Das Basische Prinzip. Dr. Jacobs Schutzformel gegen die größten Gesundheitskiller unserer Zeit. Barbara Simonsohn

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Das Basische Prinzip. Dr. Jacobs Schutzformel gegen die größten Gesundheitskiller unserer Zeit - Barbara Simonsohn

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1–2 Portionen pro Tag (3 Punkte)

      □ 3 Portionen pro Tag (2 Punkte)

      □ 4–5 Portionen pro Tag (1 Punkt)

      □ mehr als 5 Portionen pro Tag (0 Punkte)

       4. Wie groß ist der durchschnittliche Anteil an Getreideprodukten/ Brot in Ihrer Ernährung?

      □ weniger als ein Drittel der Mahlzeiten (0 Punkte)

      □ ein Drittel bis die Hälfte der Mahlzeiten (1 Punkt)

      □ die Hälfte bis drei Viertel der Mahlzeiten (2 Punkte)

      □ mehr als drei Viertel der Mahlzeiten (3 Punkte)

       5. Wie häufig verzehren Sie Fleisch, Wurst, Fisch und Käse?

      □ gar nicht (0 Punkte)

      □ maximal einmal pro Woche (0 Punkt)

      □ mehrmals pro Woche (2 Punkte)

      □ täglich (3 Punkte)

      □ täglich mehrfach (5 Punkte)

       6. Wie häufig essen Sie Süßigkeiten?

      □ selten bis nie (0 Punkte)

      □ mehrmals pro Woche (1 Punkt)

      □ täglich (2 Punkte)

      □ täglich große Mengen (3 Punkte)

       7. Wie häufig trinken Sie Alkohol?

      □ seltener als einmal pro Woche (0 Punkte)

      □ einmal pro Woche (1 Punkt)

      □ mehrmals pro Woche (2 Punkte)

      □ (mehrere Gläser) täglich (3 Punkte)

       8. Wie oft leiden Sie unter Sodbrennen?

      □ selten bis nie (0 Punkte)

      □ gelegentlich (1 Punkt)

      □ häufig (2 Punkte)

      □ täglich (3 Punkte)

      □ nein (0 Punkte)

      □ ja, gelegentlich (1 Punkt)

      □ ja, täglich (2 Punkte)

      □ ja, mehr als 10 Zigaretten täglich (3 Punkte)

       10. Wie oft nehmen Sie Schmerzmittel oder Säureblocker ein?

      □ selten bis nie (0 Punkte)

      □ gelegentlich (2 Punkte)

      □ regelmäßig (3 Punkte)

      □ täglich (4 Punkte)

       11. Wie häufig treiben Sie Sport?

      □ nie (2 Punkte)

      □ maximal einmal pro Woche (1 Punkte)

      □ mehrmals pro Woche (0 Punkte)

      □ Ich bin Leistungssportler. (3 Punkte)

       12. Wie oft fühlen Sie sich in Beruf oder Familie gestresst?

      □ selten bis nie (0 Punkte)

      □ gelegentlich (1 Punkt)

      □ häufig (2 Punkte)

      □ Ich stehe unter starkem Dauerstress. (4 Punkte)

       13. Leiden Sie unter Haarverlust? Wie sehen Ihre Haare aus?

      □ Meine Haare sind kräftig und glänzend (kein Haarausfall). (0 Punkte)

      □ Meine Haare werden dünner und fallen vermehrt aus (Geheimratsecken bei Männern). (1 Punkt)

      □ Meine Haare sind brüchig, das Haar ist ausgedünnt. (2 Punkte)

      □ Ich leide unter starkem Haarverlust (ausgeprägte Glatze bei Männern). (4 Punkte)

      0–11 Punkte Super! Ihre Lebensweise spricht für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Machen Sie weiter so!

      12–24 Punkte Sie sind auf dem richtigen Weg!

      25–46 Punkte Ihr Lebensstil und Ihre Ernährung bringen Ihren Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht.

      Versuchen Sie, dem entgegenzuwirken. Haben Sie die Möglichkeit, Ihre Ernährung gesünder zu gestalten oder mehr Bewegung in Ihren Alltag einzubauen? Versuchen Sie es Schritt für Schritt. Sie werden mit einem tollen Körpergefühl belohnt!

      Milch gilt in unserer Kultur als gesund, und ich erinnere mich noch gut an die seit 1977 von der EU geförderte Schulmilch-Kampagne. Das Kalzium in der Milch soll vor Osteoporose schützen. Merkwürdig ist nur, dass gerade in den »Milchländern« Europa und USA Osteoporose oder Knochenschwund wesentlich verbreiteter sind als in Ländern, in denen Milchprodukte (noch?) nicht zum Ernährungsalltag gehören. Wie kann das sein?

      Einerseits leiden in den westlichen Ländern viele Menschen – nicht nur Frauen! – an Osteoporose und andererseits an Gefäßverkalkung durch Kalziumphosphat-Ablagerungen und kalziumhaltige Nierensteine. Dieses erstaunliche Phänomen ist als »Kalzium-Paradox« bekannt, das aber noch nicht wirklich in der Öffentlichkeit angekommen ist.

      Die Menschen mit der höchsten Kalzium-Aufnahme überwiegend aus Milch und Milchprodukten weisen die höchste Rate an Hüftbrüchen und Osteoporose auf. Inzwischen ist gut belegt, dass große Mengen Kalzium das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen. Offenbar landet das Kalzium nicht dort, wo es hinsoll, nämlich in die Knochen. Stattdessen verkalkt es die Gefäße und fördert das Risiko für plötzlichen Herztod. Man könnte sich jetzt fragen: Ist das ein Irrtum der Natur oder vielleicht eine Folge unserer unnatürlichen Lebensweise? Zur Klärung dieser Frage lade ich Sie ein, tiefer in die Regulierung des Kalzium-Stoffwechsels einzusteigen.

      Kalzium ist der mengenmäßig am stärksten vorhandene Mineralstoff in unserem Körper. Rund ein Kilo Kalzium ist hauptsächlich in Knochen, Zähnen, Knorpeln, Haaren und Nägeln eingelagert. Kalzium ist das wichtigste Mineral für unsere Knochen und lebenswichtig für

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