Wie Frau zum Männer-Magneten wird, dem kein Mann widerstehen kann!. Sabine Taubenheim

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Wie Frau zum Männer-Magneten wird, dem kein Mann widerstehen kann! - Sabine Taubenheim

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      Vielen Dank

      Sabine Taubenheim

      Einleitung:

      Mein Name ist Sabine Taubenheim. Seit 2007 beschäftige ich mich damit, Frauen und Männern zu mehr Glück in ihren Beziehungen zu verhelfen. Und so soll auch dieser Ratgeber dazu beitragen, das Beste aus Ihren Liebesbeziehungen herauszuholen. Doch zuvor! Ich habe die Angewohnheit, höflich zu sein und schreibe deshalb die direkte Anrede groß.

      Haben Sie sich jemals gefragt, warum einige Männer sich verlieben und auch verliebt bleiben, während andere das Interesse an den Frauen verlieren, die sie einmal liebten?

      Haben Sie sich auch gefragt, warum sich einige Männer nicht für Sie interessierten, während sie sich für Frauen interessierten, die nicht auch nur annähernd ein so guter Fang waren, wie Sie?

      Die Sache ist, dass der männliche Verstand nicht auf dieselbe Weise bearbeitet, wie der weibliche. Es gibt gravierende Unterschiede, die für so manche Frau ein Geheimnis sind.

      Um all diese Geheimnisse zwischen Mann und Frau zu lüften, werde ich diesen Ratgeber mit einer Geschichte beginnen, mit der sich viele Frauen auf unterschiedliche Weisen identifizieren können.

      Es war einmal eine junge Frau, die sich von einem jungen Mann sehr angezogen fühlte. Diese Anziehung zu ihm wuchs zu einem emotional starken Drang, mit ihm zusammen zu sein. Das Problem war nun, dass sie nicht wusste, ob er genauso empfand wie sie. Und alleine der Umstand, dass sie nicht wusste, wie er für sie fühlte, machte sie unsicher.

      Manchmal sagte er sogar so schöne Dinge wie: „Du bist so schön! Ich mag Dich wirklich!“ Doch danach folgten lediglich seine Versuche, ihr körperlich näher zu rücken. Doch sie zeigte jedes Mal Widerstand und bemerkte, dass er sich danach für einige Tage zurückzog, was sie dann noch mehr verwirrte.

      So dachte sie sich, dass es die Beziehung auf eine höhere Ebene bringen würde, wenn sie mit ihm intim werden würde. Und so ging diese Geschichte wochenlang. Dennoch machte es sie nicht zufrieden, denn sie hatte den Eindruck, dass irgendetwas mit diesem Bild nicht stimmte, sie wusste nur nicht, was es war.

      Egal was sie tat - er handelte sie nicht so, als sei er in sie verliebt. Vielmehr behandelte er sie wie einen Freund. Nachdem sie viele Tage über ihn nachgedacht hatte, entschied sie sich dazu, ihm die große Frage zu stellen. „Was denkst Du über uns?“ Er fiel aus allen Wolken und verstand nur Bahnhof, denn er hatte nicht die geringste Idee, worüber sie redete.

      Und so schob sie nach: „Du redest nie über Deine Gefühle zu mir. Du redest nie über unsere Beziehung!“ Er schwieg und sie gestand ihm ihre Gefühle. Wie sehr sie ihn liebte und wie sehr sie ihn wollte. Doch er antwortete schließlich, dass er zu sehr mit seiner Karriere beschäftigt sei, und dass daher der falsche Zeitpunkt ist, über eine Beziehung nachzudenken.

      Jetzt war sie völlig durcheinander, denn jetzt verstand sie gar nichts mehr.

      Sollte es bedeuten, dass er sie liebte, doch vor irgendetwas Angst hatte?

      Sollte es bedeuten das, dass sie ihn zu früh nach ihrer Beziehung gefragt hatte?

