VögelLaune 3 | 16 Erotische Geschichten. Paula Cranford

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VögelLaune 3 | 16 Erotische Geschichten - Paula Cranford Erotik Geschichten

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in diesem sündigen Traum aus Verheißung und Verführung, und ich konnte kaum noch atmen, so sehr verschlug mir ihre Erscheinung den Atem. Der edle Stoff schmiegte sich perfekt an ihre weiblichen Rundungen. Ihre Brüste, nicht zu groß, nicht zu klein. Ihre Schenkel schlank, ihre Haut zart. Sie kam um den Schreibtisch herum und blieb dicht vor mir stehen.

      Ich beugte mich vor, streckte meine Hände aus, um über den glatten Stoff zu streichen, spürte, wie sich ihre Brustwarzen verhärten, sich ihr Atem beschleunigte. Sie presste ihr Becken gegen meine Finger, die sich in ihrem Schritt selbst gefangen hatten. Mein Gesicht drückte sich ausgiebig in den Ausschnitt der Korsage zwischen ihre Brüste.

      Dann löste ich mich abrupt von ihr und befahl: »Zieh dich aus!«

      Als hätte sie nur darauf gewartet, öffnete sie die Bänder des Oberteils, bis ich die dunklen Knospen ihrer Brüste bewundern durfte. Während sie sich auszog, hörte ich auf zu denken. Der Job, das Büro, mein Boss ... Nichts war mehr wichtig. Jede Bewegung von ihr blockierte mehr Gehirnzellen von mir. Sie löste die Halter des Strapsgürtels und streifte Oberteil und schmalen Slip herunter, stand nur noch in Netzstrümpfen zum Greifen nah. Sie genoss meine gierigen Blicke.

      Ich zog sie an mich und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie sofort öffnete. Meine Zunge schmeckte weiblichen Nektar in vollendeter Feuchtigkeit, je länger mein Mund an den Schamlippen sog. Ihr Kitzler schob sich hart in meinen Mund. Ich lutschte mich daran fest, bis sie anfing zu stöhnen. Mein Mund geilte sich an der Nässe ihrer Vagina auf. Meine Hände krallten sich in ihren festen Hintern. Sie öffnete ihre Schenkel weiter. Ich war überrascht, wie schnell sie kam. Ihr Orgasmus explodierte in meinem Mund. Schnell und fast lautlos war ihr Höhepunkt. Ihre Brüste zitterten vor Lust. Ihr Unterleib blieb weiter aufs Höchste angespannt. Und fast augenblicklich danach wollte sie mehr, wollte mich. Sie zog mich hoch. Kaum hatte sie den Reißverschluss geöffnet, schnellte mein Glied hervor, hart, konnte kaum noch warten, zuzustoßen.

      Aber zuerst kniete sich die schöne Diebin vor mich. Ihre sanften Lippen schlossen sich um mein Glied. Mir blieb die Luft weg, so überwältigend war ihre Technik. Mund, Lippen, Zunge – alles fügte sich zu einer so noch nie für mich erlebten Einheit der Blowjob-Kunst zusammen. Nichts konnte ich gegen meine Lust tun, die sich so unfassbar schnell anfing zu stauen, sich empordrängte, um herauszuschießen.

      Kopflos vor Geilheit packte ich sie, setzte sie auf den Schreibtisch. Sie half mir, alles Störende herunterzuschieben. Ich konnte die Lust in ihren Augen sehen, auf ihren Nippeln und zwischen ihren Beinen. Meine Hände griffen unter ihre Hüfte, zogen den willigen Unterleib bis nach vorn zur Kante des Tisches, wo mein steiles Glied nur darauf wartete, Befriedigung zu verbreiten und zu erlangen. Sofort schob ich mich in sie hinein, war erstaunt, wie tief es hinabging. Ich stieß ohne Zögern hart zu, bis ich auf loderndes Feuer traf. Sie richtete sich auf, um ihren Unterleib fester auf meinen Schwanz drücken zu können, und versuchte, sich in winzigen Schüben auf mich zu pressen. Obszöne Laute schwirrten durch das Büro. Unser Fick war unglaublich intensiv. Und wieder verlor ich die Kontrolle über meine Geilheit. Es ging alles so schnell. Ich wollte ewig in ihr bleiben und kam schon wieder nach gefühlten Bruchteilen von Momenten.

      Ich sah das leicht spöttische Aufflackern unter ihren langen Wimpern. Ich glaube, ich stammelte irgendeine dämliche Erklärung, die meine pubertierende Unfähigkeit, einen Orgasmus ein bisschen wenigstens zu zügeln, erklären sollte.

      Ihre hochgezogenen Augenbrauen spornten mich an. Ich drehte sie um. Auf dem Tisch meines Chefs! Ich zog sie an den Oberschenkeln auf meinen noch vom letzten Höhepunkt tropfenden Schwanz. Ihr Hintern vibrierte vor obszönem Verlangen. Ihre Pobacken waren klein und fest, schmiegten sich hingebungsvoll in meine Hände. Langsam zog ich diesen prachtvollen Arsch näher. Mit den Fingern spreizte ich die Kluft zwischen den Pobacken, strich mit dem Zeigefinger so lange von ihrem Anus nach vorn zur Klitoris und wieder zurück, bis er durch pure Nässe strich. Sie stieß kurze, helle Laute raus, als sich mein Schwanz in sie drängte.

