Das Grenzkommando Nord. Standort Stendal. Die Chronik.. Werner Neumann
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Das Objekt in Stintenburg begann unmittelbar am Inselzugang. Dort war ein Schlagbaum, der von den GT besetzt war. Da der Frühsport bzw. die Ausbildung außerhalb vom Objekt stattfand, war „Bewegung“ vorhanden und mich verwundert es, dass man nichts mitbekommen hat. Die Sicherungskompanien 25, 26 und 27 wurden dort nicht ausgebildet. Außerdem entstand die SiK 26 erst 1974 und die anderen beiden Kp erst 1980.
Mit freundlicher Genehmigung von Historiker84, Internet Forum DDR Grenze, Seite GR-6
Bericht von Rostocker
Zum Ausgang möchte ich mal schreiben. Bei uns ging es immer in Zarrentin in die Gaststätte, mit dem Namen Freundschaft. Bestellt wurde dann zu Essen – wie zum Beispiel Bauernfrühstück, Schnitzel, Strammer Max oder Tatar – und dann gab es Bier und Korn bis zum Abwinken. Wenn man ein Päckchen oder Paket bekam, wurden die essbaren Sachen mit den Kameraden auf der Stube geteilt oder wenn man was mit davon rausnahm zum GD, mit dem Kameraden mit dem man gerade im Dienst war. Selbst wenn mal ein Rohr durch die Kontrolle kam, hat man es gemeinsam vernichtet. Das zeichnete doch die Kameradschaft aus. Und das wir es auch in anderen Truppenteilen gegeben haben, würde sogar sagen in vielen Armeen dieser Welt.
Mit freundlicher Genehmigung von Rostocker, Internet Forum DDR Grenze, Seite was gab es zu Essen und zu Trinken in einer GK.
Hier eine historische Aufnahme vom Wochenende nach der Grenzöffnung auf dem Priwall. Zu sehen ist ebenfalls die GK Pötenitz.
Meine Grenzkompanie, das Steingebäude war die Unterkunft, die Baracke war Art Stabsgebäude. Dort der saß der KC, stellv. KC, das DHK-Zimmer, Dienstzimmer Zugführer der GAKL. Am anderen Ende der Baracke war der Umkleideraum für die GAKL, Hfw-Zimmer und die MHO. Dann kam der Park.
Im festen Gebäude war unten der Speisesaal, Küche und Unterkünfte BU, Fähnriche sowie Fernsehraum, Waffenkammer. Obere Etage Unterkünfte Soldaten und UAZ. Ach so und unten war noch der UvD-Raum.
Mit freundlicher Genehmigung Bild und Kommentar von Keiler, Internet Forum DDR Grenze, Seite GK Pötenitz
Die Deponie Schönberg lag außerhalb der unmittelbaren Grenzsicherungsanlagen der GT aber innerhalb des Sperrgebietes zu dessen Betreten bzw. befahren man durch die entsprechende Kontrollstelle der DVP musste.
Die Passage dieser Kontrollstelle war für Personen und Fahrzeuge ohne Sondergenehmigung nicht vorgesehen ein ungehindertes Erreichen der Deponie von DDR Seite aus also nicht ohne weiteres möglich.
Bericht von Grenzer:
Hatte zwar nicht direkt damit zu tun, aber ich versuche es mal: Die LKW fuhren über den GÜST Selmsdorf/Schlutup ca. alle 10 min kam einer rüber. Muss also eine „Sonderspur“ gewesen sein. An der Zufahrt zur Deponie stauten sich die LKW dann wieder… Offiziell war alles „Hausmüll“, aber wenn man an der Deponie vorbeifuhr, der Geruch, so riecht kein Hausmüll, sondern Chemie. Die Deponie war nicht grenztechnisch abgesichert, nur eingezäunt, so wie heute auch. Die Zuwegungen zur Deponie waren wie jede andere Straße auch. Ca. 1 km weiter in das Hinterland, dort befand sich der Kontrollpunkt der VP für die Einreise in das Grenzgebiet. Es kann möglich sein, dass sich in unmittelbarer Nähe zur Deponie auch ein Postenpunkt für GAKL befand, weiß ich aber nicht genau.
1.GK/I./GR6/GKN 1988 – 1990 UaZ – Ufw
Mit freundlicher Genehmigung von grenzer, Internet NVA Forum, Seite Deponie Schönberg
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