Medizin zum Aufmalen für Kinder. Petra Neumayer
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Fallbeispiele und Behandlungsmöglichkeiten
Die Behandlung von Kleinkindern
Grundsätzliches Vorgehen
Umgang mit Bakterien, Viren und anderen Erregern
Arbeit mit Sekreten
Gute Akuthilfe: Die Energie-Balance der Meridiane
Allergien
Begleitung durch positive Affirmationen
Die Lebenslinie: Über den Psychomeridian zum traumatischen Erlebnis
Ängste
Die Behandlung von Schulkindern
Stress-Symptome bei Schülern
Lernprobleme lösen
Chakren- und Auraharmonisierung bei Schulblockaden
Positive Programmierungen mit Symbolen
Ursachenfindung
Legasthenie und Dyskalkulie
ADHS - eine Erkrankung unserer Zeit?
Schulkonflikte lösen
Elektrosmogbelastungen
Ess-Störungen
Süchte
Ortsbereinigung am Beispiel Schulhaus
Parasiten in der Schule
Und wenn die Ursache gar nicht beim Kind liegt?
Der Psychomeridian – das belastende Ereignis herausfinden
Weitere Tipps zum kreativen Umgang mit den Körbler’schen Zeichen
Arbeiten mit der Zahntabelle
Röntgenbilder bemalen
Kunsttherapie und Neue Homöopathie: Die Malmethode
Familienstellen mit Tierbildern
Mandalas malen
Heilen mit Zahlen
Teil III:
Das tut Ihrem Kind sonst noch gut
Körperkontakt
Musik - Nahrung für die Seele
Heilende Mantras
Magie der Farben
Gebete
Märchen: Symbole als Sinnbilder des Lebens
Anhang
Danksagung
Zu den Autorinnen
Weitere gemeinsame Titel
Literaturempfehlungen
Internetadressen
Das Testverfahren der Neuen Homöopathie erlernen
Testlisten und Arbeitshilfen
Stichwortregister
Vorwort
Diesen vierten Band aus der Reihe „Medizin zum Aufmalen“ möchten wir EUCH widmen, euch wunderbaren Kindern in dieser spannenden, neuen, hoch schwingenden Zeit, die doch auch eine so schwierige für die Kinderwelt geworden ist. Und IHR, liebe Eltern, Großeltern oder sonstige liebevolle Betreuer unserer Kleinen, verdient ebenso unseren großen Respekt auf der Suche nach schonenden, harmonischen und wegweisenden Impulsen und Hilfen, mit denen ihr den Weg der Kinder unterstützen möchtet. Wir wissen sehr wohl, dass dasjenige, was als das Beste für unsere Kinder ausgegeben wird, oftmals mehr Wolf im Schafspelz ist als ein frommes kuscheliges Lämmlein.
Eltern, die gut informiert sind und deshalb ihre Kinder weder einer potenziell schädigenden Impfbelastung aussetzen wollen noch einer allzu rigiden Erziehungsmoral in Schulen und anderen sogenannten fortschrittlichen Institutionen, laufen oft genug gegen eine Wand aus Widerstand, Unverständnis oder schlichtweg Ignoranz. Wer wirklich zum Wohle des Kindes handelt und Angriffen vonseiten von Besserwissern aller Art auf sanfte, aber nachdrückliche Weise Paroli bietet, der verdient unseren höchsten Respekt.
Was wirklich dem Wohle unserer Kinder dient, können wir nur miteinander herausfinden: durch Gespräche mit den Kindern, durch das Sich-in-sie-Hineinfühlen, durch die Bereitschaft, ihre innersten Nöte und Sehnsüchte zu erkennen und auch sehen zu wollen, oder eben durch sanfte naturheilkundliche und ganzheitlich am Körper und an der Seelenlage des Kindes orientierte Methoden, wie sie unter anderem in diesem Buch beschrieben sind. So wie die klassische Homöopathie nachweisbare Erfolge zu bieten hat, kann auch die Neue Homöopathie auf eine große Anzahl erfolgreicher Behandlungen von Kindern und Säuglingen zurückgreifen. Dass bestimmte Zeichen und Symbole die körperliche und emotionale Heilung entscheidend beeinflussen können, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Seitdem der erste Grundlagenband von Medizin zum Aufmalen vor mehr als zehn Jahren erschienen ist, wissen viele Therapeuten, Ärzte, Eltern oder einfach Interessierte um das heilende Potenzial der Schwingungsmedizin mithilfe von Symbolen. Die Methode ist einfach zu erlernen und hat keine Nebenwirkungen – wohl aber Wirkungen, und das sowohl auf der körperlichen Ebene als auch bei psychischen Verstimmungen oder Verhaltensauffälligkeiten.
Was in den letzten Jahren immer wieder aufgefallen ist, ist die Tendenz, dass die meisten Kinder nicht wirklich „krank“ sind. Sie weisen mit ihren Symptomen vielmehr auf ein „Zuviel“ in ihrem Umfeld hin. Zu viel Stress in Kindergarten und Schule, zu viel Streit und Druck in der Familie, zu viel leisten müssen, zu viele Gifte im Körper (Impfungen, Medikamente, Psychopharmaka wie Ritalin), zu viele „Freizeit“termine, zu viel Fernseh-, Internet- und Handykonsum, aber auch zu viele „gut gemeinte“ Nahrungsergänzungsmittel.
In diesen Bereichen sind wir Eltern mehr gefordert denn je, denn auch wir Erwachsene verbringen viel mehr Zeit, als für uns gesund ist, mit und vor den neuen Medien. Oder wann waren Sie zum letzten Mal mit den Kindern im Wald, um Beeren zu sammeln, Wurzeln zu schnitzen oder einen Blumenstrauß zu binden? Was früher ganz normal war, müssen wir heutzutage aus Ratgebern lernen – wie es geht, sich in Wald und Wiese wohlzufühlen.
Und wir Großen sind immer noch diejenigen, die den Kindern das Entscheidende vorleben: nämlich wie Erwachsenwerden funktionieren kann und wie wir in dieser ganzen Zeit liebevoll, achtsam und immer wieder uns selbst und anderen vergebend miteinander groß werden können. „Groß“ im Sinne von menschlicher Größe und Herzensbewusstsein und in dem Wissen,