinem Peniskopf spürte, hüpfte mein Herz vor Freude. Ich schloss die Augen. Meine Nervosität stieg. Ich wollte alles richtig machen, nein, besser sollte es mit ihr sein, viel besser, als mit jeder anderen bisher.

      Sie spürte, wie ich zögerte, und lockte mich mit obszönen Ausdrücken. Eine Hand von ihr griff nach hinten, um meinen Penis zu führen, ihn richtig anzusetzen. Ich schob ihn vorwärts. Die augenblickliche heiße Enge schürte meine Gier nach diesem schmalen Kanal, aber trotzdem schob ich mich in Zeitlupe und sehr behutsam weiter. Und dann war ich drin. Mein ganzes Teil hatte sich hineingeschoben und die Reibung, die sich erzeugte, war unglaublich geil und vielversprechend. Ich konnte mich jetzt auch stärker bewegen, meinen Schwanz intensiver an den Innenwänden ihres Anus’ reiben. Die Lust, die sie auf mich übertrug, und umgekehrt, hatte ich, glaube ich, noch nicht erleben dürfen ... Wie in Trance bewegte ich mich in ihr, zog mich dann sehr sanft ein Stückchen aus ihr heraus und schob mich etwas weniger sanft in diese Öffnung zurück. Ich war mir sicher, sie stöhnte ausschließlich aus tiefster Lust und nicht, wie so viele andere Frauen, weil es ihr nicht guttat oder zu viel wurde. Gleichmäßig hinein und gleichmäßig hinaus. Ihre verdorbenen Worte trieben mich vorwärts. Ihr sich rekelnder Hintern war eine Offenbarung. Das Geräusch meiner Hoden, die sich an ihren Schenkeln rieben, machte uns beide an. Sie pries meinen Schwanz in den höchsten Tönen, spornte mich weiter an und griff nach den Kanten des Schreibtisches, weil meine Bewegungen sie mittlerweile stark herumschubsten. Ich fasste nach vorn in ihre Weiblichkeit, ließ ihre Gier auf meine Finger tropfen, um sie dann genussvoll abzulecken. Diese Frau schenkte mir eine solch unglaublich fühlbare Lust, dass ich mein Glück kaum fassen konnte.

      Sie bog ihren Rücken durch, ganz geschmeidig. So konnte ich doch noch ein Stück tiefer in sie eindringen.

      »Ja, ja, jaaaaa ...«

      Ihre Schreie waren Balsam in meinen Ohren. Ihre Geilheit so göttlich. Ich wünschte mir, zwei Schwänze zu haben, um sie vorn und hinten gleichzeitig stoßen zu können. Einer schien auch ihr kaum gerecht zu werden.

      Als sie kam, liefen mir Schauer der Erregung durch den Körper. All meine Sinne waren wie elektrisiert, jeder Nerv in Aufruhr. Meine Hoden zitterten. Mein Schwanz öffnete sich und schleuderte uferlos alles heraus. Als ich kam, strömte der Schweiß über meinen Rücken. Was für eine Lust!

      Und es ging sogar noch weiter. Sie wollte mehr. Sie wollte noch nicht aufhören. Ich besorgte es ihr so genial, dass sie nicht genug von mir kriegen konnte.

      Also trieb ich mein Teil noch einmal in sie hinein. Dieses Mal war ich mutiger, und der Mut übertrug sich auf meinen Schwanz. Meine Stöße wurden härter. Sie würde mir signalisieren, wenn ich zu hart mit ihr umging. Aber alles blieb gut und geil, und so schenkte ich ihr einen weiteren Höhepunkt und schloss mich ihrem gleich mit an, weil es so gut und so geil war mit ihr.

      ***

      Erschöpft sah ich zu, wie sie, scheinbar überhaupt nicht von unserem wilden Akt mitgenommen, die Bluse schloss. Aus ihrer grauen Businesstasche zog sie den Slip, schlüpfte hinein, schob den Rock hinunter, strich ihn glatt, richtete in einem kleinen Handtaschenspiegel ihre Frisur und zog sich die Lippen nach.

