Perry Rhodan 1554: Kinder des Monos. H.G. Francis

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Perry Rhodan 1554: Kinder des Monos - H.G. Francis Perry Rhodan-Erstauflage

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immer er tat oder dachte, sie waren stets im Hintergrund.

      Ein Todgeweihter aus der Linie der Topsider schleppte sich heran. Er hatte drei Beine, und der Unterkiefer war unterentwickelt. Mächtige Hauer ragten aus dem Oberkiefer.

      »Sie sind nach oben gegangen, General«, meldete der Topsid-Abkömmling und zeigte dabei zu den Gipfeln der südlichen Bergflanke hinauf. »Sie haben gesagt, dass heute ein neuer Tag beginnt, der Tag, an dem wir aufbrechen, um uns den ganzen Planeten untertan zu machen.«

      Der Alte begriff. Shohank hatte alle Warnungen in den Wind geschlagen. Er wollte nach Ablegern der Asor-Pflanze suchen, um sie abzutrennen und in anderen Gegenden von Skiagatan anzusiedeln. Es war ein Experiment, das scheitern musste.

      Der General blickte zu den weißen Häusern hinüber, die sich in der Tiefe der Schlucht zusammendrängten. Sollte er Hilfe holen? Sollte er die anderen Monkin auffordern, sich an seine Seite zu stellen, um Shohank zur Ordnung zu rufen?

      Er entschied sich dagegen, denn plötzlich kamen ihm Zweifel, ob die Monkin ihm überhaupt noch folgen würden.

      Während der Topsider sich humpelnd entfernte, blieb der General wie angewurzelt auf der Stelle stehen. Er spürte, dass ihm die Macht entglitt, und er wurde sich dessen bewusst, dass er sich seiner Entscheidungen nicht mehr so sicher war wie früher, dass er nicht mehr so konsequent war wie in den vergangenen Jahren. Er dachte zu lange über die Argumente der anderen nach, auch wenn er glaubte, erkannt zu haben, dass sie falsch waren.

      So wirst du Ailka nie für dich gewinnen können, begriff er. Du brauchst eine große, spektakuläre Aktion, die dich heraushebt aus der Masse der anderen, vielleicht gar eine, die geschichtliche Dimensionen hat!

      Er eilte zu seinem Gleiter. Noch wusste er nicht, was er tun sollte, doch er hatte sich entschlossen, etwas zu unternehmen – auch wenn es möglicherweise falsch war.

      Er stieg in die Maschine, die alt und verrostet war, und plötzlich musste er lachen.

      »So was nennt man Imponiergehabe«, rief er sich zu, während er startete. »Wenn das den jungen Leuten gefällt, muss ich wohl darauf zurückgreifen.«

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