      »Fick mich!«, stöhnte sie lustvoll.

      Ich hielt ihren Hintern fest, um ihn immer wieder unnachgiebig auf mein hartes Teil zu ziehen. Wie in Zeitlupe schob ich ihn vor und zurück, sah meinen tropfenden Schwanz eintauchen und wieder auftauchen, und nach jedem Stoß war er noch nasser von weiblicher Lust. Das Gefühl, in ihr zu sein, benebelte mich. Ihre Muschi und mein Schwanz passten auf Anhieb perfekt zueinander. Sie fügten sich vollkommen zusammen, verschmolzen innigst miteinander. Mit jedem Stoß rieb ich mich härter an ihrer Feuchtigkeit.

      Und immer wieder trieb sie mich an: »Ja, fick mich. Weiter. Fick mich. Jaaa ...«

      Ja, ich wollte sie ficken, und wie ich sie ficken wollte! Aber ich würde mich dieses Mal zurücknehmen, so lange es möglich war, meinen Orgasmus so lange hinauszuzögern, wie es nur eben ging. Sie sollte nicht wieder denken müssen, ich hätte meine Geilheit, auch zu ihren Gunsten, nicht im Griff. Deshalb gönnte ich uns immer wieder kurze Pausen, egal wie sehr sie mich antrieb. Ich würde dieses Mal auf keinen Fall vor ihr so weit sein ...

      Ihre Enttäuschung, als ich mich wieder aus ihr zog, war hörbar. »Nicht aufhören. Nein. Bitte mach weiter. Fick mich ...«

      Es ist schwer, sich als Mann zurückzunehmen, wenn eine geile Frau ihn so geil macht, und ihn mit jeder Bewegung und jedem Wort so antreibt.

      Aber irgendwie schaffte ich es, meinen und ihren Höhepunkt geschickt vor mir herzutreiben, ohne dass einer von uns sich ohne den anderen ergeben musste.

      Unser Fick war unbeschreiblich. Lustvoll. Leidenschaftlich. Ekstatisch. Jede Reibung meiner Haut an ihrer löste vollkommene Geilheit aus. Es tropfte unablässig zwischen ihren Schenkeln, tropfte auf die teure Schreibtischplatte meines Chefs, weiter runter auf die helle Auslegeware. Es machte meine Hoden nass, die Innenseiten meiner Schenkel. Das Atmen fing an, extrem schwerzufallen. Ich schwitzte nicht nur im Schritt, sondern am ganzen Körper. So wie sie. Und wir kamen unserem Ziel stetig näher. Lange konnte ich, wollte ich, mich nicht mehr hinhalten. Ihr Hintern war zu unwiderstehlich, ihre Muschi sowieso. Ich sah, wie ihre kleinen festen Brüste bei jedem meiner Stöße zustimmend wippten und die spitzen Nippel dabei auf die Tischplatte schlugen.

      »Fick mich ...«, stöhnte sie.

      Ich wusste nicht, wie lange mein Chef schon in der Tür zu seinem Büro gestanden haben musste. Ich wusste aber sofort, ich hatte nie einen ungläubigeren Ausdruck auf dem Gesicht eines Menschen gesehen. Ich wusste, wie viel Ärger auf mich zukommen würde. Ich wusste, die schöne Diebin würde angezeigt werden. Ich wusste, dieser Fick war das absolute und sofortige Aus meines mittlerweile ganz gut bezahlten Jobs. Ich wusste auch, das hier würde ein richtig beschissenes Ende nehmen.

      Und obwohl ich all das so sicher wusste, hörte ich erst im Bruchteil einer Sekunde auf zu stoßen, bis brodelnde Ekstase aus meinem Penis schoss ...

      ***

      Als ich nach einem anstrengenden, aber erfolgreichen Prüfungstag meiner Ausbildung nach Hause komme, liegt meine Freundin auf dem Bett. Ein guter Tag liegt hinter mir. Ich habe die erste Prüfung auf dem Weg zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bestanden. Die Flasche Sekt und zwei Gläser stehen schon auf dem Nachttisch. Wir haben etwas zu feiern. Lydia rekelt sich lasziv ausgestreckt in einem schwindelerregend schönen Wäscheoutfit. Sie lächelt mich an und freut sich. Ich werde ihr nicht widerstehen können. Wie sollte ich das auch. Diesem perfekten Körper widerstehen, der in solch edle Seide gehüllt alles verspricht und mehr als das halten wird. Ich habe genug weibliche Unterwäsche gesehen, um sofort zu erkennen, auch dieses Modell aus schwarzer Seide war definitiv zu teuer, als dass meine schöne Diebin es hätte bezahlen können.

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