Heißer Sex - Erotische Sexgeschichten. Paula Davis

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Heißer Sex - Erotische Sexgeschichten - Paula Davis

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mit ihrer Zungenspitze die Unterseite meines Schaftes. Meine gefesselten Hände auf dem Rücken spannten sich an. Niemand war jetzt mehr da, um meinen Höhepunkt zu verzögern. Ich kam.

      Der Vulkan brach aus, mein Schwanz zuckte und die erste Kontraktion pumpte die angestaute, heiße männliche Lava fontänenartig in ihren offenen Mund. Da sich die Zunge unterhalb des Schaftes befand, traf der harte Strahl direkt ihre Kehle. Sie würgte etwas, verdrehte die Augen und schluckte bevor schon der nächste Schub abgefeuert wurde. Dabei schaute sie zu mir hoch.

      Jetzt sah ich die Asiatin zum ersten Mal. In ihren Augen sah ich die Auswirkungen der Treffer. Sie sah so lieb und unschuldig aus, so dass ich mich schon fast schämte, dass sie kaum mit meinem spritzigen Orgasmus fertig wurde. Sie versuchte immer wieder zu schlucken, wobei mir ihr Blick zeigte, dass sie Schwierigkeiten damit hatte. Ihr Ehrgeiz verhinderte allerdings, dass sie einfach aufhörte. Anscheinend wollte sie keinen Tropfen verschwenden. Immer wieder musste sie zwischendurch leicht würgen, was sie aber auch nicht davon abhielt, mich bis zu Letzt auszusaugen.

      Als die Zuckungen nachgelassen hatten, spielte sie noch mit ihrer Zungenspitze an meiner empfindlichen Eichel. Meine Knie drohten nach zu geben. Ich hätte ihr jetzt gerne über den Kopf gestreichelt, während sie mir immer noch in die Augen schaute. Wie gebannt konnte ich nicht weg schauen, versank förmlich in ihre dunklen, braunen Pupillen. Sie beherrschte nicht nur das Herauszögern eines männlichen Orgasmus, sondern auch das abklingen lassen.

      Normalerweise war mein entleerter Freund so empfindlich, dass ich ein Nachlutschen kaum aushielt. Schnell wurde er dann schlaff und wollte sich nur noch zurückziehen. Die Asiatin benutzte ihre warmen Hände aber so geschickt, dass mein Penis, trotz intensiven Höhepunktes, hart blieb. Auch meine Lust blieb erhalten, die ich immer schnell nach dem Abspritzen verlor. Auch wenn der große Druck in meinen Bällen verschwunden war, hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn sie weiter machen würde.

      „Hey, Miyu, lass mir noch was übrig“, hörte ich auf einmal eine fremde Stimme vor mir. Ich löste meinen Blick von der Asiatin und schaute auf die Blonde, die ich schon fast vergessen hatte. Sie hatte ihren Sessel um 180 Grad gedreht und schaute dem Treiben ihrer Freundin zu. Ich musste schlucken, schaute wortlos der Blonden zum ersten Mal ins Gesicht. Die wiederum erhob sich von ihrem Sessel und kam auf uns zu. Ich war so überrascht, dass ich nichts sagen konnte. Dafür übernahm Miyu das Wort.

      „Na, dann komm zu mir und knie dich neben mich hin, Tina! Aber viel wird wohl nicht mehr da sein, die erste Ladung war gewaltig.“ Sie grinste mich frech dabei an, während sie genussvoll über ihre Lippen leckte. Ich konnte nur verlegen lächeln. Was machte dieses geile Duo mit mir?

      Tina ließ es sich nicht zweimal sagen und kniete sich auf den Boden neben Miyu. Die Beiden verstanden sich blind. Ohne sich mit Worten abzusprechen, nahmen sie meinen Harten zwischen ihre vier Lippen. Ich stöhnte kurz auf und musste die Augen schließen, obwohl ich gerne den Beiden zugeschaut hätte.

      Die Gefühle, die ich dabei erlebte, waren für mich der reine Wahnsinn. Endlich hatte sich eine meiner sexuellen Fantasien auf wunderbarer und überraschenderweise erfüllt. Eine Fantasie, die ich schon mehrmals meiner Freundin Miriam erzählt hatte. Sie liebte mich für meine Offenheit und dass ich ihr immer wieder einen Einblick in meine geheimsten Wünsche schenkte. Leider hatte sie mir nie darauf geantwortet, ob sie auch ein Teil dieser Fantasie sein wollte oder sich nur als Zuschauerin in Hintergrund aufhalten wollte. Da sie in diesem Moment auf der Arbeit war und ich hier alleine meine Fantasie auslebte, überkam mich schon ein schlechtes Gewissen. Wenn aber zwei weibliche, gierige Münder an einem Schwanz saugen, verdrängt man dieses Gewissen schnell wieder.

