Churning. Manuel Lorenz

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Churning - Manuel Lorenz Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht

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Vermögensbetreuungspflicht des Finanzportfolioverwalters

       (2)Die Vermögensbetreuungspflicht des Anlageberaters

       (3)Die Vermögensbetreuungspflicht des Abschlussvermittlers

       (4)Die Vermögensbetreuungspflicht des Anlagevermittlers

       (5)Fazit

       bb)Die Tatbestandsalternativen der Untreue

       (1)Der Missbrauchstatbestand, § 266 Abs. 1 Var. 1 StGB

       (a)Die Verfügungs- oder Verpflichtungsbefugnis

       (b)Der Missbrauch der Verfügungs- oder Verpflichtungsbefugnis

       (c)Das tatbestandsausschließende Einverständnis

       (2)Der Treubruchtatbestand, § 266 Abs. 1 Var. 2 StGB

       (a)Das Treueverhältnis

       (b)Die Verletzung einer spezifischen Betreuungspflicht

       cc)Der Vermögensnachteil

       (1)Der Vermögensbegriff

       (2)Der konkrete Vermögensnachteil

       (a)Der Vermögensnachteil bei Optionsgeschäften

       (b)Der Vermögensnachteil bei Festgeschäften

       (c)Die gesamte Investitionssumme als Vermögensnachteil

       b)Der subjektive Tatbestand

       2.Die Regelbeispiele des § 266 i.V.m. § 263 Abs. 3 StGB

       3.Konkurrenzen

       4.Zusammenfassung

       II.Die Strafbarkeit wegen Betrug nach § 263 StGB

       1.Der Tatbestand

       a)Der objektive Tatbestand

       aa)Die Täuschung über Tatsachen

       (1)Der Tatsachenbegriff

       (a)Die äußeren Tatsachen

       (b)Die inneren Tatsachen

       (2)Das täuschende Verhalten

       (a)Die Täuschung durch aktives Tun

       (b)Die Täuschung durch Unterlassen

       bb)Der Irrtum

       cc)

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