      Dann sah sie mich selbstbewusst an. »Wann soll ich anfangen?«

      Ich wusste, es würde gefährlich werden, diese Frau einzustellen, mit ihr täglich zusammenzuarbeiten. Ich ahnte, wie es mich fordern und an meine Grenzen bringen würde. Ich fragte mich, wie eine seriöse, effektive und beruflich-gemeinsame Tätigkeit möglich sein sollte. Ich war sicher, es war besser, Frau Berger nicht einzustellen. Ich wusste, es war für die Firma und mich entspannter, eine der anderen Bewerberinnen auszuwählen. Ich hatte keine Ahnung, wie fundiert ihre beruflichen Fähigkeiten wirklich waren. Es gab nur eine Entscheidung: Ich musste unbedingt die Finger von ihr lassen!

      Ich sah ihr bedauernd hinterher. Ich würde sie nicht wiedersehen dürfen.

      Mit pochendem Glied und schmerzenden Hoden fuhr ich nach Hause. Da fiel ich ins Bett und schlief erschöpft ein. Diese Frau hatte mich vollkommen geschafft.

      ***

      Drei Tage später war der Arbeitsvertrag beiderseits unterschrieben. Sie würde in vier Wochen anfangen, für mich zu arbeiten, und ich wusste nicht, wie ich die Zeit bis dahin einigermaßen sinnvoll herumkriegen sollte ...

       Die geile Diebin

      Ich hätte wahrlich lieber etwas anderes getan, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Einen besseren Job, mit mehr Inhalt und vor allem mit mehr Gehalt. Aber die wirtschaftlichen Zeiten waren nicht besonders rosig, und ich hatte meine ursprüngliche Ausbildung vorzeitig abgebrochen, hatte lieber rumgehangen, kurzfristigen Spaß gehabt, anstatt die Lehre zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. Jetzt war ich erst mal raus aus der bürgerlichen Existenzsicherheit und hatte neben aufsteigender Langeweile auch ein vollkommen überzogenes Konto zu verzeichnen.

      Fazit: Ich brauchte lieber gestern als heute eine Einnahmequelle. Aufgrund meiner desolaten finanziellen Situation musste ich mittlerweile auch bereit sein, jeden Job anzunehmen, der mir dabei half, am Ende des Monats meine Miete zu zahlen und all den anderen Rest, den jeder braucht, um ein halbwegs anständiges Leben zu führen. Ich hatte mir geschworen, sobald ich aus der gröbsten finanziellen Misere raus war, würde ich wieder zurück in die Ausbildung in meinen ursprünglichen Berufszweig gehen.

      Die Anzeige des größten Kaufhauses der Stadt war nicht zu überlesen. Wirklich »DRINGEND« wurden Detektive gesucht. Auch Quereinsteiger wären herzlichst willkommen, hieß es. Die Firma dahinter versprach eine umfassende sorgfältige Einarbeitung, eine lukrative Bezahlung und stellte sogar Aufstiegschancen in Aussicht. Ich wusste, dass Kaufhausdetektive im Allgemeinen keinen besonders positiven Ruf besaßen. Wie auch? Im Grunde war es ein Scheißjob. Man beäugte und bespitzelte Menschen und musste sich sogar noch darüber freuen, wenn man einen Kunden bei einem Vergehen, also beim Klauen, erwischte.

      Aber ich war zu der Zeit nicht in der Lage, mir meine Arbeitgeber aussuchen zu können. Ich musste schnellstens einfach irgendwo einsteigen, wo es mir möglich war, und dann schnellstens wieder aussteigen, wenn es mir möglich war.

      Das Bewerbungsgespräch lief easy. Ich hinterließ offensichtlich einen positiven Eindruck und konnte schon ein paar Tage später mit den vorbereitenden Kursen als Kaufhausdetektiv anfangen.

      Im Laufe der mehrwöchigen Ausbildung entwickelte sich bei mir eine gewisse Neugier auf den tatsächlichen Job, und ich freute mich fast, als ich meinen ersten Arbeitstag antreten durfte. Natürlich waren auch in diesem Kaufhaus alle Waren mit

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