Fire&Ice 4 - Dario Benson. Allie Kinsley

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Fire&Ice 4 - Dario Benson - Allie Kinsley FIRE & ICE

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rau und versenkte sich schließlich mit einem einzigen kräftigen Stoß in ihr. Beide stöhnten laut auf.

      "Du machst mich verrückt!", keuchte er, während er schwer atmend in ihr verharrte.

      Seine Traumfrau wand sich mit geschlossenen Augen unter ihm. Es war ihm unmöglich, auch nur eine Sekunde länger still zu halten.

      Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen.

      "Du gehörst mir! Meine Frau!", stöhnte er abgehackt unter seinen Stößen, bevor er sie besitzergreifend küsste. Nina stöhnte kehlig und klammerte sich an ihn.

      "Sag es", raunte er, ohne auch nur eine Sekunde inne zu halten. Zu gut fühlte sie sich an. Heiß, nass, eng, weich.

      Nina.

      "Ich gehöre dir", flüsterte sie und bog stöhnend ihren Rücken zu einem Hohlkreuz.

      Die Kontraktionen in ihrem Inneren trieben Ty in den Wahnsinn. Immer schneller stieß er in sie und immer unkontrollierter wurde sein Verlangen nach ihr.

      Laut stöhnend kam er in ihr, ehe er auf ihr zusammenbrach. Immer noch außer Atem drehte er sie beide zur Seite, zog sie eng an sich und genoss ihren schmalen Körper an seinem.

      "Ich liebe dich, Baby", flüsterte er.

      "Ich dich auch", murmelte sie, ihr Gesicht an seiner Brust vergraben.

      Sie kuschelten so lange miteinander, bis das Feuer langsam zu verlöschen drohte und Ty sich wohl oder übel von Nina lösen musste, um Holz nachzulegen.

      "Wir müssen es allen erzählen!", sagte Ty und freute sich bereits darauf.

      "Erst unsere Familien. Meine kommen doch schon im März, das wäre gut."

      Widerwillig stimmte Ty zu. Zwar passte es ihm gar nicht, es noch so lange für sich behalten zu müssen, aber er wollte sein Glück für diesen Abend auch nicht überstrapazieren.

      Zu guter Letzt würde Nina noch abspringen, wenn ihr das alles zu bunt wurde.

      Seine Freunde mussten eingehend gebrieft werden, damit sie Nina mit diesem Thema nicht in die Enge drängten. So viel war sicher.

      "Mhm", brummte er daher nur als Antwort, während er zurück in ihre Schlafstätte schlüpfte. Sofort zog er sie wieder an seine Brust.

      "Und meine neue Freundin soll kommen", sagte sie einige Minuten später.

      "Welche Freundin?", fragte er verwirrt und zog sich ein Stück zurück, um ihr in die Augen sehen zu können.

      "Carry!"

      "Oh Nina! Bitte nicht!", stöhnte Ty und sah sie flehentlich an.

      "Sie ist meine Freundin!"

      "Sie ist ein Monster!"

      Scheiße! Fehler! Er sah es genau an ihren Gesichtszügen. Damit hatte er einen Pfad beschritten, von dem nicht sicher war, dass er wieder lebend herunter kam.

      "Okay, okay! Carry. Alles gut, geht klar", lenkte er schnell ein, doch Ninas Miene veränderte sich nicht.

      "Und Carry macht mir mein Kleid!", antwortete sie trotzig und plante dabei irgendetwas, das Ty nicht gefallen würde. Er sah es ihr an.

      Da er aber froh darüber war, dass sich ihre Gesichtszüge etwas geglättet hatten und Mann sich in Sachen Kleidung auf Carrys Geschmack verlassen konnte, stimmte er zu und küsste sie lieber, statt dieser dämlichen Diskussion weiter zu folgen.

      Als er seine Lippen ein winziges Stückchen von ihren löste, sah er, wie sie zu lächeln begann.

      "Sag mir was du denkst, ich will auch lächeln, Süße!", flüsterte er.

      "Nina Moreno", sagte sie leise und ja, auch Ty lächelte augenblicklich.

      "Hört sich gut an, findest du nicht?", fragte er sie und strich mit seinen Lippen über ihre.

      "Verdammt gut!", flüsterte sie.

      "Bekomme ich dann auch ein Baby von dir?", fragte er und bei dem Gedanken an die Produktion seiner Babys mit seiner Traumfrau schoss ihm beinahe augenblicklich das Blut in die Lenden.

      "Was du willst, Ty. I'm yours. Vergiss das nicht!", sagte sie leise und küsste ihn dann unendlich sanft.

      Besser konnte sein Leben nicht mehr werden!

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