Internetkriminalität. Peter Hirsch
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Anmerkungen
SZ vom 17.7.2013, 69. Jahrgang, Nr. 163, S. 2.
IT in der Wirtschaft, Befragung://www.cybercrime-forschung.de/ (zuletzt aufgerufen 22.4.2020).
Vgl. www.bka.de unter Startseite, Unsere Aufgaben, Deliktsbereiche, Internetkriminalität/Cybercrime (zuletzt aufgerufen 22.4.2020).
Die Unterscheidung erfolgte im Jahr 2000 auf dem 10. Kongress der UN zum Thema „Prevention of Crime and the Treatment of Offenders“ und wird seither international mit leichten Abwandlungen genutzt; s.u. https://www.unodc.org/documents/congress//Previous_Congresses/10th_Congress_2000/017_ACONF.187.10_Crimes_Related_to_Computer_Networks.pdf (zuletzt aufgerufen 22.4.2020).
Vgl. Council of Europe, „Convention on Cybercrime“, v. 23.11.2001, https://www.coe.int/en/web/conventions/full-list/-/conventions/rms/0900001680081561 (zuletzt aufgerufen 22.4.2020) bzw. siehe auch Europarat, „Übereinkommen über Computerkriminalität“ vom 23.11.2001, bereinigte Übersetzung, https://www.coe.int/en/web/conventions/full-list/-/conventions/rms/090000168008157a (zuletzt aufgerufen 22.4.2020).
Vgl. Council of Europe „Additional protocol to the convention on cybercrime, concerning the criminalization of acts of a racist and xenophobic nature committed through computer systems“, v. 28.1.2003, https://www.coe.int/en/web/conventions/full-list/-/conventions/rms/090000168008160f (zuletzt aufgerufen 22.4.2020) bzw. siehe auch Europarat, Zusatzprotokoll v. 28.1.2003 zum Übereinkommen über Computerkriminalität betreffend die Kriminalisierung mittels Computersystemen begangener Handlungen rassistischer und fremdenfeindlicher Art, bereinigte Übersetzung, https://www.coe.int/en/web/conventions/full-list/-/conventions/rms/090000168008160f (zuletzt aufgerufen 22.4.2020).
Die einzelnen Bundesländer können die jeweiligen Delikte breiter mit zwei zusätzlichen Ziffern erfassen.
Quelle: BKA. Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2018; s. u. https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2018/pks2018_node.html (zuletzt aufgerufen 22.4.2020).
Vgl. BKA „Handlungsempfehlungen für Wirtschaft in Fällen von Cybercrime“
unter https://zac-niedersachsen.de/archiv/2019-11-06_Flyer_Cybercrime_2019_Web.pdf (zuletzt aufgerufen 22.4.2020).
II. Identitätsdiebstahl
II. Identitätsdiebstahl
Inhaltsverzeichnis
4. Checkliste für die Ermittlungspraxis
II. Identitätsdiebstahl › 1. Phänomenbeschreibung
1. Phänomenbeschreibung
Die Identität umfasst alle Attribute, die einem Menschen zweifelsfrei zuzuordnen sind und deshalb geeignet sind, immer wieder auf eine Person hinzuführen, diese unverwechselbar zu machen. Der Leitfaden der BITKOM zu Webidentitäten[1] definiert die Identität als „eine in ihrem Verwendungskontext eindeutige, wiedererkennbare Beschreibung einer natürlichen oder juristischen Person oder eines Objektes, die sich aus Attributen und einem Identitätsbezeichner zusammensetzt“. Dabei kann es sich beispielsweise um Name, Geburtsdatum, Adresse, Konto- oder Kreditkartennummern, Steuer- oder Sozialversicherungsnummern oder um biometrische Daten, Bilder sowie Handschriften handeln. Mit diesen Merkmalen ist eine natürliche oder juristische Person eindeutig bestimmbar. Gleichzeitig grenzt sie sich damit von anderen ab.
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