Prinzessin Feuerrose und die Rosarosenelfen. Eva Markert
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Читать онлайн книгу Prinzessin Feuerrose und die Rosarosenelfen - Eva Markert страница 4
„Da kann man nichts machen“, warf Stängel ein. „Oder willst du die Flügel etwa abschneiden und reparieren? Oder ihr neue Beine annähen?“
„Daran denke ich gar nicht“, erwiderte Feuerrose. „Ich möchte Rosarose dazu bewegen, aus ihrer Blüte herauszukommen.“
„Sie sollte besser darin sitzen bleiben“, meinte Rosanna. „Wo sie sowieso nicht richtig laufen und fliegen kann.“
„Die Arme!“, sagte Honigrose mitleidig. „Bestimmt ist sie sehr einsam und langweilt sich.“
„Wenn ich so hässlich wäre“, bemerkte Schneerose, „würde ich auch lieber allein sein. Damit mich nicht alle ständig anstarren und hinter meinem Rücken tuscheln.“
Feuerrose schlug ihr freudestrahlend auf die Schulter. „Bravo! Du hast die Lösung gefunden!“
„Ich???“
„Ja! Kapierst du denn nicht? So können wir Rosarose überreden!“
Honigrose zuckte mit den Schultern. „Ich kapier’s auch nicht.“
„Ist doch ganz einfach! Wir versprechen ihr, dass niemand sie anguckt. Und dass keiner was über ihre Beine und Flügel sagt. Auch nicht hinter ihrem Rücken. Dann braucht sie sich nicht mehr vor uns zu verstecken. Am besten geht Honigrose noch mal zu ihr rein und erklärt es ihr.“
„Aber ich habe keine Ahnung, was ich sagen soll. Und wie ich gucken soll.“
„Ich kann das auch nicht“, gestand Schneerose kleinlaut.
„Du meine Güte, was seid feige!“ Grimmig schaute Feuerrose ihre Freundinnen an. „Dann muss ich eben mal wieder ran.“
Aber ganz wohl in ihrer Haut fühlte sie sich auch nicht, als sie allein zum Rosarosenstrauch zurückkehrte.
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