SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin. Johanna Söllner

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SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin - Johanna Söllner Erotik Romane

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seh es dir an der Nasenspitze an. Hinein damit in deine Muschi. Wir sind doch unter uns.«

      Dieses Miststück hat ja recht. Ich bin noch von meinem erotischen Tanz erregt. Mein Körper vibriert nach, und jetzt liegt dieses scharfe Ding hier in meiner Hand. Es würde die erotische Spannung, die sich in mir aufgebaut hat, lösen.

      »Komm, Angie, mach schon.«

      Von allen Seiten feuern sie mich an. Ich lasse den munteren Gesellen zu meiner Lustpforte gleiten. Doch irgendwie stört mich da etwas. Der Slip ist zwar offen, doch ich denke, nachdem die anderen sowieso schon alles gesehen haben, da kann ich ihn dann gleich ausziehen. Ich drücke den Lustspender Sandra in die Hand und stehe auf. Unter dem Johlen und Klatschen meiner Freunde lasse ich zuerst den Slip fallen und weil ich dann schon dabei bin auch das Oberteil. Nackt, wie Gott mich schuf, bin ich jetzt bereit zu neuen Taten.

      Ich beginne damit, mit dem Gummiknüppel an meinem Paradiesgärtlein zu reiben.

      »Vielleicht solltest du ihn erst noch ein bisschen feucht machen. Dann geht es sicherlich besser.«

      Ja, ab und zu hat Sandra ganz gute Ideen. Ich lutsche das Teil mit wachsender Begeisterung ab. Immer wieder lasse ich aufreizend langsam meine Zunge darübergleiten und schiebe ihn ein paar Mal tief in meinen Mund, so, als ob ich Andis bestes Stück gehörig blasen wolle. Ich finde Gefallen an diesem Vorspiel. Doch plötzlich spüre ich noch etwas anderes. Ich war so konzentriert darauf, diesen Liebesspender zu lecken, dass es mir entgangen ist, dass sich Sandra wieder tief zwischen meinen gespreizten Beinen befindet. Sie packt meine Oberschenkel und drückt sie weit auseinander. Meine Öffnung klafft ihr nun entgegen, und sofort stürzt sie sich mit ihrer vorwitzigen Zunge auf dieses Ziel. Ich stöhne laut auf, denn sie hat meine Schamlippen gnadenlos gepackt. Tief dringt sie in mich ein und beginnt, meine Perle mit ihrer flinken Zunge zu massieren. Oh Mann … Vor mir beginnt sich alles zu drehen. Was für ein Gefühl. Ich beginne zu schweben. Ich verliere die Orientierung, und jetzt gelten die Anfeuerungsrufe der Zuschauer Sandra. Und wie sie es mir besorgt. Doch sie lässt mich nicht zur Vollendung gelangen. Dieses Scheusal. Dieses verdammte Scheusal. Doch dann erinnere ich mich an das Hilfsmittel in meiner Hand, mit dem ich dieses Ziel doch noch erreichen kann. Bereitwillig macht sie mir nun den Weg frei.

      Spielerisch lasse ich den Dildo meinen erregten Körper hinabgleiten. Die Penisspitze spielt mit den Nippeln, umkreist die Brüste. Doch dann suche ich weiter nach meinem Ziel, das tiefer liegt. Ich schiebe mein Becken noch einmal weiter nach vorn und bemühe mich, meine Beine so weit wie möglich zu spreizen. Sandra geht mir dabei etwas zur Hand, indem sie links und rechts an die Schamlippen greift. Behutsam zieht sie sie auseinander. Mein schwarzes tiefes Loch wird sichtbar. Die dunkle Höhle. Der Tunnel, der nun aufnahmebereit für den Lustspender ist. Sie macht das wirklich sehr geschickt. Während sie mir so zur Hand geht, liegt sie fast unter mir, damit den übrigen dieses Schauspiel nicht entgeht. Und ich?

      Ich finde nichts dabei, so präsentiert zu werden. Ich will es so. Es steigert meine Geilheit, von allen so bewundert zu werden. Jetzt steht der Eingang zu meiner Liebesgrotte offen. Aufnahmebereit. Aufnahmebereit für die vibrierende Spitze meines Werkzeugs. Für einen kurzen Moment durchzuckt mich der Gedanke, dass er gar nicht in mein enges Loch passen könnte. Aber so nass und vorbereitet, wie ich jetzt bin, müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht funktionieren würde. Auf! Attacke!! Langsam lasse ich ihn in mich hineingleiten.

