Steuerstrafrecht. Johannes Franciscus Corsten
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Steuerstrafrecht - Johannes Franciscus Corsten страница 124
Zustimmend mit ausführlicher Begründung: Hardtke GS Joecks, 467 ff.
Vgl. BGH v. 2.11.2010 – 1 StR 544/09, juris Rn. 94.
So ausdrücklich für einen Verlustvortrag nach § 10d EStG: BGH wistra 1984, 178, 181, juris Rn. 108.
Vgl. BGH wistra 1991, 138, 144, juris Rn. 83; StraFo 1997, 302, 303.
BGHSt 53, 99, 104f. (Rn. 21); so auch BFH/NV f2014, 290 (Rn. 4).
BGH StraFo 2011, 92f.; BGHSt 53, 99, 104 ff. (Rn. 21); FG München v. 23.2.2010 – 13 K 1694/07, juris (Rn. 36).
BGH 2013, 199, 201.
BGH wistra 2013, 199, 201.
BGH wistra 2013, 199, 201.
BGH v. 27.10.2015 – 1 StR 373/15, juris.
Vgl. Wittig ZIS 2011, 660 ff., zustimmend im Hinblick auf die Bejahung des Erfolgseintritts (S. 668); dagegen: MK-StGB-Schmitz/Wulf § 370 AO Rn. 112 f.; Sorgenfrei wistra 2006, 370 ff.; Blesinger wistra 2009, 294; Joecks/Jäger/Randt-Joecks § 370 Rn. 65; Beckemper NStZ 2002, 518, 521.
So auch Flore/Tsambikakis-Gaede § 370 AO Rn. 200; s. auch Wulf GS Joecks 657, 666 f., der darin einen Verstoß gegen das Verschleifungsverbot aus Art. 103 Abs. 2 GG sieht; Joecks/Jäger/Randt-Joecks § 370 Rn. 65, der jedoch für die Verlustfeststellung eine Ausnahme zulassen will, ohne dies zu begründen; Kohlmann-Ransiek § 370 Rn. 407.
So auch Hübschmann/Hepp/Spitaler-Peters § 370 Rn. 354.
BGHSt 53, 99, 106 (Rn. 22). Krit. auch Weidemann wistra 2009, 354; Wittig ZIS 2011, 660, 662
In diesem Sinne auch Flore/Tsambikakis-Gaede § 370 AO Rn. 200 f.
Sorgenfrei wistra 2006, 370, 372 weist darauf hin, dass Vorteile, die sich als bloße Kehrseite einer Steuerfestsetzung ergeben, durch die besondere Hervorhebung des Begriffs der Steuervorteile in § 370 Abs. 4 S. 2 nicht gemeint sein können.
Ähnlich Blesinger wistra 2009, 294, 296.
So auch Sorgenfrei wistra 2006, 370, 373.
Vgl. auch Blesinger wistra 2009, 294, 295 f. der eine weitere Vorverlagerung im Hinblick auf Art. 103 Abs. 2 GG für bedenklich erachtet. Wittig ZIS 2011, 660, 667 f. sieht einen Verstoß gegen Art. 103 Abs. 2 GG darin begründet, dass die v. BGH vorgenommene Auslegung des Begriffs des Steuervorteils dessen wirtschaftliche Komponente missachte und dadurch zu einer verfassungswidrigen Verschleifung der Tatbestandsmerkmale führe.
So z.B. Kohlmann-Ransiek § 370 Rn. 709; Hübschmann/Hepp/Spitaler-Hellmann § 370 Rn. 299a; Beckemper NStZ 2001, 518, 522 f.
S. dazu Fischer StGB § 22 Rn. 10b m. Bsp. aus der Rspr. des BGH.
Beckemper NStZ 2001, 518, 519.
Beckemper NStZ 2001, 518, 519, 521.
So z.B. Kohlmann-Ransiek § 370 Rn. 709; Eschenbach DStZ 1997, 851, 855.
So Kohlmann-Ransiek § 370 Rn. 709.
Ähnlich Hübschmann/Hepp/Spitaler-Hellmann § 370 Rn. 299a.
So auch BGH wistra 1991, 138, 144 (Rn. 83). Nach ständiger Rspr. des BGH liegt ein unmittelbares Ansetzen zur Tat bei Handlungen des Täters vor, die nach dem Tatplan der Verwirklichung eines Tatbestandsmerkmals unmittelbar vorgelagert sind und im Falle ungestörten