      Abwechselnd zeigten Miyu und Tina ihre oralen Fertigkeiten, in dem die Eine an meinen Bällen lutschte und saugte, während die Andere mir zeigte wie tief ihre Kehle war. Immer und immer wieder konnte ich einen leichten Widerstand in ihren engen Schlündern spüren, bevor ich bis zum Anschlag reinrutschte. Dieses kleine Hindernis massierte, mir sanft aber druckvoll, zusätzlich meine Eichel und mein Vorhautbändchen. Eine Massage, die mich gleich wieder zum Spritzen bringen würden.

      Ich stellte es mir schon in meinen Gedanken bildlich vor, wie der erste Schub ihr direkt in die Speiseröhre spritzte, nachdem sie wieder All-In gegangen war. In Gedanken versunken bemerkte ich erst zu spät, dass man mir eine Augenbinde umband. Da ich noch beide Mädels unten an meinem Schwanz spürte, musste sich eine dritte Person hinter mir aufgehalten haben. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, als mir wieder eine Hand auf den Mund gepresst wurde.

      Die orale Verwöhnung stoppte und ich vernahm wieder eine Stimme, die mir ins Ohr flüsterte. Ich erkannte Miyu. „So, mein Kleiner, jetzt wird es nochmals spannender und aufregender für dich.“ Sie packte mich an meiner harten Männlichkeit und zog dran. Ein Zeichen für mich, diesem Zug zu folgen. Langsam gingen wir Schritt für Schritt in eine mir unbekannte Richtung. Was hatten die Damen mit mir vor? Wurde aus einem Dreier ein Vierer? War die weitere Person bei uns ein Mann oder eine Frau?

      Nach wenigen Metern stoppten wir und die Hand löste sich von meiner Erektion. Ich bekam noch einen Klaps auf meinen Po und hörte das typische Geräusch von zwei gegenüber liegenden Türen, die ins Schloss einrasteten.

      „Wir müssen jetzt leider noch ein paar Besorgungen machen, Aber du kannst ja auf uns warten“, sagte Miyu mit einem unübersehbaren Grinsen. Hatten sie mich in eins von ihren Zimmer geführt und dort eingeschlossen? Aber warum hallte ihre Stimme so? Als wenn…OMG, die Drei lachten und bewegten sich von mir weg. Ihre Schritte hörten sich so an, als ob sie Treppen runter liefen. Verdammt, ich stand halbnackt mit Erektion, gefesselt und mit Augenbinde verkleidet, in unserem Treppenhaus. Die Türen, die ich gehört hatte, waren unsere Wohnungstüren gewesen, die mich jetzt daran hinderten Schutz in meiner Wohnung auf zu suchen.

      Unten vor der Haustür standen die drei Frauen zusammen und amüsierten sich. „Vielen Dank Miyu und Tina“, sagte die Dritte im Bunde. „Ihr seid sehr sympathisch und ich freue mich euch kennen gelernt zu haben und dass ihr mir diesen Gefallen getan habt. Ihr habt etwas gut bei mir.“ Die drei Frauen klatschten ihre Hände ab. „Ganz unsererseits und immer wieder gerne, meine liebe Miriam, dein Freund war sehr lecker“, sagte Miyu und zwinkerte meiner Freundin zu, die wider meines Wissens doch einen freien Tag hatte. „Lasst uns ein wenig Shoppen gehen“, sagte Miriam. „In gut einer Stunde habe ich Feierabend. Solange muss er noch warten. Ich bin auf seine Erklärung sehr gespannt.“ Die Frauen lachten...

      In der zweiten Etage bereitete Frau Keller ihrem Mann gerade das Essen zu, als ihr auffiel, dass sie keine Milch mehr für den Kartoffelpüree hatte. „Paul, ich geh mal kurz zu Miriam nach oben. Ich borge mir ein wenig Milch von ihr“, sagte sie und trat ins Treppenhaus.

      Dumm gelaufen

      Es war an einem Freitagabend. Ein lauer Abend im Spätsommer. Einkaufen wollte ich. Auffallen wollte ich. Aufreizen wollte ich. Genau deswegen hatte ich mich mit meiner Freundin verabredet. Ich stand jetzt, etwa eine halbe Stunde vor dem Treffen mit Martina unter der Dusche.

      Ich rasierte meine Beine, meine Scham. Warum? Weil ich das machte, seitdem ich meine ersten Haare an den Beinen bekommen hatte. Einmal täglich rasieren. Eine schöne Gewohnheit. Ich liebte es, wenn die scharfen Klingen meines Rasierers über meine Beine glitten. Wie er über meinen Venushügel glitt und wie er in meinem Schritt jedes noch so kleine Härchen einverleibte.

      Nach dem Duschen schlüpfte ich in meine Unterwäsche. Ein Spitzen BH und ein Spitzenstring. Beide in unschuldigem weiß. Als Top trug ich ein weißes Shirt mit rotem. Eine schwarze Leggings im Lackoutfit rundete das ab.

      Wenig später waren Martina und ich im Parkhaus. Die Sonne legte ihre letzten Strahlen

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