      »Los, weiter! Er sehnt sich doch nach dir und du dich nach ihm!«, kommandiert Sandra, die jetzt wieder das empfindliche Fleisch an der Innenseite meiner Oberschenkel streichelt. Ich packe das Fickgerät und schiebe es Stück um Stück weiter in mich hinein. Wie man sich täuschen kann. Passt doch wie angegossen. Er füllt meine Lusthöhle perfekt aus. Während meine rechte Hand den Gummischwanz vorsichtig in meine Spalte hineinschiebt, spiele ich mit meiner Linken mit meinem Kitzler. Mein Atem beschleunigt sich, mein Blutdruck steigt, und meine Erregung und mein Stöhnen wird immer heftiger. Sandras eine Hand löst mich am Eingang der Pforte ab, und sie beginnt, meine Lustperle heftig zu massieren. Ich lasse es gern mit mir geschehen, denn so habe ich die Möglichkeit, mich gleichzeitig an meinen Titten zu stimulieren und mich andererseits mit dem Gummipenis zu ficken. Langsam schiebe ich ihn raus und rein, wobei ich darauf achte, dass er zur Gänze meinen Lustkanal hinauf und hinunter wandert. Meine Muschi ganz verlassen darf er allerdings nicht.

      Und wieder greift Sandra ein, um mein Erlebnis noch einmal zu steigern. Sie stellt den Vibrator auf die höchste Stufe, und es fällt mir vor Erregung schwer, meinen Fick-Rhythmus beizubehalten. Mein Unterleib zuckt hin und her, ich keuche laut »JA!«

      Noch schneller, immer schneller … Ich spüre, wie ich komme. Jetzt lasse ich mich von niemand mehr aufhalten. Rasend bewegt sich nun der Vibrator, und wie von heftigen Stromstößen getrieben, setzt er das Innere meiner Lusthöhle in bebende Erregung.

      »JAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!«

      Der Orgasmus rollt über mich hinweg. Zuckend liege ich da und lasse die Erregung genüsslich abflauen. Auch Sandra hat reagiert und den Vibrator auf schwächste Stufe zurückgestellt. Ich bin schweißgebadet. Ich hätte nie gedacht, dass ich so einen gewaltigen Höhepunkt nur mit einem Gummischwanz erleben könnte. Er wird sicherlich noch oft zum Einsatz kommen. Irgendwann ertönt Andreas’ Stimme: »Also, ich finde es nicht gut, dass Angie da so nackt und offen vor uns sitzt und wir immer noch in voller Montur sind. Ich finde, wir sollten uns ihrem Outfit anpassen.«

      Darauf hatten alle nur gewartet, es war ihnen doch langsam ziemlich heiß und den Männern in den Hosen ziemlich eng geworden. Schnell hatten sie sich ihrer Kleidung entledigt und waren jetzt alle nur noch mit einem Slip bekleidet. Ja wirklich ALLE. Denn auch Sandra trug nur noch einen Tanga, und man konnte deutlich die steifen Brustwarzen auf ihren schönen Brüsten sehen. Sie ist ja auch eine klasse Frau. Etwa meine Größe, ihre Titten sind etwas kleiner als meine, aber genauso schön fest. Mittlerweile trägt sie eine freche modische Kurzhaarfrisur, und seit Neuestem hat sie ihre Haare weißblond gefärbt. Ihre neueste Errungenschaft ist ein Nippelpiercing, das sie jetzt zum ersten Mal so offenherzig offenbart. Ich weiß nicht, ich könnte es nicht. Das muss doch verdammt wehtun, so was stechen zu lassen. Aber sie tut es auf Nachfrage mit einer lässigen Handbewegung ab. Nachdem jedermann seine Klamotten zur Seite geräumt hat, reicht sie mir das nächste Geschenk. Es ist von Armin.

      »So, du bist jetzt wieder dran.«

      Gespannt öffne ich es. Ich rechne ja bereits damit, dass es etwas mit Sex sein wird, doch wieder bin ich total überrascht. Ich nehme den Inhalt heraus. Es ist ein weiterer Dildo. Allerdings deutlich kleiner als der andere. »Hey, Armin, hast du dich da nicht ein wenig in der Größe vertan? Ich brauche doch ‚L‘ oder gleich ‚XL‘ und nicht ‚XS‘.«

      »Aber Dummerchen … Der ist doch nicht für vorn. Der ist doch für dein Hintertürchen bestimmt.«

      »Ach so … Und soll ich den jetzt etwa auch ausprobieren?«

      »Aber natürlich!«, ordnet Sandra an.

      »Heute musst du alles ausprobieren, was du geschenkt bekommst.«

      Ich betrachte das gute Stück. Ich hab das Gefühl, ich komme aus der Nummer nicht raus. Durch mein bisheriges schamloses Verhalten habe ich eine gewisse Erwartungshaltung hervorgerufen. Ich seufze kurz und dann sage ich laut: »Ok, wer A sagt, muss auch B sagen. Aber wie mache ich das jetzt …«

      »Jetzt steckst du dir erst mal den großen Schwanz wieder in deine Muschi. Wir wollen dich ja diesmal so richtig ausfüllen. Und da hinten steht auch die richtige Bühne für dich.«

      Sie deutet auf den Billardtisch.

      »Los, rauf da. Gut. Jetzt stell dich hin. Und ihr Übrigen, ihr kommt her, damit ihr unsere Angie

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