Heißer Sex - Erotische Sexgeschichten. Paula Davis

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Heißer Sex - Erotische Sexgeschichten - Paula Davis

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Herzschlag beschleunigte sich. War eine Nachbarin aus der Wohnung gegangen, um z.B. in den Keller zu gehen und hatte dabei die Tür offen gelassen? Wie gesagt, wir wohnten im dritten Stock, und meine Freundin und ich machten so etwas auch. Alles hätte so normal sein können, wenn nicht dieser Spruch auf der Fußmatte gewesen wäre. Ich wurde neugierig, wollte aber noch zwei, drei Minuten warten. Vielleicht kehrte eine Nachbarin in dieser Zeit aus dem Keller wieder zurück. Ich wischte alibimäßig etwas vor unserer Tür und beobachtete den offenen Nachbareingang. Nichts tat sich, Minuten vergingen, niemand kam zurück, die Tür blieb offen.

      Ich näherte mich der Willkommensmatte, wischte leise weiter und lauschte in die Wohnung hinein. Meine Aufregung steigerte sich nochmals, als ich ein leises Stöhnen vernahm. Ja, es kam aus der Wohnung und es lockte mich an. Sollte ich mich bemerkbar machen oder sollte ich den klaren Anweisungen auf der Matte Folge leisten? Das Stöhnen wurde etwas lauter. Ich biss mir auf die Lippen. Verdammt, sagte ich zu mir in Gedanken, halt bloß deine Klappe.

      Langsam setzte ich einen Fuß nach dem anderen und betrat den Wohnungsflur.

      Der Flur war in einem diffusen Licht getaucht, da alle Zimmertüren, bis auf eine, geschlossen waren. Aus dem Raum mit der offenen Tür schien das einzige Licht, das den Flur etwas aufhellte. Wieder erreichte mich das Stöhnen, das wohl aus diesem Zimmer kommen musste. Es lockte mich immer weiter in die Wohnung hinein. Ich schaute kurz auf die anderen geschlossenen Türen, aber nichts bewegte sich dort. Mein Fokus konzentrierte sich wieder auf die Stöhnlaute. Stammten sie von einer oder zwei Frauen? Vergnügten sich die Beiden gerade zusammen und ich durfte Zuschauer werden? Oder traf ich gleich nur auf eine Nachbarin, die vielleicht masturbierte.

      Der Gedanke daran erregte mich. Blut strömte in meine Lendengegend. Ich bemerkte wie meine Boxershorts immer enger wurde und begann meinen kleinen Begleiter zu kneten. Am liebsten hätte ich mir jetzt die Shorts abgestreift und hemmungslos masturbiert, während ich dem weiblichen Stöhnen weiter lauschte.

      Verlegen schaute ich zur offenen Wohnungstür zurück und dachte daran, dass ich von außen beobachtet werden könnte. Aber wer sollte jetzt unangekündigt hier auftauchen? Meine Freundin kam erst in mehreren Stunden wieder nach Hause. Die Haustürklingel der beiden Nachbarinnen würde man hören und die anderen Bewohner des Hauses hatten eigentlich keinen Grund hoch zu kommen. Irgendwie machte mich der Gedanke, erwischt zu werden, sogar noch mehr an.

      Sollte ich es einfach riskieren? Das lauter werdende Stöhnen machte es mir einfach und animierte mich dazu meine Shorts abzustreifen. Als mein kleines Raubtier den stofflichen Käfig verlassen hatte, fühlte ich mich direkt viel wohler. Mit der Hand an meinem steifen Schaft ging ich weiter auf das offene Zimmer zu, bis ich eine sitzende Frau auf einem Ledersessel erkannte. Es war die Blonde, die breitbeinig vor einem Bildschirm saß.

      Ich verharrte in meiner Position und beobachtete sie. Sie schaute sich einen erotischen Film an und spielte sich dabei zwischen ihren Beinen, die sie auf dem Tisch abgelegt hatte. Sie hatte mich nicht bemerkt, da sie mehr mit dem Rücken zu mir gedreht war. Außerdem trug sie Kopfhörer, so dass sie wohl nichts von der Außenwelt hörte.

      Was für ein geiler Anblick. Ein heißes Mädel, das zu einem Porno masturbierte. Ich wollte sie auch auf keinen Fall dabei stören, erfreute mich nur ihres Anblicks. Mein kleiner strammer Freund gefiel es auch sehr, da er immer härter wurde. Ich verwöhnte ihn, in dem ich seine Vorhaut immer langsam über die feuchte Eichel hin und her schob. Leider konnte ich die Feuchtigkeit der Blondine nicht direkt sehen, konnte nur erahnen wie ihre Finger ihre Lippen berührten. Lippen, die ich jetzt gerne berührt hätte, mit meinen Fingern, mit meinen Lippen, meiner Zunge, hätte ich sie gerne geschmeckt. Dafür war ich allerdings viel zu schüchtern, so dass ich den ersten Schritt nie gewagt hätte.