      Sollte es bedeuten, dass er überhaupt nicht bereit war, sich zu verpflichten?

      Diese Fragen machten sie regelrecht verrückt. Sie wollte unbedingt alles wissen, bevor es zu spät war. Denn sie wollte unbedingt mit diesem Typ zusammen sein, gleich was da kommen sollte.

      Und so folgerte sie daraus und dachte, sie hätte es nicht hart genug versucht. Wenn sie ihm aber zeigen würde, wie sehr sie ihn wirklich liebte, dann würde auch er sich schließlich zu ihr bekennen.

      Und hier begann das Drama. Sie rief ihn häufiger an und erzählte ihm, wie sehr sie ihn liebte und dass sie auch ohne ihn nicht mehr leben konnte.

      Dann geschah das Unfassbare.

      Er hörte einfach auf, ihre Anrufe zu beantworten. Selbst die Nachrichten, die sie ihm Band hinterließ, beantwortete er nicht. Einige Wochen später erreichte sie ihn endlich. Er sei in den letzten Wochen so beschäftigt gewesen und auch die kommenden Wochen, dass er keine Zeit für sie hätte, und legte auf.

      Ob Sie in dieser Situation waren oder in einer ähnlichen Situation

      - Wir alle wissen, wie es endet, oder?

      Die meisten Frauen, die diese Situation durchmachen, werden im Dunkeln gelassen und denken:

      „Habe ich etwas Falsches gesagt? War es etwas, was ich getan habe?

      Was hat ihn verängstigt?“

      Und schließlich, wenn sie keinen logischen Grund finden können, enden ihre Gedanken in dem so typischen Szenario, wie: „Männer sind doch alle gleich! Sie sind Schweine und wollen immer nur das Eine!“

      Natürlich fühlt es sich im ersten Moment besser an, wenn man die Verantwortung auf die anderen abwälzen kann.

      Doch, lassen Sie mich als Erstes etwas klarstellen - nicht alle Männer wollen nur das eine und nicht alle Männern sind Schweine. Wenn das so wäre, gäbe es keine Beziehungen, Ehen oder auch glückliche Familien.

      Zu denken, dass Männer immer nur das Eine wollen, ist ein Mythos, den die Gesellschaft fest in das weibliche Gehirn verdrahtet hat.

      Das große Problem ist, dass Frauen einfach davon ausgehen, dass Männer den gleichen Denkprozess haben, wie sie.

      Frauen nehmen deshalb auch einfach an, dass Männer die gleichen Dinge wollen wie sie. Aber haben Sie sich schon einmal die Zeit genommen und versucht, einen Mann auf einer tieferen Ebene zu verstehen. Zu verstehen, wie er denkt und warum er bestimmte Dinge tut?

      Nur Geisteskrankheit macht immer das gleiche und erwartet ein anderes Ergebnis. Genau das aber, tun da draußen viele Frauen regelmäßig.

      Ein bekanntes Beispiel dafür ist die Frau, die immer wieder auf denselben beleidigenden Typen hereinfällt, nur um zu entdecken, dass er sie wieder betrogen, missbraucht oder ausgenutzt hat. Wenn eine Frau immer wieder diese Männerwahl trifft, dann geschieht das unbewusst und hat nur mit ihrer eigenen Kindheit zu tun, nichts aber damit, dass alle Männer Schweine sind. Und so lange einige Frauen nicht ihr eigenes Selbstsabotagemuster auflösen, wird sich an diesem Kreislauf nichts ändern.

      Für viele Frauen aber, die nicht durch ihre Selbstsabotage gesteuert sind, werden sich die Dinge mit Männern zum Schlechteren wenden, wenn sie nicht begreifen wollen, dass Männer und Frauen einfach unterschiedlich denken. Es ist keine große Überraschung, dass Frauen oft verwirrt sind, weil sie nicht verstehen, wie man in verschiedenen Situationen mit Männern umgehen muss.

      Keine

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