Sittes Welt. Группа авторов

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von Thomas Bauer-Friedrich in dieser Publikation S.264.

      54 — So die Angabe im 1971 publizierten Werkverzeichnis. Vgl. WVZ Hütt 1971 G 30.

      55 — Sitte berichtet, er habe den Auftrag nach seiner Beteiligung an der Landeskunstausstellung Sachsen-Anhalt 1949 mit der Zeichnung Kapitalismus (S. 211) bekommen. „Ich habe […] mir in Antiquariaten viel dokumentarisches Material besorgt, beispielsweise den Jahrgang 1848 der Halleschen Zeitung Courir.“ Schirmer/Sitte 2003, S. 39 f.

      56 — Ebd., S. 40.

      57 — Die gegen das Licht gestellten „Ohrwascheln, in denen man das Blut pulsieren sehen konnte“, der Mitglieder der Akademie der Wissenschaften auf dem Riesenbild Sitzung des Präsidiums der Akademie der Wissenschaften der UdSSR aus dem Jahr 1951 von Wassilij P. Jefanow waren für Sitte das Synonym dafür. Schirmer/Sitte 2003, S. 63.

      58 — Ronald Paris an Susanne Mucchi, 19.01.2012. Der Brief wurde dem Verfasser von Susanne Mucchi zur Verfügung gestellt.

      59 — Gabriele Mucchi: Verpasste Gelegenheiten. Ein Künstlerleben in zwei Welten, Berlin 1997, S. 275.

      60 — Ebd., S. 278 f.

      61 — Ebd., S. 276.

      62 — Vgl. hierzu den Beitrag von Dorit Litt in dieser Publikation S. 262.

      63 — Alle im Nachlass Willi Sitte.

      64 — Willi Sitte: Reise nach Italien, in: Freiheit, Nr. 200, 27.08.1955, S. 5.

      65 — Willi Sitte: Gedanken nach einer Italienreise, in: Bildende Kunst (1957) H. 1, S. 53.

      66 — Gabriele Mucchi: Über Realismo (1950), in: Gabriele Mucchi. Malerei und Graphik, Ausst.-Kat. Altes Museum, Berlin 1983, S. 25 f.

      67 — Vgl. hierzu den Beitrag des Verfassers in dieser Publikation S. 350.

      68 — Vgl. hierzu den Beitrag von Paul Kaiser in dieser Publikation S. 358.

      69 — Neue Kunst braucht keine Musterknaben, Interview in: Sonntag, Nr. 28, 09.07.1961, zit. n.: Bittere Früchte. Lithographien von Meisterschülern der DAK zu Berlin 1955–1965, Ausst.-Kat. Akademie der Künste, Galerie Pariser Platz, Berlin 1991, S. 21.

      71 — Vgl. hierzu den Beitrag von Paul Kaiser in dieser Publikation S. 362.

      72 — Vgl. hierzu den Beitrag des Verfassers in dieser Publikation S. 383.

      73Frauen auf der Straße (Passantinnen), 1961, Filzstift, Pinsel, Sepia und rote Tusche auf Papier, 95,5 × 74,8 cm, WVZ Hütt 1971 Z 405, Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), Inv.-Nr. MOIIH01575.

      74 — Stefan Wolle: Die heile Welt der Diktatur. Alltag und Herrschaft in der DDR 1971–1989, Berlin 1999, S. 41.

      75 — „Plaste und Elaste aus Schkopau“ stand an der Transit-Autobahn Berlin-Hof und warb für die Produkte des VEB Chemische Werke Buna. Der von Siegfried Berthmann entworfene historische Schriftzug ist heute Teil der Sammlungen des Deutschen Historischen Museums in Berlin. Plaste ist aus dem englischen ‚plastics‘ eingedeutscht, Elaste die Kurzform für Elastomere, die gegenüber der härteren Plaste von gummiähnlicher Konsistenz sind. In den 1936 gegründeten Buna-Werken wurde der 1927 entwickelte Synthetik-Kautschuk gleichen Namens hergestellt. Der seit 1957 produzierte legendäre Plaste-Trabant bestand aus bis zu 100 Lagen von mit Phenolharz durchtränkten Baumwollresten, die aus der Sowjetunion importiert wurden. Vgl. Nils Schiffhauer: Plaste und Elaste aus Schkopau, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.08.2007.

      76 — „Drehte er die Knöpfe am Radio, Kunststoffe … Das gesamte Instrumentenbrett, Kunststoffe … Die Autos vom Typ Trabant […] Kunststoffe … […] Die Sesselbezüge, der Fußbodenbelag, der Becher, aus dem er den Kaffee trank, Lias Unterwäsche sicherlich ebenfalls … Man wird verrückt vor allen den Plasten, Bakeliten, Igeliten, Perlons, Kunststoffen …“ – Erik Neutsch: Spur der Steine, Halle (Saale) 1964, S. 386 f.

      77 — Vgl. hierzu den Beitrag des Verfassers in dieser Publikation S. 406.

      78 — Erich Apel war 1940 nach Peenemünde zur Heeresversuchsstelle dienstverpflichtet worden und bis 1944 Leiter einer Forschungsabteilung und Mitarbeiter Wernher von Brauns. Statt wie von Braun in die USA ging er als Oberingenieur von 1946 bis 1952 in die UdSSR, wurde 1955 Minister für Schwermaschinenbau und im Januar 1963 Leiter der Staatlichen Plankommission. Vgl. Erich Apel/Günter Mittag: Ökonomische Gesetze und neues ökonomisches System, Berlin 1963.

      79 — Vgl. hierzu den Beitrag von Thomas Bauer-Friedrich in dieser Publikation S. 400.

      80 — Hans Bentzien: Meine Sekretäre und ich, Berlin 1995, S. 217 f. Zum Jugendsender DT64, dessen Name sich von dem großen FDJ-Festival 1964, dem Deutschland-Treffen in Ost-Berlin herleitet, vgl. Andreas Ulrich und Jörg Wagner (Hrsg.): DT-64. Das Buch zum Jugendradio 1964–1993, mit einem Vorwort von Kurt Biedenkopf, Leipzig 1993.

      81 — Vgl. dazu die Abbildung

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