Epigramme in Sri Aurobindos Savitri. Sri Aurobindo

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Epigramme in Sri Aurobindos Savitri - Sri Aurobindo

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Äußere und das Unmittelbare sind unser Feld,

      I.4.258

      The dead past is our background and support;

      Die tote Vergangenheit ist unser Hintergrund und Halt;

      I.4.259

      Mind keeps the soul prisoner, we are slaves to our acts;

      Der Verstand hält die Seele als Gefangene, wir sind Sklaven unserer Taten;

      I.4.260

      We cannot free our gaze to reach wisdom’s sun.

      Wir können unseren Blick nicht lösen, um die Sonne der Weisheit zu sehen.

      I.4.261

      Man, still a child in Nature’s mighty hands,

      Der Mensch ist noch ein Kind in den mächtigen Händen der Natur,

      I.4.263

      Above the world the world-creators stand,

      Über der Welt, da stehen die Welten-Schöpfer,

      I.4.294

      In Matter shall be lit the spirit’s glow,

      In Materie soll die Glut des Geistes entfacht werden,

      I.4.332

      God shall grow up while the wise men talk and sleep;

      Gott soll werden, während die klugen Menschen reden und schlafen;

      I.4.339

      A hyphen must connect Matter and Mind,

      Ein Bindestrich muss Materie und Mental verbinden,

      I.4.386

      We must renew the secret bond in things,

      Wir müssen das geheime Band in den Dingen erneuern,

      I.4.388

      Two are the ends of the mysterious plan.

      Zwei sind der Enden im rätselhaften Plan.

      I.4.393

      Our passion heaves to wed the Eternal’s calm,

      Unsere Leidenschaft brennt darauf, die Ruhe des Ewigen zu heiraten,

      I.4.434

      The immortal sees not as we vainly see.

      Der Unsterbliche sieht nicht, wie wir fälschlich sehen.

      I.4.450

      An outstretched Hand is felt upon our lives.

      Über unserem Leben ist eine ausgestreckte Hand zu spüren.

      I.4.467

      One who has shaped this world is ever its lord:

      Einer, der diese Welt geformt hat, bleibt immer ihr Herr:

      I.4.475

      God’s bliss and oneness are our inborn right.

      Gottes Seligkeit und Einheit sind unser angeborenes Recht.

      I.4.486

      All will come near that now is naught or far.

      Alles wird nahe kommen, was jetzt ein Nichts ist oder fern.

      I.4.490

      An unseen Presence moulds the oblivious clay.

      Eine ungesehene Gegenwart formt den selbstvergessenen Lehm.

      I.4.524

      There are Two who are One and play in many worlds;

      Es gibt Zwei, die Eins sind und in vielen Welten spielen;

      I.4.551

      The universe is an endless masquerade:

      Das Universum ist eine endlose Maskerade:

      I.4.557

      ...nothing here is utterly what it seems;

      …nichts hier ist so, was es zu sein scheint;

      I.4.558

      A part is seen, we take it for the whole.

      Ein Teil wird gesehen, wir halten es für das Ganze.

      I.4.564

      Our uttered sentences veil in their thought.

      Unsere geäußerten Sätze verschleiern ihre eigentlichen Absichten.

      I.4.570

      This whole wide world is only he and she.

      Diese ganze weite Welt ist nur er und sie.

      I.4.616

      The Two who are one are the secret of all power,

      Die Zwei, die eins sind, sind das Geheimnis aller Macht,

      I.4.618

      The Two who are one are the might and right in things.

      Die Zwei, die eins sind, sind die Macht und das Recht in den Dingen.

      I.4.619

      ...chance that wears the rigid face of fate

      ...Zufall, der das strenge Angesicht des Schicksals trägt

      I.4.664

      The Godhead breaks out through the human mould:

      Durch die Menschengestalt bricht die Gottheit aus:

      I.4.703

      The master of existence lurks in us

      Der Meister des Daseins harrt verborgen in uns

      I.4.736

      In Nature’s instrument loiters secret God.

      Im Instrument der Natur weilt untätig heimlich Gott.

      I.4.738

      The Immanent lives in man as in his house;

      Der Immanente lebt im Menschen wie in seinem Haus;

      I.4.739

      He lives in all, who lived in his Vast alone;

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