Perry Rhodan 2512: Die TRAITOR-Marodeure. Christian Montillon

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Perry Rhodan 2512: Die TRAITOR-Marodeure - Christian Montillon Perry Rhodan-Erstauflage

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ist ein USO-Spezialist, Monkey. Er hat nicht mehr gesagt, als ich genehmigt habe. Er war genauestens instruiert und hat mit der Kontaktaufnahme glänzende Arbeit geleistet.«

      »Legst du deine Hand für ihn ins Feuer?«

      »Er ist einer von uns! Er hat die Hölle hinter sich gebracht, um alle nötigen Prüfungen abzulegen, wir haben sein Vorleben bis in den letzten Winkel durchforscht und ...«

      »Schön und gut, Tekener, aber wie gut kanntest du ihn wirklich?« Monkeys Mundwinkel hoben sich zu einem Grinsen, ohne dass der Lordadmiral auch nur im Geringsten amüsiert wirkte.

      »Du fragst dich, ob wir ihm vertrauen können?«

      Monkey schwieg. Erst nach einigen Sekunden sagte er: »Finde ihn. Sein letztes Lebenszeichen stammt von Adeksion.«

      Aus einer Schublade beförderte er einen winzigen Datenkristall ans Tageslicht. »Hier findest du alle relevanten Informationen. Du wirst auf Risiko spielen müssen, um ausgerechnet dort Kelchs Spur aufnehmen zu können.«

      »Ich habe schon ganz andere Dinge gemeistert und überlebt.«

      »Bist du dir sicher?«

      »Sieh mich an, Monkey!« Tekeners Fingerspitzen fuhren über sein vernarbtes Gesicht, Hinterlassenschaften der Lashat-Pocken, einer Krankheit, die außer ihm noch niemand überlebt hatte. »Ich weiß, welche letzten Grenzen es gibt. Und wie man sie notfalls verschiebt.«

      *

      Tek war gerade auf dem Weg, Monkeys Hauptzentrale an Bord der TRAJAN zu verlassen, als der Lordadmiral ihm noch einmal etwas zurief. »Was hast du mit den Überlebenden von Zorbar II vor?«

      »Was denkst du?« Tekener wunderte sich nicht, dass Monkey nicht einmal in Erwägung zog, sie wie üblich auf einen der beiden Geheimplaneten zu deportieren, denn das wäre kaum ein Wort wert gewesen. Doch das Übliche kam nicht mehr in Frage, nachdem die Entwicklung in Sachen TRAITOR-Marodeure durch Noah Kelchs Tipp in die heiße Phase getreten war.

      »Ich denke, dass der Smiler eigene Pläne verfolgt.« Der Oxtorner stützte die Unterarme auf den Tisch. Die Konstruktion war stabil genug, um das enorme Gewicht problemlos zu tragen.

      Bester Terkonitstahl, vermutete Tek. »Pläne, die sich mit der Gesamtpolitik der USO decken, die da lautet, dass wir der Vollversammlung des Galaktikums zwar Rechenschaft schuldig sind, wohl aber unseren eigenen Weg gehen, wo es sich als nötig erweist.«

      »Du klingst wie ein Politiker«, sagte Tekener, und es war nicht einmal als Vorwurf gemeint.

      Monkey verzog keine Miene. Seine breite Hand fuhr über die Tischplatte. »Die gesamte Operation ist unter strengster Geheimhaltung abgelaufen. Niemand außerhalb der USO weiß etwas von den erbeuteten Gefangenen.«

      »Danke, dass du mich darauf hinweist.« Mehr sagte Tekener nicht. Er wusste, dass jeder seiner Pläne Monkeys vollste Unterstützung genießen würde.

      Die beiden Männer, so unterschiedlich sie auch dachten, vertrauten einander ohne Wenn und Aber. Anders hätten sie eine Organisation und einen Geheimdienst wie die USO niemals anführen können. Nicht umsonst war Tek zu Monkeys Stellvertreter aufgestiegen, nachdem sein Vorgänger in diesem Amt, Roi Danton, mit der SOL zur großen Reise aufgebrochen war. Damals hatte der Smiler von Danton auch die Verantwortung für die Mikro-Bestien übernommen, die diesem gefolgt waren und damit die Terminale Kolonne verlassen hatten.

      »Ich bin überzeugt«, sagte der Lordadmiral, »dass dir dieses kleine Detail schon vorher bewusst war. Nun entschuldige mich.«

      Beiläufig bemerkte Tek, dass Monkey nun die Nachricht studierte, die zuvor eingegangen war. Er war überzeugt davon, dass der Oxtorner längst wusste, wie Tekener die Gefangenen beurteilte:

      Sie waren Lockvögel für die unbekannten TRAITOR-Marodeure. Es fragte sich nur, wie die perfekte Falle aussah, in der sie sich fangen würden.

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