      In Gedanken stellte ich mir vor, wie sie den Ledersessel herum drehte und mich entdeckte. Sich breitbeinig vor mir positionierte und mit ihrem Kitzler spielte. Ich schloss für einen Moment die Augen und sah ihre glänzende Weiblichkeit direkt vor meinem geistigen Auge, wichste dabei immer schneller. Als ich das Geräusch hörte und auch innerlich versteifte. Meine Gedanken explodierten förmlich, als eine weiche Hand auf meinen Mund gepresst wurde. Mein Herzschlag setze einen Moment aus.

      Dann hauchte die Person hinter mir leise ins Ohr. „Pssst, wir wollen sie doch nicht stören, oder?“ Mein „Nein“, war nur ein Gemurmel. „Strecke deine Hände auf den Rücken, du bist verhaftet!“, befahl mir die weibliche Stimme. War das jetzt ein Spiel, oder meinte sie es ernst? Bevor ich noch etwas murmeln konnte, hatte sie mir die Hände nach hinten gezogen und mit Handschellen fixiert. „Ganz ruhig, mein böser Gefangener, du darfst weiter schauen, aber ohne Hände.“ Sie lachte leise vor sich hin.

      Meine aufgerichtete Schwanzspitze zeigte genau auf die Pornoguckerin, die von alledem nichts mitbekommen zu haben schien. Sie stöhnte und masturbierte weiter. Ihrer Freundin, der ich in die Falle geraten war, presste mir immer noch eine Hand auf den Mund. Die andere Hand ging auf Wanderschaft und griff nach meinen Bällen, in denen sich seit Minuten ein kleiner Druck aufgebaut hatte.

      „Jetzt wollen wir noch ein wenig die Freudentropfenproduktion steigern“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie massierte meine Eier sehr sanft und meine innere Steifheit lockerte sich wieder. Langsam genoss ich diese zärtlichen Berührungen. Natürlich wollte ich etwas zu ihr sagen. Ihre Hand auf meinem Mund duldete aber kein Wortlaut meinerseits. So schaute ich weiter auf ihre Freundin und ergab mich stumm meinem Schicksal.

      Ihre Fingerspitzen kraulten über meine Bälle, in denen sich immer mehr Saft ansammelte. Ich schaute kurz auf meine Eichel, aus der gerade ein Lusttropfen heraus quoll und zu Boden tropfte.

      Was für eine geile Situation. Ich schaute einer Frau beim masturbieren zu und wurde gleichzeitig von einer anderen Frau an meinem Schwanz verwöhnt. Es musste natürlich die Schwarzhaarige sein, mit ihren asiatischen Zügen. Sie massierte meinen Schaft sehr gut und sehr zärtlich. Nicht zu schnell, so brauchte ich keine Angst zu haben zu schnell zu kommen.

      Schließlich wollte ich dieses Schauspiel noch länger genießen. Trotzdem stieg der innerliche Druck immer weiter an. Der Orgasmus war nicht mehr weit weg. Allerdings war die Asiatin eine Meisterin im Herauszögern. Jedes Mal, wenn ich dachte, jetzt kommt der Point of no Return, zupfte sie an bestimmten Stellen am Schaft oder an den Bällen, so dass der Druck wieder leicht sinken konnte.

      Ich kannte diese Technik auch von meinen erotischen Tantra Massagen, bei denen der Höhepunkt des Mannes über Stunden so verzögert werden konnte. Die Asiatin schien auch darin perfekt ausgebildet worden zu sein, da sie es mehrmals schaffte, dass ich nicht explodierte. Diese Technik machte mich immer wahnsinnig. Ich verlor meistens die Beherrschung und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Unter dem Zittern meines erregten Körpers stöhnte ich hemmungslos. Manchmal musste ich sogar dabei gleichzeitig lachen und weinen, da es einen so übermannt. Der Orgasmus am Ende war dann sehr intensiv und voluminös, erinnerte ich mich an vergangene Massagen. Während ich auf der Massagematte lag, schoss es mir ein, zwei Meter in die Höhe. Die Kontraktionen waren zahlreich und intensiv, wurden gekonnt durch Griffe der Masseurin verstärkt.

      Wenn die Asiatin meinen Höhepunkt noch weiter heraus zögern würde, dann würde ich ihre blonde Freundin wohl direkt aus dieser Entfernung treffen. Spätestens dann würde sie uns bemerken. Meine Knie wurden schon weicher, da sie das Spiel schon fast eine Stunde mit mir spielte. Es war ein phantastisches Gefühl so wehrlos zu sein, die Kontrolle abzugeben, dem Orgasmus so nah und doch so fern. Ich begann leicht zu zittern, weil ich es kaum noch aushalten konnte. Wieder zupfte die Asiatin an meinem pochenden Schwanz, versuchte es ein weiteres Mal zu verhindern, dass ich ihren Parkettboden wässerte. Da verschwand die Hand vor meinem Mund.

      Ich stöhnte auf und die Schwarzhaarige

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